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Sie - die Regierenden und Alleskönner - setzen halt auf den Klimawandel, welcher es uns spürbar wärmer werden lässt. Wofür dann also überhaupt noch Heizungen? Mglw. bekommen wir Zustände hier wie in Abidjan, wo die Klimaanlagen unter jedem Fenster der Hochhäuser, auf die Köpfe tropfen und so - auch indirekt - die 'Birnen' kühlen.
Die Kolonial-'Herren' wussten dunnemals schon, wie man ohne Klimaanlagen bauen muss, um es im Innern eines Hauses einiger Massen kühl zu halten (kann man jetzt noch bei den maurischen Bauten in Portugal bewundern, wie diese die Häuser kühl hielten). Die neuen Völker aber, machen den Unsinn des Westens mit Glas und Beton nach, und benötigen Unmengen von Strom (den sie selbst 'machen müssen') um ihre Ärsche kühlt halten zu können.
Und wie baute man in der Kolonialzeit? Kleine Häuser, wo über jeder Fensterreihe ein kleines Vordach vorgesetzt war, womit die gesamte Fassade im Schatten lag. Denn was im Schatten liegt, kann sich nicht aufheizen.
Die Technik der Wärmepumpe scheint wohl auch in Vergessenheit geraten zu sein, weil sich der Boden fast genau so erwärmt wie die Luft (Wassermangel). Als Basis-Lastenergie würde ich immer die Gasheizung wählen, da diese effektiv, geruchsfrei und ohne all zu viel Wartung auskommt (gegenüber einem Ölbrenner).
Egal, Verbrennung setzt i.d.R. CO2 frei welches wieder gebunden werden muss. Dies erfolgt am effektivsten im Pflanzenwuchs weshalb auch für EU-Nachbarländer wie Niederlande oder Belgien (von den Ardennen mal abgesehen) mit einem rabiaten Pflanzungsprogramm begonnen werden muss, damit wir wieder Wälder bekommen. Dazwischen wäre noch ausreichend Platz für Menschen. 10 Alibi-Kühe auf der Weide müssen nicht sein.
Wenn man durch die Niederlande fährt, kommen einem die Tränen, wie wenig Wälder es dort gibt. D.h. Subventionen gibt es nur für die Bindung von CO2, nicht für die Verringerung von CO2. Und Bindung bedeutet Lagerung von CO2, entweder in Bergwerken oder besser, in Pflanzenwachstum. Bei der Lagerung von CO2 im Ruhrgebiet z.B. könnte dieses von der Technologie dies zu tun, profitieren. Schließlich hat man mit der Kohle aus dem Revier, genug von diesem Stoff freigesetzt. Jetzt könnte man es zurückbringen und wieder dort wieder einlagern (könnte über die Ewigkeitskosten der Wasserhaltung kompensiert werden).
Die Kolonial-'Herren' wussten dunnemals schon, wie man ohne Klimaanlagen bauen muss, um es im Innern eines Hauses einiger Massen kühl zu halten (kann man jetzt noch bei den maurischen Bauten in Portugal bewundern, wie diese die Häuser kühl hielten). Die neuen Völker aber, machen den Unsinn des Westens mit Glas und Beton nach, und benötigen Unmengen von Strom (den sie selbst 'machen müssen') um ihre Ärsche kühlt halten zu können.
Und wie baute man in der Kolonialzeit? Kleine Häuser, wo über jeder Fensterreihe ein kleines Vordach vorgesetzt war, womit die gesamte Fassade im Schatten lag. Denn was im Schatten liegt, kann sich nicht aufheizen.
Die Technik der Wärmepumpe scheint wohl auch in Vergessenheit geraten zu sein, weil sich der Boden fast genau so erwärmt wie die Luft (Wassermangel). Als Basis-Lastenergie würde ich immer die Gasheizung wählen, da diese effektiv, geruchsfrei und ohne all zu viel Wartung auskommt (gegenüber einem Ölbrenner).
Egal, Verbrennung setzt i.d.R. CO2 frei welches wieder gebunden werden muss. Dies erfolgt am effektivsten im Pflanzenwuchs weshalb auch für EU-Nachbarländer wie Niederlande oder Belgien (von den Ardennen mal abgesehen) mit einem rabiaten Pflanzungsprogramm begonnen werden muss, damit wir wieder Wälder bekommen. Dazwischen wäre noch ausreichend Platz für Menschen. 10 Alibi-Kühe auf der Weide müssen nicht sein.
Wenn man durch die Niederlande fährt, kommen einem die Tränen, wie wenig Wälder es dort gibt. D.h. Subventionen gibt es nur für die Bindung von CO2, nicht für die Verringerung von CO2. Und Bindung bedeutet Lagerung von CO2, entweder in Bergwerken oder besser, in Pflanzenwachstum. Bei der Lagerung von CO2 im Ruhrgebiet z.B. könnte dieses von der Technologie dies zu tun, profitieren. Schließlich hat man mit der Kohle aus dem Revier, genug von diesem Stoff freigesetzt. Jetzt könnte man es zurückbringen und wieder dort wieder einlagern (könnte über die Ewigkeitskosten der Wasserhaltung kompensiert werden).