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Trauerarbeit der Generation, die heute 35-50

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Sollten die Deutschen heute in Anbetracht des 2. Weltkrieges Trauerarbeit leisten?

  • Ja, Trauerarbeit ist auch heute noch nötig!

    Stimmen: 9 52,9%
  • Nein, das ist Schnee von gestern...

    Stimmen: 8 47,1%

  • Umfrageteilnehmer
    17
  • Umfrage geschlossen .
OP
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da is ja mal der Deutsche dann eher raus aus dem Spiel.
die ersten Kolonialherren waren die Portugiesen gefolgt von den Spaniern....
aber beiden wurde der Rang durch das Empire abgerungen.....

Deutschland hat was die Kolonisation angeht genauso viel Dreck am Stecken wie die anderen auch, siehe entsprechendes Thema.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Deutschland hat was die Kolonisation angeht genauso viel Dreck am Stecken wie die anderen auch, siehe entsprechendes Thema.

ah ja....?
Deutschland hat also fremde Kontinente besetzt und deren Bevölkerung versklavt,verschifft und dort dann ausgebeutet?

nö....
die deutsche Kolonialgeschichte fing eindeutig zu spät an...
da war das meiste schon ausgebeutet und verteilt.

p.s
recht erfolgreich im Sklavenhandel waren meiner Kenntnis nach die "Araber"....:winken:
 
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Verkneif es Dir bitte zukünftig, mir Ideologien und Aussagen zu unterstellen, die ich nie getätigt habe!


Na Du bist ja ein lustiges Kerlchen, genau dafür sorgt doch der 130er .

Ach, der §130 STGB gilt also weltweit? Er verbietet es also auch angelsächsischen, italienischen oder franzöischen Historikern zu forschen? Von russischen gar nicht erst zu reden, aber das sind ja sowieso Untermenschen und Deutschenfeinde. Und wenn diese armen Kerle rausfinden würden, was Leute wie Du über den Holocaust finden, wären sie so geknechtet, daß sie ihr freches Wissenschaftlermaul zitternd und zagend halten? Weltweit, weil ihnen sonst die deutsche Gesinnungsmafia auf die Bude rücken würde? Nur: sie haben nix anderes rausgefunden. Pech aber auch für Euer Gedöns.
 

Spökes

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Ach, der §130 STGB gilt also weltweit? Er verbietet es also auch angelsächsischen, italienischen oder franzöischen Historikern zu forschen? Von russischen gar nicht erst zu reden, aber das sind ja sowieso Untermenschen und Deutschenfeinde. Und wenn diese armen Kerle rausfinden würden, was Leute wie Du über den Holocaust finden, wären sie so geknechtet, daß sie ihr freches Wissenschaftlermaul zitternd und zagend halten? Weltweit, weil ihnen sonst die deutsche Gesinnungsmafia auf die Bude rücken würde? Nur: sie haben nix anderes rausgefunden. Pech aber auch für Euer Gedöns.
Offensichtlich gilt diese Regelung nicht weltweit. Klar, woher sonst sollte auch die Diskussion darum kommen? Ob dies nun Wissenschaftler sind oder nur Kompetente, die diese Gespräche anstoßen, ist mir jetzt erst einmal egal. Jedenfalls finden einige bis doch etliche nicht das heraus, was man heraus finden soll. Zu meiner weiteren Irritation gibt es gar internationale Holocaust-Konferenzen, bei denen sich für mein Verständnis eine äußerst schräge und bunte Mischung Leute treffen. Auffallend ist, dass die Meinung, die Du glaubst haben zu müssen, dort nicht mit redet, obwohl ihnen doch alle Beweise für ihre Erkenntnisse in den Händen liegen. Denen müsste es ein Leichtes sein alle vorhanden Zweifel zu zerstreuen. Mich ärgert dies langsam, da uns die scheinbar weiterhin notwendige Aufarbeitung der Vergangenheit von unseren Zukunftsproblemen ablenkt.
 
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Eine kleine Minderheit von Männern Frauen pffleget

Deutschland hat was die Kolonisation angeht genauso viel Dreck am Stecken wie die anderen auch, siehe entsprechendes Thema.


Homosexualität ist eine Spielform der Evolution, kulturell höher einzustufen als Heterosexualität. Toleranz ist kein Zeichen von Intelligenz, sie ist vielmehr Auszeichnung hoher Kultiviertheit.

In der Geschichte finden wir alles was wir brauchen um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu gestalten. Jowest.


die Form der Homosexualität. Handelt es sich deshalb bereits um eine Kultur welche kulturell der Heterosexualität überlegen ist?
Zu mal Natur gegeben bei Gleichgeschlechtlichen Paare eine Fortpflanzung nicht statt findet?
 
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Homosexualität ist eine Spielform der Evolution, kulturell höher einzustufen als Heterosexualität. Toleranz ist kein Zeichen von Intelligenz, sie ist vielmehr Auszeichnung hoher Kultiviertheit.

In der Geschichte finden wir alles was wir brauchen um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu gestalten. Jowest.


die Form der Homosexualität. Handelt es sich deshalb bereits um eine Kultur welche kulturell der Heterosexualität überlegen ist?
Zu mal Natur gegeben bei Gleichgeschlechtlichen Paare eine Fortpflanzung nicht statt findet?

Thema: Trauerarbeit der Generation der 35 bis 50 Jährigen.
 
OP
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ah ja....?
Deutschland hat also fremde Kontinente besetzt und deren Bevölkerung versklavt,verschifft und dort dann ausgebeutet?

nö....
die deutsche Kolonialgeschichte fing eindeutig zu spät an...
da war das meiste schon ausgebeutet und verteilt.

p.s
recht erfolgreich im Sklavenhandel waren meiner Kenntnis nach die "Araber"....:winken:

Thema: Trauerarbeit der Generation der 35 bis 50 Jährigen.
 

Tooraj

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Ich lese derzeit in zwei hochinteressanten Büchern:
" Die Unfähigkeit zu Trauern" von Alexander und Margarete Mitscherlich, und
" Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur" von Aleida Assmann.

Mir wird klar, das nach weg sterben der letzten Zeitzeugen die Kultur der Erinnerung der Nazizeit verblasst, und das unserre Poitiker meist nur aus politischen Gründen erinnern.
Unsere Generation, sowie auch die jüngeren Generationen, müssen daher unseren eigenen ehrlichen und anständigen Weg finden unsere immer weiter in der Vergangenheit
zurückliegenden Ereignisse gebührend zu behandeln und eine Kultur der Trauer und der Trauerarbeit fortzusetzen.

Wie könnte diese Trauer Kultur aussehen, unsere eigene Art damit um zu gehen?
Wie können weit nach dem Krieg geborene so was wie Trauer über unsere eigene , sowie aber auch vor allem über die Opfer deutscher Politik der Kriegszeit empfinden?

Jowest.

Ich denke mal, mit so schwülstigen Begriffen wie „Trauerarbeit“ wird von interessierter Seite immer wieder versucht, Deutschlands Kriegsschuld zu kollektivieren und die Schuldfrage weiter zu vernebeln. Nachdem über die „Rattenlinien“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Rattenlinien) genügend Gras gewachsen zu sein schien und die damals Verantwortlichen das Zeitliche gesegnet hatten, konnte man ja ein paar Firmen-Archive für Historiker freigeben und den einen oder anderen Helfeshelfer auch vor ein deutsches Gericht stellen ( bzw. fahren ). Die Tatsache, dass es seinerzeit politische Kräfte gab, die sich zu den Nazis ziemlich eindeutig positionierten („Wer Hitler wählt, wählt den Krieg!“) sollte offenbar relativiert werden und zur gemeinsamen „Schuldkultur“ umgedeutet werden. Aber an einer solchen Heuchelei muss man sich ja nicht beteiligen … denn „unter den Medien schweigen die Musen“ (Peter Hacks).

Insofern brauche ich mich nicht darüber auszulassen, was ich davon halte, wenn ein Rostocker Pastor –allen Umfragen zum Trotz- meint, Deutschland solle bitte wieder mehr (militärische) „Verantwortung übernehmen“ … kann er labern was er will, er überzeugt mich nicht. Soll er doch den deutschen Waffenexporten nach Saudi-Arabien und/oder Israel eine traditionsgerechte Waffensegnung erteilen, wenn ihm danach ist und das seiner „Trauerarbeit“ förderlich ist…Aus einem Teil des Gewinns könnte man ja immerhin noch ein paar hübsch anzusehende „Stolpersteine“ finanzieren – oder wie ?
Nein, ich will keine „Trauer-Kultur“ , aber eine Rückbesinnung auf pazifistische Positionen.
 
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Warum sollte man jetzt noch trauern? Es geht darum die Verbrechen der Nazis in Erinnerung zu halten und die richtigen Lehren daraus zu ziehen. Es kann nicht sein das man solchen Leuten, die eine ganze Generation verführt hat, einen Weltkrieg angezettelt mit 60 Millionen Toten, Millionen umgebracht haben in KZ´s und Gestapogefängnissen, nicht wieder unsere Staßen überlässt, damit sie ihre Hasserfüllten menschenverachtende Parolen unwiedersprochen vortragen können. Nicht Trauer tragen, sondern wehret den Anfängen!
 

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