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Verkennen wir die Vorzüge der Gier?

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sportsgeist

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Provokant gefragt: Verkennen wir die Vorzüge der Gier?
die Wirtschaftswissenschaften sprechen von Bedürfnissen und nicht von Gier.

Die Frage, ob etwas ein Bedürfnis ist oder schon Gier, ist vermutlich genauso sinnvoll, wie über die Frage zu diskutieren, was ist Zuneigung und was ist Liebe. Hängt stark vom eigenen Standpunkt ab, und die Grenzen sind fließend.
 
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Naja, aber das muss man doch auch verstehen können. Allein fühlt man sich klein und hat keine Macht. Erst über den Staat wird das anders. Man kann aber Eigenwohl nur durchsetzen, wenn man es als Allgemeinwohl verkleidt (zB. zum Wohle der Schwachen). Und du würdest diese linke Propganda als "menschheitsgefährdende, tötliche Dummheit" bezeichnen?

ich bezeichne nicht Propaganda als Gier.
ich halte auch "Gier" nicht für eine politische Ideologie.
ich halte Gier für eine menschliche Schwäche, die seiner Vernunftbegabung widerspricht.
und da allein die konsequente Nutzung der menschlichen Vernunftbegabung sein Gattungsüberleben ermöglicht, halte ich die Gier für eine der TodDummheiten. Punkt. :)
 
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ich bezeichne nicht Propaganda als Gier.
ich halte auch "Gier" nicht für eine politische Ideologie.
ich halte Gier für eine menschliche Schwäche, die seiner Vernunftbegabung widerspricht.
und da allein die konsequente Nutzung der menschlichen Vernunftbegabung sein Gattungsüberleben ermöglicht, halte ich die Gier für eine der TodDummheiten. Punkt. :)

Hm ok. Und wie können wir die Gier der Linken nun vermindern? Deren Gier nach mehr Staat ist menschheitsgefährend, wie dir auch zustimme.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Die Gier...nach nichts. :cool:

"Herr Doktor, ich brauche dringend Ihre Hilfe; ich habe...Neoliberalismus." :-/ "Oh, also ein Notfall! :-0 Dann legen Sie sich gleich mal auf die Couch." ... :cool:

Hier ist erneut ein geisteskranker Marktsektierer aufgetreten - umgeben von einem soziopathischen Dunstkreis, der nicht selten erwartungsgemäß im Unternehmertum zu verorten ist -, der, wie es so ihre jämmerliche Art ist, wenn sie ihren persönlichen Egoismus und ihren schäbigen Charakter vor sich selbst und anderen schönreden wie auch vergesellschaften wollen, von sich auf alle schließt. Nur, weil ER so ein egoistisches ********* ist, das nur oberflächlich der Überflußakkumulation hinterherhetzt und dafür über Leichen geht, muß ja "der Mensch so sein". Reich an Kohle, arm an Seele, dieses systemische Gesocks, oder soll ich sie besser gleich "Patienten" nennen? :cool: Und natürlich wollen sie allen anderen ihren lebens- und menschenverachtenden "Lebensstil" aufzwingen oder aber totalitär jene, die sich dem verweigern und ihr Leben nicht auf oberflächliche Leistung und Ausbeutung anderer zu beschränken gedenken, in Armut und Elend sehen. Aber euch wird zunehmend der Krieg erklärt werden im Rahmen des erneuten Niedergangs eurer menschenverachtenden sozialdarwinistischen Minderheiten- und Wirtschaftsdiktatur und all dem Elend und der Perspektivenlosigkeit, die sie zunehmend mit sich bringt.

Doch eigentlich brauche ich mich mit diesen armseligen Systemclowns hier gar nicht mehr abgeben, sondern kann gleich gelassen abermals hierauf verweisen: http://www.politik-sind-wir.de/show...eralismus-Ein-sozialdarwinistisches-Paradoxon. :cool:
Das steht, wie ihr System "funktioniert" und daß ihre neoliberalen Sektierereien ins Reich der Fabeln gehören. Und was die Gier des Einzelnen "der Allgemeinheit bringt". All der Quatsch mit der "invisible hand" und sonstigen Marktsektierereien und Menschenversuchen. Diese Markt-Mengeles sind eine Bedrohung für jede Gesellschaft wie auch Leib und Leben, und ihre gefährliche Ideo(to)logie gehört beobachtet und eingedämmt. 8-/
Ist ja erbärmlich, und euer Dreckssystem hat nie als ewiges Ganzes in überdies grottenschlechter Verfassung abnehmend "funktioniert", sondern war eine Kette des Scheiterns aufgrund der systemimmanenten exponentiellen Gefällebildung sowie Grenzen des Bedarfs und lernresistenter Resets von horizontbeschränkten Marktschreiern eurer Coleur. Klar, mal eben Bedarf durch Zerstörung schaffen, Arbeitslosigkeit durch massenhaft Tote abbauen (sei es nun im Krieg, etc. oder indirekter bzw. passiver durch in Armut Verrecken Lassen und "Kriminalität") und extreme Gefälle durch Hyperinflation und Währungsreformen nullschalten. "Starke Leistung". Und das nennen Psycho- und Soziopathen wie der da "funktionieren" und "überlegen". So jämmerlich wie verachtenswert. Ich halte da ein System für überlegen, gerechter und nachhaltiger, das auf Stabilität durch Ausgewogenheit und breite Teilhabe setzt - und auf keine Implosion aufgrund mit exponentieller Geschwindigkeit wachsender Ungleichheiten. Und so endet diese kapitalistische Evolutionsbremse IMMER wieder! Wer es nicht langsam kapiert und weiter auf selbsternannte, überbezahlte "Experten" hört, die nach jeder Krise genauso blind weitertaumeln, wie sie zuvor da hineingetaumelt sind, dem ist nicht zu helfen und der wird mit der freien Marktwirtschaft (ich nenne es Wirtschaftsdiktatur und jene einer reichen Minderheit) in den Geschichtsbüchern zurückfallen. :cool:

Pussy, und wem nützt denn eure systemische Gier, wenn in diesem System letztlich 99% die Verlierer sind; ganz gleich, ob und wie sehr sie gierig sein mögen (was freilich nicht alle SIND)? :cool: Was haben wollen und das auch bekommen können, das sind zwei Paar Schuhe.

Soziale Gerechtigkeit und geldbeutelunabhängige Freiheit statt Kapitalismus! :cool:
 
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Federklinge

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Du hast das nicht kapiert

Mensch Meister, noch immer mit der Nase tief im weißen Zeug? Lass das doch mal, vielleicht kommt dann mal was Anständiges aus Deiner Birne und nicht solch Dünnpfiff wie hier:

Und natürlich wollen sie allen anderen ihren lebens- und menschenverachtenden "Lebensstil" aufzwingen

Die Linken, oder?

Doch eigentlich brauche ich mich mit diesen armseligen Systemclowns hier gar nicht mehr abgeben

Es muss nicht mehr abzugeben heißen. Angeblich liest Du Dein Zeug doch immer zehn Mal, bevor Du auf den Knopf drückst. Wie konntest Du das übersehen?


Die Wortschöpfung ist allerdings nicht schlecht. Respekt.

Ist ja erbärmlich, und euer Dreckssystem hat nie als ewiges Ganzes in überdies grottenschlechter Verfassung abnehmend "funktioniert", sondern war eine Kette des Scheiterns

Scheitern und aus Fehlern lernen, ist ehrenvoll. Aber Loser, die behaupten, von ihnen zu lernen, hieße siegen lernen, bleiben Loser.

Marktschreiern eurer Coleur

Couleur.

Arbeitslosigkeit durch massenhaft Tote abbauen

Beispiele?

Ich halte da ein System für überlegen, gerechter und nachhaltiger, das auf Stabilität durch Ausgewogenheit und breite Teilhabe setzt

Das Du in der Realität ungefähr wo siehst?

der wird mit der freien Marktwirtschaft (ich nenne es Wirtschaftsdiktatur und jene einer reichen Minderheit) in den Geschichtsbüchern zurückfallen

Benenne eine Alternative, die nachweislich der freien Marktwirtschaft überlegen ist – wenn Du kannst.

Pussy, und wem nützt denn eure systemische Gier, wenn in diesem System letztlich 99% die Verlierer sind; ganz gleich, ob und wie sehr sie gierig sein mögen (was freilich nicht alle SIND)? :cool: Was haben wollen und das auch bekommen können, das sind zwei Paar Schuhe.

Du hast Dich ja herabgelassen, Dein verschwurbeltes Zeug in diesem Thread abzuladen. Dann hättest Du auch lesen können und sollen, dass der Threadstarter eingangs ausdrücklich auf die Schwächen und Auswüchse des Kapitalismus hingewiesen, die faktische Untauglichkeit des sozialistischen Konkurrenzmodells benannt und die Frage gestellt hat, warum der Kapitalismus so langlebig ist. Darauf hättest Du eingehen können. Leider aber bist Du wieder Deinem verko(r)ksten Reflex gefolgt, billigen Systemhass abzusülzen. Du hast irgendwo mal jemanden aufgefordert, zu argumentieren. Darauf warte ich bei Dir schon lange. Wo sind denn Deine Argumente? Du bringst nur hohles Gelaber.

Dieser Thread sollte der Versuch sein, das Wesen der Gier zu hinterfragen, wie sie wirkt und was sie bewirkt. Die meisten hier haben das auch verstanden und genauso sachlich wie die Frage gestellt war, ihre Einschätzung dazu abgegeben. Nur Du hast das nicht kapiert.
 
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Federklinge

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Vielen Dank Bendert

Hallo Olivia,

ganz grundsätzlich gesagt: ein System läßt sich nicht in moralische Kategorien fassen, es ist nicht "gut" oder "schlecht". Es funktioniert oder es funktioniert eben nicht, und da hat sich der Kapitalismus als Grundlage moderner marktwirtschaftlicher Systeme und ihrer Vorläufermodelle durchaus bewährt.

Ich sehe, z.B. vor allem eines nicht, nämlich daß es sich dabei um ein System handele, bei dem es nur wenige Gewinner, aber sehr viele Verlierer gebe: es gibt im Grunde nur und ausschließlich Gewinner, denn es ist eben dieses marktwirtschaftliche System, das jedem Einzelnen ein mehr oder minder sorgenfreies Überleben sichert. In Ländern, in denen soziale Marktwirtschaften herrschen, vor allem solchen, bei denen die Betonung auf MARKTwirtschaft liegt, muß niemand hungern oder frieren - weil sie eine Solidargemeinschaft bilden. Den wesentlichen Anteil an den Beiträgen (bei gleichzeitig geringstem Gewinn) zu dieser Solidargemeinschaft leisten diejenigen, die Du als "Gewinner" bezeichnest, die überwältigende Mehrheit hingegen profitiert von dem System. Vorteile hingegen ziehen daraus alle: es sichert politische und gesellschaftliche Stabilität, zwei durchaus entscheidende Faktoren auf dem Weg zu Wohlstand und auch Wahrung von Besitzstand.

Entscheidend dabei ist, daß das System ausgewogen ist. Und genau da liegt der Hund begraben, wenn man so will: gerade Hoeneß ist dafür ein vorzügliches Beispiel. Was treibt jemanden, der vermeintlich alles hat, was ein Mensch zum Leben braucht an, sich strafbar zu machen, um noch mehr zu haben? Ist das Gier? Vielleicht.
Vielleicht ist es aber auch einfach nur gesunder Menschenverstand, nicht mehr als die Hälfte dessen, was man verdient hat, einem Staat in die Hand zu geben, der mit diesem Geld zu einem weit überwiegenden Anteil nichts als Blödsinn macht? Sondern dieses Geld selbst in die Hand zu nehmen und damit wirtschaftlich sinnvoll umzugehen (womit, unterm Strich, ein weit höherer sozialer Mehrwert zu erzielen ist als über eine staatliche Umverteilung)? Und: auf welcher Seite liegt die Gier? Auf der Seite derer, die leistungsbereit und -fähig sind und aus ihren Möglichkeiten das Beste machen wollen, um besser zu sein als andere, auch: um mehr zu haben? Oder auf der Seite eines Staates, der ebenfalls immer mehr haben will? Oder auf der Seite derer, die auch gern hätten, was ein Hoeneß hat, aber weder bereit noch fähig sind, sich das zu erarbeiten? So schwarz-weiß ist die Welt nicht und es ist im Grunde unsinnig, in solchen Schubladen zu denken und das Ergebnis dann auch noch für Realität zu halten.

Gier IST - ich denke, darüber braucht man eigentlich nicht lange zu diskutieren - eine wesentliche Triebfeder menschlichen Handelns. Und sie hat einen kleinen Bruder: den Neid. Beide werden nach katholischer Tradition zu den Hauptsünden gezählt, was wohl die Grundlage dafür sein dürfte, daß beide Eigenschaften so anrüchig daher kommen. Dabei sind, meines Erachtens, weder Gier noch Neid an sich verwerflich: die Frage ist, was man daraus macht. Wenn Gier, beispielsweise, dazu führt, daß man über sich hinauswächst, um ein Ziel zu erreichen, dann ist das kein Nachteil, auch nicht für die Gesellschaft, in der man lebt. Wenn Neid dazu führt, selbst zu leisten, was man anderen neidet, dann profitieren auch davon alle. Problematisch wird es erst dann, wenn man, statt Ziele aus eigener Leistung zu erreichen, beginnt Neid und Gier damit zu befriedigen, daß man anderen schlicht nimmt, was man selbst haben oder erreichen möchte.
Dieses Verhalten allerdings ist gerade auch in sozial herausragenden Positionen nicht übermäßig häufig zu beobachten; nach oben zu buckeln und nach unten zu treten hat, an den jeweiligen Enden der Hierarchie, schlicht und ergreifend wenig Sinn.

Ich finde es auch bezeichnend, daß der Begriff "Gier" schlagartig eine Debatte um Besitzstandswahrung (bei den Reichen) und Besitzstandsmehrung (bei den weniger Reichen) auslöst... Gier und Neid in Reinkultur, eigentlich. Nur nicht da, wo sie der Durchschnitt eigentlich vermutet, nehme ich an. :)

Dabei ist Gier soviel mehr als nur das Streben nach Geld, Macht, Besitztum. Gier kann auch andere Erscheinungsformen haben, und auch DIE schaden nicht, sondern nützen, und zwar allen: ohne die Neugier vieler Einzelner wäre unsere Weltkarte immer noch größtenteils weiß. Vermutlich wäre sie nicht mal rund. Es gäbe keine moderne Medizin. Die Reihe ließe sich nahezu endlos fortsetzen... Es gäbe natürlich auch viele Probleme nicht, die wir heute haben: unser rohölbasiertes Alltagsleben, zum Beispiel. Aber es werden Gier und Neid einiger Weniger sein, die uns befähigen werden, genau diese Probleme zu lösen.


Gruß -
Bendert

Vielen Dank Bendert für diese vielschichtige Betrachtung und die konstruktiven Gedanken.
 
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"Herr Doktor, ich brauche dringend Ihre Hilfe; ich habe...Neoliberalismus." :-/ "Oh, also ein Notfall! :-0 Dann legen Sie sich gleich mal auf die Couch." ... :cool:

Hier ist erneut ein geisteskranker Marktsektierer aufgetreten - umgeben von einem soziopathischen Dunstkreis, der nicht selten erwartungsgemäß im Unternehmertum zu verorten ist -, der, wie es so ihre jämmerliche Art ist, wenn sie ihren persönlichen Egoismus und ihren schäbigen Charakter vor sich selbst und anderen schönreden wie auch vergesellschaften wollen, von sich auf alle schließt. Nur, weil ER so ein egoistisches ********* ist, das nur oberflächlich der Überflußakkumulation hinterherhetzt und dafür über Leichen geht, muß ja "der Mensch so sein". Reich an Kohle, arm an Seele, dieses systemische Gesocks, oder soll ich sie besser gleich "Patienten" nennen? :cool: Und natürlich wollen sie allen anderen ihren lebens- und menschenverachtenden "Lebensstil" aufzwingen oder aber totalitär jene, die sich dem verweigern und ihr Leben nicht auf oberflächliche Leistung und Ausbeutung anderer zu beschränken gedenken, in Armut und Elend sehen. Aber euch wird zunehmend der Krieg erklärt werden im Rahmen des erneuten Niedergangs eurer menschenverachtenden sozialdarwinistischen Minderheiten- und Wirtschaftsdiktatur und all dem Elend und der Perspektivenlosigkeit, die sie zunehmend mit sich bringt.

Doch eigentlich brauche ich mich mit diesen armseligen Systemclowns hier gar nicht mehr abgeben, sondern kann gleich gelassen abermals hierauf verweisen: http://www.politik-sind-wir.de/show...eralismus-Ein-sozialdarwinistisches-Paradoxon. :cool:
Das steht, wie ihr System "funktioniert" und daß ihre neoliberalen Sektierereien ins Reich der Fabeln gehören. Und was die Gier des Einzelnen "der Allgemeinheit bringt". All der Quatsch mit der "invisible hand" und sonstigen Marktsektierereien und Menschenversuchen. Diese Markt-Mengeles sind eine Bedrohung für jede Gesellschaft wie auch Leib und Leben, und ihre gefährliche Ideo(to)logie gehört beobachtet und eingedämmt. 8-/
Ist ja erbärmlich, und euer Dreckssystem hat nie als ewiges Ganzes in überdies grottenschlechter Verfassung abnehmend "funktioniert", sondern war eine Kette des Scheiterns aufgrund der systemimmanenten exponentiellen Gefällebildung sowie Grenzen des Bedarfs und lernresistenter Resets von horizontbeschränkten Marktschreiern eurer Coleur. Klar, mal eben Bedarf durch Zerstörung schaffen, Arbeitslosigkeit durch massenhaft Tote abbauen (sei es nun im Krieg, etc. oder indirekter bzw. passiver durch in Armut Verrecken Lassen und "Kriminalität") und extreme Gefälle durch Hyperinflation und Währungsreformen nullschalten. "Starke Leistung". Und das nennen Psycho- und Soziopathen wie der da "funktionieren" und "überlegen". So jämmerlich wie verachtenswert. Ich halte da ein System für überlegen, gerechter und nachhaltiger, das auf Stabilität durch Ausgewogenheit und breite Teilhabe setzt - und auf keine Implosion aufgrund mit exponentieller Geschwindigkeit wachsender Ungleichheiten. Und so endet diese kapitalistische Evolutionsbremse IMMER wieder! Wer es nicht langsam kapiert und weiter auf selbsternannte, überbezahlte "Experten" hört, die nach jeder Krise genauso blind weitertaumeln, wie sie zuvor da hineingetaumelt sind, dem ist nicht zu helfen und der wird mit der freien Marktwirtschaft (ich nenne es Wirtschaftsdiktatur und jene einer reichen Minderheit) in den Geschichtsbüchern zurückfallen. :cool:

Pussy, und wem nützt denn eure systemische Gier, wenn in diesem System letztlich 99% die Verlierer sind; ganz gleich, ob und wie sehr sie gierig sein mögen (was freilich nicht alle SIND)? :cool: Was haben wollen und das auch bekommen können, das sind zwei Paar Schuhe.

Soziale Gerechtigkeit und geldbeutelunabhängige Freiheit statt Kapitalismus! :cool:

Das ist jetzt aber, vom ersten bis zum letzten Satz, die pure Satire, hoffe ich!? :D

Gruß -
Bendert
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Mensch Meister, noch immer mit der Nase tief im weißen Zeug? Lass das doch mal, vielleicht kommt dann mal was Anständiges aus Deiner Birne und nicht solch Dünnpfiff wie hier:
Du sprichst hier anderen die Kompetenz ab, wo sind deine Argumente?



Die Linken, oder?

Nein die Liberalen, die linken wollen nur Soziale Gerechtigkeit , sicher gibt es auch Linke und viele weitere die anderen ihren Lebensstiel aufzwingen wollen.
Der Kommunismus und der Liberalismus haben versagt.
Es wird Zeit für etwas neues.




Scheitern und aus Fehlern lernen, ist ehrenvoll. Aber Loser, die behaupten, von ihnen zu lernen, hieße siegen lernen, bleiben Loser.

Die Liberalen lernen nicht aus ihren Fehlern und Zerstören einfach weiter.
 
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Egoismus und Gier sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
.....Egoismus braucht man auch nicht zu fördern, er stellt einen natürlichen Bedarfsgesteurten Antrieb dar und schläft im Zustand der erreichten Sättigung ein.
Gier im Sinne einer unbegrenzten Bereicherungs und Anspruchshaltung ist krankhaft und keine allgemein gültige Begleit-Erscheinung der gesunden Gesellschaft.


Zitat Zitat von Pommes :
"Was muß ich denn da verwechseln, das eine führt doch zum anderen, oder haben wir heute keine Diktatur des Kapitals."

Zitat von werner100
Nein -diese Form der Diktatur missbraucht das Kapital über den Politiker, der bestimmt, was die Ökonomie leisten soll und was nicht. Die Schuldzuweiung an die Kapitaleigner beruht auf Desinformation.
Sie sind eher sehr reiche aber nützliche Idioten.



Zitat Zitat von Dummi :
"sofern wir allerdings ein Wirtschafts- und Gesellschaftssystem etablieren, welches letztlich nur noch nimmersatte, hemmungslose "alphanarzisstische Psychopathen" an die Spitze durchkommen lässt, dann wird´s irgendwann - wie jetzt zu sehen - verdammt eng."


Zitat von werner100
Da gebe ich Dir vollkommen Recht, es sind in den westlichen Demokratien ein paar sehr ungesunde Wachstums-Ideologien in Mode, die sich ohne grossen Fehler als krankhaft oder entartet bezeichnen lassen.

Ganz recht , Egoismus braucht man nicht zu FÖRDERN sondern s.o. (Kernerkenntnis meiner Antwort) :

„Der Egoismus ist durchaus ein starker Antriebsmotor , der in der Natur (durchaus auch in der menschlichen) als ein Antrieb unter vielen anderen verankert ist .
Man soll daher den Egoismus nicht verbieten , sondern diesen starken Antriebsmotor durch entsprechende Rahmengesetze z.B. im Sinne einer (wirklichen) Sozialen-Marktwirtschaft REGULIEREN“ d.h. in Zaum halten .

Die Begrenzung durch Sättigung hat so ihre Probleme . Der Sättigungsgrad dürfte von Person zu Person recht unterschiedlich ausfallen . Außerdem gibt´s da einige Nimmersatte , bis die Ihren Sättigungsgrad erreichen , sprechen die meisten von uns bereits von Gier .

Mit Dummis Äußerung zu nimmersatten, hemmungslosen "alphanarzisstische Psychopathen" scheinen wir ja überein zu stimmen .

Mit : „Die Schuldzuweiung an die Kapitaleigner beruht auf Desinformation.
doch Sie sind eher sehr reiche aber nützliche Idioten.“ - jedoch wesentlich weniger . Ich habe eher den Eindruck , daß unsere immer noch neoliberal angehauchten Politiker sich eher zu Ihren Wasserträgern degradieren lassen , anstatt Ihnen die Politischen-Rahmenbedingungen Ihres Handelns durch entsprechende Rahmen-Gesetze vorzugeben .

Ich bin Anhänger der Sozialen-Marktwirtschaft . In den 50ern und 60ern schienen wir auf einem guten Weg dahin . Seit dem aber entfernen wir uns immer weiter von ihr ; erst recht seit dem Zusammenbruch des Kommunismus .

Die seit 2008 eingeläutete Finanzkrise hat ihre Wurzeln im NEO-Liberalismus , d.h. seit dem (die Gier) die Profit-MAXIMIERUNG als unsere oberste Gottheit angebetet wird .

Profit d.h. Schwarze-Zahlen benötigt ein Unternehmen . (Volkswirtschaften sollten sie zumindest mittelfristig anstreben , d.h. Schulden sollten in guten Zeiten wieder abgetragen werden , sonst erstickt der Staat an der explodierenden Zinstilgung) .

Volkswirtschaft basiert auf dem Prinzip leben und leben lassen . Profit-Maximierung hingegen ist eine GIER die diese Basis zerstört .


Siehe Schmickler : GIER

https://www.youtube.com/watch?v=WsRaFjDlS0k





Bürger einer demokratisch gewählten LOBBYKRATIE

GLÜ2010
 
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Federklinge

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Teile Deine Meinung nicht

Du sprichst hier anderen die Kompetenz ab, wo sind deine Argumente?

Wenn Du Dich hier einmischst, mach Dich vorher kundig. Deine Kritik läuft völlig ins Leere.

sicher gibt es auch Linke und viele weitere die anderen ihren Lebensstiel aufzwingen wollen

Und ich habe die Linken angesprochen.

Die Liberalen lernen nicht aus ihren Fehlern und Zerstören einfach weiter.

„Die Liberalen“ habe ich in diesem Thread nirgendwo thematisiert. Abgesehen davon teile ich Deine Meinung nicht.
 

Starfix

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Wenn Du Dich hier einmischst, mach Dich vorher kundig. Deine Kritik läuft völlig ins Leere.




Und ich habe die Linken angesprochen.



„Die Liberalen“ habe ich in diesem Thread nirgendwo thematisiert. Abgesehen davon teile ich Deine Meinung nicht.


Wenn Du nicht willst das andere sich einmischen solltest Du über PN Diskutieren oder dich hier abmelden, Du Sprichst anderen die Kompetenz ab und drehst den Spieß einfach um es geht hier um die Neoliberalen nicht um die Linken und meine Kritik hat hier genau getroffen.
 
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Federklinge

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Begrifflichkeiten

„Der Egoismus ist durchaus ein starker Antriebsmotor , der in der Natur (durchaus auch in der menschlichen) als ein Antrieb unter vielen anderen verankert ist .
Man soll daher den Egoismus nicht verbieten ,

Egoismus lässt sich nicht verbieten. Er ist Teil der menschlichen Natur.

Ich bin Anhänger der Sozialen-Marktwirtschaft . In den 50ern und 60ern schienen wir auf einem guten Weg dahin . Seit dem aber entfernen wir uns immer weiter von ihr ; erst recht seit dem Zusammenbruch des Kommunismus .

Leider wahr.

Die seit 2008 eingeläutete Finanzkrise hat ihre Wurzeln im NEO-Liberalismus , d.h. seit dem (die Gier) die Profit-MAXIMIERUNG als unsere oberste Gottheit angebetet wird .

Profitmaximierung ist das natürliche Prinzip jedes rational handelnden Wirtschaftssubjekts und grundsätzlich nicht verwerflich.

Volkswirtschaft basiert auf dem Prinzip leben und leben lassen . Profit-Maximierung hingegen ist eine GIER die diese Basis zerstört .

Volkswirtschaften per se folgen keinem Prinzip. Der Begriff beschreibt lediglich das Vorhandensein eines Wirtschaftsraums. Nach welchen Kriterien er organisiert ist, ist abhängig von den Rahmenbedingungen. Das kann zum Beispiel eine Planwirtschaft sein, eine freie Marktwirtschaft oder eine soziale Marktwirtschaft. Die wiederum funktionieren jede nach eigenen Prinzipien.
 
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Federklinge

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Traumtänzer-Merkantilismus

Das du mir nicht folgen kannst habe ich schon vermutet, aber wie gesagt, vielleicht hast du im nächsten Leben mehr graue Zellen an Bord.

Da sprichst Du ein großes Wort gelassen aus Pommes. Wie könnte man als rational denkender und handelnder Mensch Deinem Traumtänzer-Merkantilismus auch folgen?
 
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Federklinge

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Deine Kritik hat gar nichts getroffen

Wenn Du nicht willst das andere sich einmischen solltest Du über PN Diskutieren oder dich hier abmelden, Du Sprichst anderen die Kompetenz ab und drehst den Spieß einfach um es geht hier um die Neoliberalen nicht um die Linken und meine Kritik hat hier genau getroffen.

Und wenn Du hier mitdiskutieren möchtest, solltest Du richtig lesen. Ich sagte: Wenn Du Dich hier einmischst, mach Dich vorher kundig.

Du hast auf einen Beitrag geantwortet, der sich als Antwort auf die unqualifizierten Äußerungen eines Halbwelt-Agitators bezog, der außer der Aneinanderreihung pöbelhafter Plattitüden nichts auf die Reihe bekommt.

Du willst mir als Threadstarter erzählen, was Gegenstand dieses Threads ist? Noch einmal: Mach Dich vorher kundig, wenn Du Dich einbringen möchtest.

Selbstverständlich hat Deine Kritik überhaupt gar nichts getroffen.
 

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Und wenn Du hier mitdiskutieren möchtest, solltest Du richtig lesen. Ich sagte: Wenn Du Dich hier einmischst, mach Dich vorher kundig.

Du hast auf einen Beitrag geantwortet, der sich als Antwort auf die unqualifizierten Äußerungen eines Halbwelt-Agitators bezog, der außer der Aneinanderreihung pöbelhafter Plattitüden nichts auf die Reihe bekommt.

Du willst mir als Threadstarter erzählen, was Gegenstand dieses Threads ist? Noch einmal: Mach Dich vorher kundig, wenn Du Dich einbringen möchtest.

Selbstverständlich hat Deine Kritik überhaupt gar nichts getroffen.


Du meinst das folgende Ziet

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Pussy, und wem nützt denn eure systemische Gier, wenn in diesem System letztlich 99% die Verlierer sind; ganz gleich, ob und wie sehr sie gierig sein mögen (was freilich nicht alle SIND)? :cool: Was haben wollen und das auch bekommen können, das sind zwei Paar Schuhe.

Soziale Gerechtigkeit und geldbeutelunabhängige Freiheit statt Kapitalismus! :cool:


Das Ding wurde in einer tiefen Wut verfasst, aber es ist eine sehr gute Beschreibung der Neoliberalen Heils-Prediger und ihr Menschen verachtendes System. Sicher kann man das besser und klarer formulieren, aber dieser Beitrag ist doch schon O.K. Es bleibt dabei Du Sprichst anderen die Kompetenz ab und drehst den Spieß einfach um anstatt auf den Inhalt einzugehen.
 
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Starfix

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Egoismus lässt sich nicht verbieten. Er ist Teil der menschlichen Natur.

Ja, aber man sollte diesen auch nicht fördern, so wie ihr Neoliberale es ständig Predigt.
Es da doch wohl besser das abstrakte denken zu fördern.



Leider wahr.

Die seit 2008 eingeläutete Finanzkrise hat ihre Wurzeln im NEO-Liberalismus , d.h. seit dem (die Gier) die Profit-MAXIMIERUNG als unsere oberste Gottheit angebetet wird .

Profitmaximierung ist das natürliche Prinzip jedes rational handelnden Wirtschaftssubjekts und grundsätzlich nicht verwerflich.


Nein es ist nicht ganz, die annahmen beruht mal wieder auf ein paar Moment aufnahmen und Spiegeln nicht den Prozess wieder, die Krise haben wir schon seit ca; 1970 Die Soziale Marktwirtschaft wurde auch nicht abgeschaft sondern mehr Verschoben in Richtung Sozialismus für Reiche.



Volkswirtschaften per se folgen keinem Prinzip. Der Begriff beschreibt lediglich das Vorhandensein eines Wirtschaftsraums. Nach welchen Kriterien er organisiert ist, ist abhängig von den Rahmenbedingungen. Das kann zum Beispiel eine Planwirtschaft sein, eine freie Marktwirtschaft oder eine soziale Marktwirtschaft. Die wiederum funktionieren jede nach eigenen Prinzipien.[/QUOTE]

Volkswirtschaft basiert auf dem Prinzip leben und leben lassen . Profit-Maximierung hingegen ist eine GIER die diese Basis zerstört. Das ist eine elementare Aussage und widerlegt dein Geschwarfel.
 
OP
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Federklinge

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Geschwafel

Volkswirtschaft basiert auf dem Prinzip leben und leben lassen . Profit-Maximierung hingegen ist eine GIER die diese Basis zerstört. Das ist eine elementare Aussage und widerlegt dein Geschwarfel.

Du zeigst, dass Du die Terminologie nicht beherrschst und den Kern von #92, auf den Du Dich – formal unsauber – beziehst, nicht erfasst hast.

Widerlegt hast Du gar nichts, sondern belegt, dass das Geschwafel von Dir ausgeht.
 

nachtstern

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auch die "Gier" weniger wird hier nicht ausgespart:

 

Starfix

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auch die "Gier" weniger wird hier nicht ausgespart:


Super Beitrag, der Volker P. bringt es auf den Punkt, es wäre klasse wenn viel mehr Leute den erleben würden und sich mit dem Thema beschäftigen, damit wir das Menschenverachtende System endlich abschaffen können.
 
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Begriffsklärung

Vielleicht bekommen wir ja den "Druck aus dem Kessel", wenn wir genauer definieren:
setzt man statt "Gier" das Wort "Bedürfnisbefriedigungsstreben", dann kann sicher jederman ein gutes Stück mitgehen. Bis zur Grenze der Psychopathie eben.
Sieht man "Egoismus" nicht nur pur persönlich "Ichling", sondern selbstverständlich auch als "Gruppenegoismus", so könnte man auch die Menschheit als "Gruppe" sehen und dessen Überlebensziel als Ganzes mit "Egoismus" labeln.
Schon könnten Leute wie ich zustimmen :)
 

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