- Registriert
- 30 Sep 2008
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 10.306
- Punkte Reaktionen
- 8
- Punkte
- 0
- Geschlecht
Das Geld sollte mit der Wahre und Dienstleistung entstehen und der Staat sollte das Kreditmonopol erhalten und Zinsen Staat Steuern abkassieren.
Damit kommt aber der Zins nicht aus dem Warenpreis und der Wachstumszwang wird auch nicht durchbrochen, weil der Zins eben nach wie vor die Exponentialfunktion an Bord hat.Das Geld sollte mit der Wahre und Dienstleistung entstehen und der Staat sollte das Kreditmonopol erhalten und Zinsen Staat Steuern abkassieren.
Damit kommt aber der Zins nicht aus dem Warenpreis
und der Wachstumszwang wird auch nicht durchbrochen, weil der Zins eben nach wie vor die Exponentialfunktion an Bord hat.
Der Staat muß das Geldmonopol haben, aber den Geldumlauf muß man mit einer Umlaufgebühr sichern, alles andere funktioniert nicht.
Auch darf der Staat keine Kredite vergeben, die Kreditvergabe muß nach wie vor dem Konkurrenzkampf unterworfen sein um die "Ware" Geld marktgerecht an den Mann zu bringen.
Das muss er ja auch nicht, er muss auch nur der Wirtschaftlichen Leistung angepasst werden.
Er muß sogar darunter fallen können, wenn nämlich der Bedarf gedeckt ist wird die Wirtschaftsleistung negativ.Nicht bei einen angepassten Zins der mit dem Wachstum auch auf Null fallen kann.
Darüber muß man nicht reden, das ist selbstverständlich, Geld ist eine Ware die am Markt angeboten wird und hier können nur Banken für eine Markt gerechte Vermarktung sorgen.Darüber kann man Reden.
Warum nicht? Wir können bei Kredite vergebe durch einen Konkurrenzkampf kein Innovation noch andere voreile erwarten, deshalb Ich bin dafür das ganze Finanzsystem zu verstaatlichen.
Er muß sogar darunter fallen können, wenn nämlich der Bedarf gedeckt ist wird die Wirtschaftsleistung negativ.
Nein, damit würde sich der Staat in den Geldmarkt einmischen und das schafft Abhängigkeiten die keiner haben will, damit würde der Staat nämlich ganz schnell interessant für gewisse elitäre Subjekte.
Den Geldmarkt selber müssen sich die Banken teilen, da gehört Konkurrenz rein und die gibt es nicht wenn der Staat Kredite vergibt.
Ja das ist auch klar.
Dann wird es auch nichts mit den Umlauf gesicherten Geld, die meisten Menschen verstehen den Sinn nicht und Träumen davon, das eines Tages die Zinsen wieder erhöht werden, es wird doch von vielen Leuten und Ökonomen sogar gefordert.
Die nehmen sogar eine weitere noch viel schlimmere Krise im Kauf.
Der Staat muss sich da raus halten wo er stört, im Finanzbereich würde nicht stören denn da herrscht doch heute schon Chaos, das man auch nicht mit den Freigeld verhindern kann, die werde noch nicht mal in Traum daran denken das Freigeld einzuführen.
Ich sehe in einen Staatlichen Finanzmonopol mehr Vorteile, stell dir mal vor wenn der Staat über das größere Vermögen verfügen könnte, dann wären alle möglichen Projekte Finanzierbar vor allen die Wissenschaft, die Bildung und die Kultur.
die Preise enthalten immer Zins, selbst wenn der Bankenzins für Kredite bei Null liegt ...Die meisten Menschen werden den Sinn ganz schnell verstehen, nämlich weil sie plötzlich in den Genuß ihres vollen Arbeitsertrages kommen, die Preise keine Zinsen mehr enthalten und die Wirtschaft brummt weil Investoren von außerhalb ebenfalls von Kapitalkosten freien Krediten profitieren möchten.
der Staat und seine Beamten haben noch niemals in der Geschichte bewiesen, dass sie Aufgaben oder Arbeiten besser, zuverlässiger oder sicherer könnten, als die Privatwirtschaft ...Das Geld sollte mit der Wahre und Dienstleistung entstehen und der Staat sollte das Kreditmonopol erhalten und Zinsen Staat Steuern abkassieren.
Die meisten Menschen werden den Sinn ganz schnell verstehen, nämlich weil sie plötzlich in den Genuß ihres vollen Arbeitsertrages kommen, die Preise keine Zinsen mehr enthalten und die Wirtschaft brummt weil Investoren von außerhalb ebenfalls von Kapitalkosten freien Krediten profitieren möchten.
Meine Güte - Wörgl hat das doch vorgemacht!
Ich weiß nicht was du willst, die sind mit dem negativen Zins doch schon in unsere Richtung unterwegs.
Warum nicht?Der Freigeldstaat hat ja auch das Geldmonopol, er darf nur keine Kredite vergeben.
Ich dachte immer das die Gebühr umgangen wird.Der Staat finanziert seine Aufgaben und die Infrastruktur mit dem Geld das über die Umlaufgebühr wieder rein kommt und genau in diesem Umfang spart der Bürger Steuern.
die Preise enthalten immer Zins, selbst wenn der Bankenzins für Kredite bei Null liegt ...
es besteht einiger guter Grund anzunehmen, dass mit Freigeld die Kapitalkosten, und damit dann letztlich die Verbraucherpreise, deutlich ansteigen würden ...Mit Freigeld reduzieren sich die Kapitalkosten auf die Bearbeitungsgebühren und die Kreditversicherung.
Das ist doch kein Argument!In Wörgl wurde auch vorgemacht, wie schnell so ein 'Dingt dichtgemacht werden kann.
Die sind in keiner Weiser in euer Richtig unterwegs die haben nur aus der Notwendigkeit die Reißleine gezogen, aber über eine Dauerhafte Lösung wollen die immer noch nicht nachdenken, sonst würde man vie mehr über Gesell lesen.
Die Umlaufgebühr kann nicht umgangen werden, das Geld verliert automatisch seinen Wert und zwar 6% pro Jahr.Warum nicht?
Ich dachte immer das die Gebühr umgangen wird.
es besteht einiger guter Grund anzunehmen, dass mit Freigeld die Kapitalkosten, und damit dann letztlich die Verbraucherpreise, deutlich ansteigen würden ...
... oder anders gesagt, Freigeld würde die Wirtschaft ein ganzes Stück weit unwirtschaftlicher machen und Ineffizienz steigert entweder die Preise, oder vermindert die Leistung, den Ertrag, den Ausstoß und/oder die Qualität
Nein es besteht kein Grund anzunehmen das die Preise steigen denn die Wirtschaft preist ja ihre Kapitalkosten ein, das gilt übrigens auch für die Bespaßungskosten der Aktionäre, die fallen nämlich mit dem Zins auch flach, als Unternehmer hole ich mir ja keine Geldgeber ins Boot wenn die Banken mir die Knete hinterher werfen.
Wir gaben heute ein Geldvermögen von über 6 Billionen, aber nur 2% aller Kapitalbewegungen dienen dem Warentausch, der Rest ist Spekulationsmasse und das wird sich mit Freigeld grundlegend ändern.
eben ...Nein es besteht kein Grund anzunehmen das die Preise steigen denn die Wirtschaft preist ja ihre Kapitalkosten ein
eben ...
und da Freigeld für die Unternehmen insgesamt viel teurer würde, würden auch die Warenpreise nach oben gehen.
Hinzu kommt noch die gesamte Umständlichkeit mit dem Freigeld, was für die Unternehmen ja ebenso zigmal aufwendiger wäre, als das heutige Buchgeld, und somit würden erneut die Waren- und Dienstleistungspreise unter Druck kommen (steigen), als auch andere Effekte generieren ... Erträge und Ausstöße senken, Qualitäten erniedrigen ... etc. pp.
zusammengefasst:
weder Vollgeld noch/oder/und Freigeld brächten der heutigen Wirtschaft nennenswerte Vorteile, dafür aber signifikante Nachteile ... wozu also sollte man den ganzen Schmonzens tun ??!
weil man wie die Kuh mal aufs Eis gehen möchte, wenns Einem vor lauter Zugutgehen schon langweilig wird ... !?
Vollgeld bringt überhaupt nichts weil es genauso gehortet würde wie vorher das Giralgeld.
Ein funktionierendes Geld braucht einen Anreiz damit der Geldbesitzer sich von seiner Liquidität trennt.
Beim Zinsgeld waren das lange Zeit die hohen Guthabenzinsen aber genau die haben dazu geführt das es inzwischen viel zu viel Geld gibt und der Zins sogar negativ ist.
Die andere Möglichkeit den Geldbesitzer zu ermuntern seine Liquidität aufzugeben besteht darin dem Geld eine Umlaufgebühr anzuhängen, die möchte der Geldbesitzer nicht bezahlen und so gibt er seine Überschüsse auch in diesem Fall freiwillig wieder in Umlauf.
Aber das reine Vollgeld als solches bewegt gar nichts.
das ist doch schon längst im Gange ............Zuviel Geld gibt es weil die Banken viel zu viel Geld schöpfen dürfen. Es würde schon reichen wenn dieses Privileg der Banken reduziert werden würde. Eine schrittweise Erhöhung der Eigenkapitalquote wäre dazu dass richtige Mittel. Nach jedem Schritt kann man ja die Auswirkungen kontrollieren. Und man muß dem Investmentbanking und den Derivaten den Hahn zudrehen. Dafür sollte es wirklich kein geschöpftes Geld geben. Nur für die Realwirtschaft die es auch braucht um in reale Produktionsmittel zu investieren.
Zuviel Geld gibt es weil die Banken viel zu viel Geld schöpfen dürfen. Es würde schon reichen wenn dieses Privileg der Banken reduziert werden würde.
Eine schrittweise Erhöhung der Eigenkapitalquote wäre dazu dass richtige Mittel. Nach jedem Schritt kann man ja die Auswirkungen kontrollieren. Und man muß dem Investmentbanking und den Derivaten den Hahn zudrehen. Dafür sollte es wirklich kein geschöpftes Geld geben. Nur für die Realwirtschaft die es auch braucht um in reale Produktionsmittel zu investieren.
das wäre u.U. kontraproduktiv, denn dann müssten, wie zum Beispiel jetzt, die Erzeuger, Wertschöpfenden und Hersteller die ganzen Risiken wieder tragen.Und man muß dem Investmentbanking und den Derivaten den Hahn zudrehen.