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VW Managerin Hiltrud Werner warnt vor AfD

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
Kibuka

Kibuka

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Diese Beschreibung teilt die große Mehrheit der Bevölkerung.

Entgegen deinem Größenwahn, stehst du nicht für "die große Mehrheit der Bevölkerung"!

Insofern ist deine Aussage blanker Unsinn. Genau wie die Aussage die AfD würde "nationalistisches Gebrabbel" von sich geben und das würde Deutschland als Exportnation schaden.

Demnach müsste ja China oder Japan gar nix mehr exportieren.

Der Blödsinn, der von euch dreist behauptet wird, ist echt genial. Dümmer gehts nimmer!
 
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imho

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Frau Hiltrud Werner, Managerin bei VW, hat jüngst vor Populismus und der AfD gewarnt.

http://m.spiegel.de/wirtschaft/unte...arnt-vor-afd-in-ostdeutschland-a-1256004.html

Frau Hiltrud Werner hat unter anderem für ZF gearbeitet.

Im Abgangs-Zeugnis, das man Frau Werner ausstellte, heißt es:



Frau Hiltrud Werner soll am 3. September 2014 zu ihren Arbeitskollegen gesagt haben:



https://www.zeit.de/2017/19/hiltrud-werner-volkswagen-integritaet-dieselaffaere/seite-2

Eine ekelhafte Frau also, die nun auch noch politisch mitmischt.

Schade, dass Du diese interessante Persönlichkeit nur durch den AfD-Filter betrachtest.

Immerhin ist sie eine von gerade mal vier Ossis, die es bis in einen Vorstand der 30 Dax-Konzerne gebracht hat. Und sie bestätigt geradezu idealtypisch das negative Image von Ossis im Westen. Warum schaffen das so wenige?

Ich kannte eine Frau, die schon als Jugendliche mit ihren Eltern in den 50er Jahren in den Westen gekommen war, die so etwas auch geschafft hatte. Sie war bereits im Ruhestand, als ich sie kennenlernte. Die Beschreibung Werners erinnert mich an sie in vielen Punkten.

In ihrer Zeit bei MAN hatte Werner einen Ossi zum Chef.

"Hiltrud Werner habe er als hartnäckig und ausdauernd erlebt, sagt Umlauft heute. "Ostdeutsche können wegen ihrer Herkunft im Vor- und und Nachteil sein", findet er. "Man kennt bestimmte Spielregeln und Verhaltensweisen nicht", sagt er. Das könne zweierlei zur Folge haben. Erstens: Man ecke an, man falle auf. Oder zweitens: Man könne manches auch einfach schneller bewegen, weil man sich unbewusst über die Spielregeln hinwegsetze, so Umlauft."

https://www.zeit.de/2018/33/hiltrud-werner-vw-vorstand-frau-ostdeutschland/komplettansicht

Es lohnt sich, den ganzen Artikel zu lesen, wenn man verstehen will, warum diese Frau so geworden ist.
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Vielleicht hat sie seinerzeit mit Angela die Schulbank gedrückt??

Die Frau ist jedenfalls genauso bescheuert, wie unsere Bundeskanzlerin. Und genau, wie unsere Bundeskanzlerin, sitzt Frau Hiltrud Werner ganz oben im System und erklärt dem Pöbel die Welt bzw. ihre kranke Vorstellung der Welt.
 
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Kibuka

Kibuka

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Schade, dass Du diese interessante Persönlichkeit nur durch den AfD-Filter betrachtest.

Was soll an dieser eingebildeten Furie interessant sein? Die Beschreibung, die in dem Zeit-Artikel von ihr zu lesen ist, sagt alles aus.

Sie ist eine Managerin von Anfang an gewesen. Sie hat sich mit Ellenbogen ganz nach oben gespült und sahnt jetzt ab, genau wie all die anderen Manager, die Millionen kassieren und wenig leisten. VW und die deutsche Bank lassen grüßen.

Ich verachte diesen Personenkreis. Jeder Müllmann leistet mehr, als diese Schmarotzer!
 

imho

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Was soll an dieser eingebildeten Furie interessant sein? Die Beschreibung, die in dem Zeit-Artikel von ihr zu lesen ist, sagt alles aus.

Sie ist eine Managerin von Anfang an gewesen. Sie hat sich mit Ellenbogen ganz nach oben gespült und sahnt jetzt ab, genau wie all die anderen Manager, die Millionen kassieren und wenig leisten. VW und die deutsche Bank lassen grüßen.

Ich verachte diesen Personenkreis. Jeder Müllmann leistet mehr, als diese Schmarotzer!

Man kann das so oberflächlich sehen; das bringt dann aber keine tiefergehenden Erkenntnisse und ist mehr ein Auskotzen als eine politische Diskussion.
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Kaum sitzt ein Quotenhuhn auf einem Chefsessel, beginnt es zu stänkern.

Einigen Managern und Globalisten geht der Arsch gewaltig auf Grundeis!

Diese VW-Managerin gehört garantiert auch zu den Welcome-Refugees-Klatschhasen der Angela Merkel, die möglichst viele billige Arbeitskräfte nach Deutschland schleusen will und die Kosten und Gefahren der Gesellschaft aufs Auge drückt.

Ein ganz übler Menschenschlag. Man ist gut beraten immer genau das Gegenteil von dem zu tun, was solche Leute sagen!
 

Van der Graf Generator

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Einigen Managern und Globalisten geht der Arsch gewaltig auf Grundeis!

Diese VW-Managerin gehört garantiert auch zu den Welcome-Refugees-Klatschhasen der Angela Merkel, die möglichst viele billige Arbeitskräfte nach Deutschland schleusen will und die Kosten und Gefahren der Gesellschaft aufs Auge drückt.

Ein ganz übler Menschenschlag. Man ist gut beraten immer genau das Gegenteil von dem zu tun, was solche Leute sagen!

Besser kann mans nicht sagen.Top.
 

Tooraj

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Nein, sie hat historische Wahrheit - die der Zerstörung funktionierender Betriebe im Osten vor 30 Jahren - gekoppelt an völlig andere politische Einsichten/ Absichten heutiger Tage. Geschickte Inhaltsmanipulation und selbst ein Paradestück der Polemik und des Populismus.
Das Aufkommen der AfD hat nämlich mit den wirtschaftlichen Geschehnissen vor 30 Jahren gar nichts zu tun. Womit es zu tun hat, unterschlägt die Dame gezielt.
Bleibt also nur die Frage, welche Zwecke sie verfolgt.
Die Antwort darauf dürfte folgende sein:
Sie ist eine Vertreterin des Großkapitals, der die Interessen des Volkes, insbesondere östlich der Elbe, vollkommen egal sind. Sie unterstützt die Flutung des Landes mit Millionen Ausländern, um einerseits Druck auf Löhne und ideologische Rechtfertigung für das Absenken des Lebensniveaus, der Bürgerrechte und sonstiger erkämpften Arbeiterrechte zu erhalten, andererseits eine Steigerung des Konsumabsatzes zu erreichen. Vergessen wir nicht; obwohl das Volk die Asylantenschwemme bezahlt, ist jeder einzelne davon samt Kinderbrut Konsument.

Wenn man mal von der schlimmen (und fragwürdigen) Ellenbogen-Karriere dieser Frau Werner absieht:
als VW-Managerin formuliert sie die Interessen ihres Konzerns.
Und für einen global aufgestellten, export-orientierten Konzern ist ein deutsch-nationalistisches AfD-Image, das mit pauschaler Hetze gegen Migranten einher geht, nun mal ein Albtraum. Das ist rufschädigend, wenn z.B. auch gut integrierte Migranten sagen: in den Osten Deutschlands würden wir nie fahren, da mag die Sächsische Schweiz oder das thüringische Eichsfeld landschaftlich noch so schön sein. Nach Vorstellung des Konzerns sollen die sich bitte alle einen VW kaufen...

Und im übrigen muss sich VW ja auch nicht sagen lassen, sie würden ein Überangebot an Migranten dazu nutzen, um ausgehandelte Tarifverträge zu unterlaufen.

Leider bleibt die Dame in ihren Ausführungen sehr vage: sie beklagt z.B., dass AfD-nahe Gewerkschaftsgruppen bereits im Betriebsrat einiger Konzerne vertreten seien... aber wie wirkt sich das eigentlich aus ? Stellen sie anspruchsvollere Forderungen als IG Metall oder hetzen sie gegen Kollegen mit Migrationshintergrund ?

Und wenn ihre Sorge vor der AfD so groß ist - ja denn hätte sie eigentlich auch mal ansprechen müssen, dass Thüringen von MP Ramelow eigentlich ganz gut und konstruktiv und weitgehend geräuschlos regiert wird (und die im Vorfeld der "Linken" unterstellte Wirtschaftsfeindlichkeit ausblieb).
 

KurtNabb

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... Jeder Müllmann leistet mehr, als diese Schmarotzer!

Ganz so ist es nun auch wieder nicht. Ohne Bosse geht's nicht, und die Bosse im Kapitalismus sind allemal effektiver als die Funkionäre des Sozialismus.
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Wenn man mal von der schlimmen (und fragwürdigen) Ellenbogen-Karriere dieser Frau Werner absieht:
als VW-Managerin formuliert sie die Interessen ihres Konzerns.
Und für einen global aufgestellten, export-orientierten Konzern ist ein deutsch-nationalistisches AfD-Image, das mit pauschaler Hetze gegen Migranten einher geht, nun mal ein Albtraum. Das ist rufschädigend, wenn z.B. auch gut integrierte Migranten sagen: in den Osten Deutschlands würden wir nie fahren, da mag die Sächsische Schweiz oder das thüringische Eichsfeld landschaftlich noch so schön sein. Nach Vorstellung des Konzerns sollen die sich bitte alle einen VW kaufen...

Rufschädigend ist nicht die AfD, sondern Angela Merkel und ihre deutschen Medien.

Was hat man damals aus Chemnitz gemacht? Man hat Falschinformationen der Antifa Zeckenbiss aufgegriffen und verbreitet. Die Bundeskanzlerin hat einen ganzen Ort verleumdet. Zusammen mit den widerlichen linksgrünen Medien haben sie bis ins Ausland ein Bild vom rechtsextremen Osten gezeichnet, welches nachweislich falsch war.

Es gab keine "Hetzjagden".

Nicht die AfD ist das Problem. Es sind linksgrüne Extremisten, die in Deutschland zunehmend in Machtpositionen gelangt sind und einen "Kampf gegen Rechts" initiieren, indem suggeriert wird, Deutschland stünde vor dem Umsturz durch Nationalsozialisten.

Dieser "Kampf gegen Rechts" richtet sich mittlerweile sogar gegen normale konservative Bürger. Rechts ist heute das, was vor 15 Jahren noch im Programm der CDU stand.
 

zebra

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Wutbürger und ein anderes Wahlverhalten können selbstverständlich etwas ändern. Ohne Wutbürger und ohne verändertes Wahlverhalten ändert sich nichts.


Selbstverständlich führt Gewalt und Rechtes Wahlverhalten zu positiveren Ergebnissen ...
Gelbwesten sind wohl das Aktuellste und Beste Beispiel ...
und andersrum ist es eben Radikal Linksversifft von der Roten Flora bis zur alten Pissgurke ...
welche Häuser mit Gewalt besetzen und Autos abfackeln und Leute zusammenschlagen ( unter Drogen )
Als Positives Ergebnis zu werten wenn >
die AFD mit 40 % Regiert und erstmal die korrupten Etablierten Alt Politiker verhaften und verurteilen lässt,
und dann vorzeigbare Vorbildliche Gebildete Spitzenpolitiker stellt auf die ein Land wieder Stolz sein kann ...
die Deutschland verrecke Trullas Merkel / Roth / Nahles erzeugen eher Brechreiz ...
denn wenn Deutschland verreckt ist, sind genau die über alle Berge

( Schweizer Berge ) mit unserem Steuergeld ... wie Gas-Herd / Fischer und Co. !
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Ganz so ist es nun auch wieder nicht. Ohne Bosse geht's nicht, und die Bosse im Kapitalismus sind allemal effektiver als die Funkionäre des Sozialismus.

Ohne Ingenieure und Erfinder geht es nicht. Bosse sind austauschbar, auch wenn sie sich für super wichtig halten und sich fleißig die Taschen stopfen.

Ackermann, Breuer, Jain... all diese Wixxer haben die Deutsche Bank an die Wand gefahren und sind heute Multimillionäre.
 

New York

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Wutbürger und ein anderes Wahlverhalten können selbstverständlich etwas ändern. Ohne Wutbürger und ohne verändertes Wahlverhalten ändert sich nichts.


Stimmt.
Ohne AfD würden würde uns allen eine heile Welt vorgegaukelt und gar nichts würde in Richtung Asylpolitik oder innere Sicherheit passieren. Allerdings haben gewisse Verbesserungen nichts mit Einsicht der Etablierten zu tun, vielmehr damit, dass der eine oder andere fürchtet, dass er sein Mandat an einen AfD Politiker verlieren könnte. Diese Einsichten sind vor Wahlen besonders groß und nach den Wahlen ist es Schnee von gestern.

BG, New York
 

KurtNabb

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Ohne Ingenieure und Erfinder geht es nicht. Bosse sind austauschbar, auch wenn sie sich für super wichtig halten und sich fleißig die Taschen stopfen.

Ackermann, Breuer, Jain... all diese Wixxer haben die Deutsche Bank an die Wand gefahren und sind heute Multimillionäre.

Mit den Bossen ist es wie mit den Friseuren: Es gibt bessere und schlechtere. Ich war einer, und ich habe die Besseren oft beneidet.
 

brauchenix

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Was die Hiltrud eigentlich umtreibt ist das;

"Mit einem Schweigemarsch demonstrieren Siemens-Beschäftigte 2017 in Erfurt (Thüringen). Seite an Seite: Gewerkschafter und AfD.
Die IG Metall hatte vergeblich versucht, die AfD-Teilnahme zu verhindern"
https://www.bild.de/politik/inland/...ieben-wird-afd-zum-problem-60447798.bild.html


Das stört natürlich die "Gewerkschaft !!" unter der Führung der Partei- und Staatsführung
 
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Kibuka

Kibuka

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Mit den Bossen ist es wie mit den Friseuren: Es gibt bessere und schlechtere. Ich war einer, und ich habe die Besseren oft beneidet.

Richtig. Und ich ziehe jede freie Marktwirtschaft einer vom Staat gelenkten Planwirtschaft vor!

Allerdings betrachte ich mit Sorge gerade bei Aktiengesellschaften eine Entfremdung der Managementebene von der Verantwortung. In der Vergangenheit wurden von Top-Managern sehr oft die hohen Gagen mit der großen Verantwortung gerechtfertigt.

Als es dann darum ging Verantwortung zu übernehmen, sind diese Männer und Frauen sehr weich gelandet.

Gerade bei Großunternehmen müssten die Haftung auch rückwirkend auf längere Zeitperioden erstreckt werden.

Wer einen guten Job macht, soll gerne viel Geld verdienen. Wer aber verbrannte Erde hinterlässt, darf nicht auch noch saftig belohnt werden.
 
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Die meisten (auf beiden Seiten) sind okay. ALLE oder KEINE ist fast nie zutreffend.
Aber wir Menschen verallgemeinern nur zu gern.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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