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Outen? wohingehend?
( wenn ich ein Softnazi wäre, würde es da nicht vieles geben was dem widerspräche?)
Zum Beispiel ??
Outen? wohingehend?
( wenn ich ein Softnazi wäre, würde es da nicht vieles geben was dem widerspräche?)
da is ja mal der Deutsche dann eher raus aus dem Spiel.
die ersten Kolonialherren waren die Portugiesen gefolgt von den Spaniern....
aber beiden wurde der Rang durch das Empire abgerungen.....
Deutschland hat was die Kolonisation angeht genauso viel Dreck am Stecken wie die anderen auch, siehe entsprechendes Thema.
Verkneif es Dir bitte zukünftig, mir Ideologien und Aussagen zu unterstellen, die ich nie getätigt habe!
Na Du bist ja ein lustiges Kerlchen, genau dafür sorgt doch der 130er .
Offensichtlich gilt diese Regelung nicht weltweit. Klar, woher sonst sollte auch die Diskussion darum kommen? Ob dies nun Wissenschaftler sind oder nur Kompetente, die diese Gespräche anstoßen, ist mir jetzt erst einmal egal. Jedenfalls finden einige bis doch etliche nicht das heraus, was man heraus finden soll. Zu meiner weiteren Irritation gibt es gar internationale Holocaust-Konferenzen, bei denen sich für mein Verständnis eine äußerst schräge und bunte Mischung Leute treffen. Auffallend ist, dass die Meinung, die Du glaubst haben zu müssen, dort nicht mit redet, obwohl ihnen doch alle Beweise für ihre Erkenntnisse in den Händen liegen. Denen müsste es ein Leichtes sein alle vorhanden Zweifel zu zerstreuen. Mich ärgert dies langsam, da uns die scheinbar weiterhin notwendige Aufarbeitung der Vergangenheit von unseren Zukunftsproblemen ablenkt.Ach, der §130 STGB gilt also weltweit? Er verbietet es also auch angelsächsischen, italienischen oder franzöischen Historikern zu forschen? Von russischen gar nicht erst zu reden, aber das sind ja sowieso Untermenschen und Deutschenfeinde. Und wenn diese armen Kerle rausfinden würden, was Leute wie Du über den Holocaust finden, wären sie so geknechtet, daß sie ihr freches Wissenschaftlermaul zitternd und zagend halten? Weltweit, weil ihnen sonst die deutsche Gesinnungsmafia auf die Bude rücken würde? Nur: sie haben nix anderes rausgefunden. Pech aber auch für Euer Gedöns.
Deutschland hat was die Kolonisation angeht genauso viel Dreck am Stecken wie die anderen auch, siehe entsprechendes Thema.
Homosexualität ist eine Spielform der Evolution, kulturell höher einzustufen als Heterosexualität. Toleranz ist kein Zeichen von Intelligenz, sie ist vielmehr Auszeichnung hoher Kultiviertheit.
In der Geschichte finden wir alles was wir brauchen um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu gestalten. Jowest.
die Form der Homosexualität. Handelt es sich deshalb bereits um eine Kultur welche kulturell der Heterosexualität überlegen ist?
Zu mal Natur gegeben bei Gleichgeschlechtlichen Paare eine Fortpflanzung nicht statt findet?
ah ja....?
Deutschland hat also fremde Kontinente besetzt und deren Bevölkerung versklavt,verschifft und dort dann ausgebeutet?
nö....
die deutsche Kolonialgeschichte fing eindeutig zu spät an...
da war das meiste schon ausgebeutet und verteilt.
p.s
recht erfolgreich im Sklavenhandel waren meiner Kenntnis nach die "Araber"....:winken:
Ich lese derzeit in zwei hochinteressanten Büchern:
" Die Unfähigkeit zu Trauern" von Alexander und Margarete Mitscherlich, und
" Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur" von Aleida Assmann.
Mir wird klar, das nach weg sterben der letzten Zeitzeugen die Kultur der Erinnerung der Nazizeit verblasst, und das unserre Poitiker meist nur aus politischen Gründen erinnern.
Unsere Generation, sowie auch die jüngeren Generationen, müssen daher unseren eigenen ehrlichen und anständigen Weg finden unsere immer weiter in der Vergangenheit
zurückliegenden Ereignisse gebührend zu behandeln und eine Kultur der Trauer und der Trauerarbeit fortzusetzen.
Wie könnte diese Trauer Kultur aussehen, unsere eigene Art damit um zu gehen?
Wie können weit nach dem Krieg geborene so was wie Trauer über unsere eigene , sowie aber auch vor allem über die Opfer deutscher Politik der Kriegszeit empfinden?
Jowest.