Was denken Sie? Ist es wichtig, ein gutes "Basiswissen" über Wirtschaft und Politik zu besitzen und erforderlich für jeden Bürger, dies immer wieder aufzufrischen und auf dem neuesten Stand zu halten?
Grundsätzlich ist das korrekt, aber wie bereits mehrfach angeführt muss nicht jeder zwingend ein Wirtschaftsprofessor sein. Es reicht wenn man von unabhängigem "Wirtschafts-Fachpersonal" ( Was häufig wechselt ), auf nachprüfbare Fakten bezogen wichtige Expertisen erstellen lässt, die lesbar ( nicht mehr wie 3-4 Seiten ) Vor und Nachteile einer Entscheidung / Idee abwägt und diese dann zur Wahl stellt! Ohne Manipulation durch undurchsichtige Rhetorik, doppelte Verneinung usw...
Grundsätzlich würde es reichen, wenn man ein Grundverständnis vom politischen System vermittelt, dies dann aber auch gebetsmühlenartig. Ebenfalls sollte man freiwillige und kostenlose Auffrischungskurse für Mathematik, Deutsch, Englisch, Allgemeinbildung, Ethik und Hauswirtschaft anbieten.
Themen wie medizinisches Grundwissen, IT-Gebrauch, Verbote und Dinge die man besser nicht ausprobieren sollte ( Weil immer negative Folgen drohen ),
könnte man ebenfalls unter Allgemeinbildung zusammenfassen.
Auch für Asylsuchende, diese müssten dann die Grundkonstrukte im Schlaf beten können ( Politik + Verbote + Gesetze ).
Zusätzlich könnte man auch auf solche Besonderheiten bestimmter Ethnien eingehen, die Wohnungen gerne mal mit einem Holzkohlegrill heizen, oder draußen ihren Müll einfach verbrennen, und eben so typische neue Dinge, womit bestimmte Leute das erste mal hier bei uns konfrontiert werden...
Es reicht ja schon, wenn man das sowohl bei Einheimischen bei bestimmten Themen einfach mit Videos und Piktogrammen anstellt.
Als Anreiz sich weiter zu bilden, gibt es eben Steuererleichterungen oder was Vergleichbares.
Ich finde es sehr erfrischend, wenn uns hier auch mal Zuwanderer die Leviten lesen und uns daran erinnern, wie es vor 10-20-30-40 Jahren mal war, und wo ihnen der Schuh drückt!
Sofern es immer einen unbestechlichen Notschalter ( Volksentscheid, und auch Unabhängige Menschen, die dies einleiten ) vergleichbar einer Opposition zur gerade aktuellen vorherrschenden Kaste gibt, ist dem meiner Meinung nach nichts entgegen zu setzen.
Sicherlich werden dann vom Volk viele Entscheidungen aus dem Bauch raus getroffen, aber Politiker sind auch Menschen, wobei hier wohl die Entscheidungen häufig viel eher aus dem Portmonnaie heraus getroffen werden. Ich würde einen Volksentscheid sogar als wertvolles Ventil betrachten, was zum Einsatz kommt, bevor die Stimmung überkocht!
Grundsätzlich geht es ja darum, die Entscheidungen so auf zu stellen, dass sie von der Masse der Menschen die im hier und jetzt leben legitimieren zu lassen,
was anderes ist, oder sollte Politik auch nicht sein! Wenn alles läuft, haben Politiker ja auch automatisch wesentlich mehr Luft und Spielraum!
Politik wird für Menschen gemacht ( sollte sie zumindest ), und nicht für irgendwelche Firmen, oder virtuellen Konstrukte...
Wenn das nicht so gemacht wird, können wir auch gleich wieder zu einer Monarchie wechseln, und schenken uns die Wahlen, denn das kommt so ziemlich aufs Gleiche raus.
Mir geht es nicht vorsätzlich um den IQ eines Menschen, es geht um das Zwischenmenschliche, da ist die etwas tüddelige Oma Ilse dem coolen Kevin mit seinen 20 Jahren und Abitur meistens um Längen vor raus.