Wenn z.B. Pegida sich ausgerechnet in der tiefsten, über 40 Jahre atheistisch geprägten Provinz des "Tales der Ahnungslosen", die Verteidigung des "christlich-jüdisch geprägtenen Abendlandes" auf die Fahnen und ins Programm schreibt, dann kann man leicht erkennen, dass es nicht um christliche "Nächsten"- und "Feinesliebe" geht (von denen man noch nie etwas gehört hat), sondern um die Bedrohung der eigenen Gottlosigkeit.
Die Menschen sagen, das ist unser Land. Und wem wir berechtigtes Asyl geben, den wollen wir erst kennen lernen.
Gerade in Ostdeutschland steckt die Erfahrung tief, vom "System" bestimmt zu werden.
Die meisten haben sich damals wohl gefreut, plötzlich sollte alles frei und "demokratisch" werden,
aber man hat längst erkannt, auch in der westlichen Demokratie wird verarscht, und vor allem:
die kleinen Leute, besonders die Rentner landen auf dem Abstellgleis.
In Ostdeutschland hat man, nehm ich an, auch eine kritische Sicht auf den Imperalismus, schon aus Schulzeiten ?
Sind diese Flüchtlinge aus dem nahen Osten wirklich nur Zufall, sind die nicht auch Folgen des Weltkriegs um Bodenschätze ?
Und warum werden die nur in Deutschland aufgenommen, warum hat dieser Staat Milliarden für Moslems,
und baut denen auch noch Moscheen, was ja danach aussieht, als soll der Isalm hier fest etabliert werden,
obwohl es offiziell heisst, man will nur Flüchtende versorgen, auf Zeit.
Deshalb sind auch die katholischen und die evangelischen Bischöfe weniger aufgeregt
Die katholischen und die evangelischen Bischöfe waren in jedem System Regimetreu.
Unterm Kaiser, unter den Nazis, unter Ulbricht oder Adenauer und jetzt unter Merkel.
Das sind Lakaien, die drehen jede Fahne nach dem Wind.
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