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Toiletten fuer Transsexuelle?

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Deswegen ja!
Auf der Damentoilette fällst du halt durch übermäßig kräftiges Furzen sowie das tiefestimmige Gequike bei hartem Stuhlgang sofort auf.

Jetzt wird er es gerafft haben. Vielleicht noch die Empfehlung, in der >>Hochdruckphase<< die tiefliegenden und verräterischen Vokale O und U zu meiden.

Gruß Pegasus.
 
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Ich bitte auch zu bedenken, das wir,mich mit eingeschlossen, wenig Mitgefühl haben und wenig Verständnis für diese, zugegebenermaßen winzige Minderheit.
An bemerkt will ich noch los werden, das in einer demokratischen Gesellschaft selbst Aussenseiter Minderheiten ein Recht auf Sensibilität haben, auch sie müssen sich auf die großzügige Vernunft der entscheidenden Mehrheit verlassen können.
Jowest

Man kann, glaube ich, davon ausgehen, daß Du einer Minderheit angehörst.>>Und das ist gut so.<<

Deine Sorgen um die besagte Minderheit ist unbegründet. Wer in der deutschen Gesellschaft Beachtung finden will, muß zu den Wenigen gehören, nicht zu den Vielen. Er gehört dann zur >>Minderheit.<< Das ist entscheidend, denn es fordert Betroffenheit und löst Schutzinstinkte aus.

Minderheiten gelten in Deutschland als gefährdet und somit schutzwürdig und moralisch privilegiert.

Nicht jede Minderheit ist jedoch automatisch als solche qualifiziert. Erben, Jäger, Manager und deutsche Hausfrauen schaffen nie den Eintrag in die Liste bedrohter Arten.

Gruß Pegasus.
 

nachtstern

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Jetzt wird er es gerafft haben. Vielleicht noch die Empfehlung, in der >>Hochdruckphase<< die tiefliegenden und verräterischen Vokale O und U zu meiden.

Gruß Pegasus.

also,
wenn Ihr auf dem "Abort" ,
beim "Stuhlang" ,
derlei Probleme habt eure Notdurft zuverrichten,
dann sollte extra für Euch n seperates Klo aufgestellt werden,
mit möglichst lauter musikalischer Hintergrundbeschallung
 

Pommes

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also,
wenn Ihr auf dem "Abort" ,
beim "Stuhlang" ,
derlei Probleme habt eure Notdurft zuverrichten,
dann sollte extra für Euch n seperates Klo aufgestellt werden,
mit möglichst lauter musikalischer Hintergrundbeschallung

Mit Problemen hat das nix zu tun, es ist eben so wie Pegasus richtig erkennt, in der "Hochdruckphase" so ein richtiges 5 Kilo Ei entsprechende UUuhiii und diese offenen OOOOhs verursacht.

Bei Frauen funktioniert dat nich, die meisten sind sowieso immer auf Diät, bei denen staubt das nur auf'm Klo!
 
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Schreib mir bitte mal eine PN, und wir machen bei unserem Diversity-Council einen Termin fest. Wie mir scheint, ist da bei dir noch jede Menge Gesprächs- und Schulungsbedarf anzumelden. Wir müssen erreichen, daß Du dich für jede Form der Andersartigkeit mental öffnest und Verständnis zeigst.... :winken:

PN ist zu persönlich. Ich möchte nicht, dass sich Jemand ausgegerenzt fühlt, wenn wir uns private Nachrichten zukommen lassen. Das wäre denjenigen gegenüber, die nicht mitlesen können, unfair!
 

Trantor

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:winken:

Kannst Ja Deine Frau mitnehmen, wenn Du das nächste mal auf ein Pissoir gehst, mal sehen wie ihr das gefällt, wenn sie in einer Reihe mit ein paar Männern steht.

Ich schrieb "Ich" halte es nicht für zwingend notwendig, und auch ein Pissoir halte ich nicht für zwingend notwendig, ausserdem haben Frauen auch kein Problem damit in Massen Kabinen in den Männertoiletten zu besetzten falls die Damentoiletten mal überfüllt sind.
Dixie-Klos gibts auch nur Unisex - also wo ist das Problem.
 
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Toiletten für Transsexuelle?

Ich hörte vorn kurzem das darüber nachgedacht wird neben Toiletten für Männer und Frauen auch Toiletten für Menschen ohne klare Zugehörigkeit für beide Geschlechter einzurichten.
Grundsätzlich sehe ich das als notwendig an, denn Menschen die unklar sind zu welchem Geschlecht sie gehoeren sollten hier nicht vor einem schwierigen Entscheidungsprozess gestellt sein, dieser findet woanders statt. Bis die Entscheidung gefallen ist und weitere Maßnahmen eingeleitet sind sollten diese Menschen geschohnt werden.
Aber alle Toiletten umbauen? Wegen einer Minderheit in einer Minderheit?
Oeffnet das nicht ein Tor zum völligen Durcheinander?
Jowest.

Bevor wir über Toiletten für Transsexuelle nach denken sollten wir in Deutschland grundsätzlich für ausreichend viele öffentliche saubere Toiletten auch für Behinderte und Rollstuhlfahrer sorgen!
 
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Sehr geistreich, was verstehst Du nun wieder nicht an diesem Thread ?
Dass man Menschen selektiert, obwohl man Toiletten für alle Menschen (neutral) zur Verfügung stellt.


T1 T2 T3
____ ____ ____


Warteschlange
____________
Mann
Frau
Kind

Die Voraussetzung: Toiletten so ausstatten dass sie behindertengerecht sind. Und wo mehr Publikum dort mehr Toiletten und umgekehrt.
Nur so kommunizieren die Menschen zusammen und vergessen zu unterscheiden nach sexueller Orientierung. Jeder benutz die freie Toilette.
 
OP
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Bevor wir über Toiletten für Transsexuelle nach denken sollten wir in Deutschland grundsätzlich für ausreichend viele öffentliche saubere Toiletten auch für Behinderte und Rollstuhlfahrer sorgen![/QUOT

Es gibt Überall viel zu tun. Stimmt kann ich zustimmen. Anfangen mit einer gewissen Sensibilität kann schon was bringen. Die öffentlichen Toiletten sind aber nicht so schmutzig weil sie nicht gepflegt werden, sondern weil Benutzer sich entsprechend verhalten.Hier könnte helfen wenn sich jeder bewusst Wäre, das der Nächste auch eine saubere Toilette vorfinden möchte, gruss, jowest.
 
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Man kann, glaube ich, davon ausgehen, daß Du einer Minderheit angehörst.>>Und das ist gut so.<<

Deine Sorgen um die besagte Minderheit ist unbegründet. Wer in der deutschen Gesellschaft Beachtung finden will, muß zu den Wenigen gehören, nicht zu den Vielen. Er gehört dann zur >>Minderheit.<< Das ist entscheidend, denn es fordert Betroffenheit und löst Schutzinstinkte aus.

Minderheiten gelten in Deutschland als gefährdet und somit schutzwürdig und moralisch privilegiert.

Nicht jede Minderheit ist jedoch automatisch als solche qualifiziert. Erben, Jäger, Manager und deutsche Hausfrauen schaffen nie den Eintrag in die Liste bedrohter Arten.

Gruß Pegasus.
Wir alle gehören irgendwo und irgendwie zu irgendeiner Minderheit, ich natürlich auch in manchen Bereichen. Es ist aber sehr schwer Minderheiten zu sortieren in die die geschützt werden sollen und in die die die keinen Schutz verdienen. Impulsiv kann ich zustimmen das zum Beispiel Jäger oder Manager auch nicht zu meinen "Lieblingen" zählen, wobei auch bei denen solche und solche gibt, gruss jowest.
 
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"der Nächste auch eine saubere Toilette vorfinden möchte"

Bevor wir über Toiletten für Transsexuelle nach denken sollten wir in Deutschland grundsätzlich für ausreichend viele öffentliche saubere Toiletten auch für Behinderte und Rollstuhlfahrer sorgen![/QUOT

Es gibt Überall viel zu tun. Stimmt kann ich zustimmen. Anfangen mit einer gewissen Sensibilität kann schon was bringen. Die öffentlichen Toiletten sind aber nicht so schmutzig weil sie nicht gepflegt werden, sondern weil Benutzer sich entsprechend verhalten.Hier könnte helfen wenn sich jeder bewusst Wäre, das der Nächste auch eine saubere Toilette vorfinden möchte, gruss, jowest.

Ein top von mir.

Ja das ist wohl wahr!

Leider sind öffentliche, und Behinderten gerechte Toiletten in vielen Städten einfach nicht bzw. nicht genügend vorhanden. Ich denke der CBF "Club Behinderter und ihrer Freunde" und der VdK können darüber berichten.
 
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Ich hörte vorn kurzem das darüber nachgedacht wird neben Toiletten für Männer und Frauen auch Toiletten für Menschen ohne klare Zugehörigkeit für beide Geschlechter einzurichten.
Geht's noch? Als ob wir echt gar keine anderen Probleme haben. Für solche Leute gibt es bereits Toiletten, aber heutzutage muss man ja jeden Schwachsinn tolerieren.
 
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Geht's noch? Als ob wir echt gar keine anderen Probleme haben. Für solche Leute gibt es bereits Toiletten, aber heutzutage muss man ja jeden Schwachsinn tolerieren.

"Schwachsinn" ist sich nur mit den grossen Problemen zu befassen und die kleineren zu vernachlässigen. Ich sag ja nicht das soll flächendeckend eingeführt werden. Aber hier könnte eine Art Sensibilisierung einsetzen nicht nur an sich sondern auch an andere zu denken. Jowest
 
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Ja das ist wohl wahr!

Leider sind öffentliche, und Behinderten gerechte Toiletten in vielen Städten einfach nicht bzw. nicht genügend vorhanden. Ich denke der CBF "Club Behinderter und ihrer Freunde" und der VdK können darüber berichten.

Unsere Komunen sparen an falsche Stellen.Das Städte und Gemeinden zu wenig Geld haben liegt auch an der UNvernunft der Länder und des Bundes auf Kosten der KOmunen zu sparen, die entlasten ihren Haushalt indem sie einfach Zahlungen abschieben. Jeder Bereich im Staat sollte nur darüber Verfügen was in seinem Zuständigkeitsbereich liegt und nicht an die Basis verschieben. Natürlich sind Tolietten ein Rand Thema, und doch muss darüber gesprochen werden, josest.
 
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"Schwachsinn" ist sich nur mit den grossen Problemen zu befassen und die kleineren zu vernachlässigen. Ich sag ja nicht das soll flächendeckend eingeführt werden. Aber hier könnte eine Art Sensibilisierung einsetzen nicht nur an sich sondern auch an andere zu denken. Jowest

Ich habe es schon einmal geschrieben, Behindertentoiletten sind geschlechtsneutral. Wo liegt hier ein Problem vor? Dir gibt es auch überall.
 
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Ich habe es schon einmal geschrieben, Behindertentoiletten sind geschlechtsneutral. Wo liegt hier ein Problem vor? Dir gibt es auch überall.

das Problem vieler Transsexueller ist, wenn sie in der Selbstfindungsphase sind können sie schwere psychische Schwierigkeiten bekommen wenn sie sich entscheiden müssen zwischen Mann und Frau und mit gezwungen sind sichentscheiden zu sollen-müssen. Das kann besser und sicherer in einer etwaigen psychoanalytischen Sitzung geschehen. Behindertentoiletten sind ungeeignet, denn das würde bedeuten das Transsexuelle als Behindert ( oder krank ) gälten, das haben wir schon lange hinter uns.
Zweifelsfrei eine schwierige Sache, deswegen bitte ich eventuell anwesende Transsexuelle oder Psychologen oder andere fachlich Kompetente sich zu unserem Thema zu äussern. Doch mir gehts in erster Linie um das herbeiholen anderer
Meinungen und Gedanken zu dem Thema. Ich weis auch das hunderttausende Toiletten um zu bauen wegen vielleicht 0,3% sicher etwas über trieben ist. Und doch könnten wir versuchen uns in die Welt dieser Menschen,- wie auch andere Minderheiten, hinein zu versetzen und vielleicht mithelfen ihnen das Leben zu erleichtern, mit herzlichen Grüßen, jowest.
 

nachtstern

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das Problem vieler Transsexueller ist, wenn sie in der Selbstfindungsphase sind können sie schwere psychische Schwierigkeiten bekommen wenn sie sich entscheiden müssen zwischen Mann und Frau und mit gezwungen sind sichentscheiden zu sollen-müssen. Das kann besser und sicherer in einer etwaigen psychoanalytischen Sitzung geschehen. Behindertentoiletten sind ungeeignet, denn das würde bedeuten das Transsexuelle als Behindert ( oder krank ) gälten, das haben wir schon lange hinter uns.
Zweifelsfrei eine schwierige Sache, deswegen bitte ich eventuell anwesende Transsexuelle oder Psychologen oder andere fachlich Kompetente sich zu unserem Thema zu äussern. Doch mir gehts in erster Linie um das herbeiholen anderer
Meinungen und Gedanken zu dem Thema. Ich weis auch das hunderttausende Toiletten um zu bauen wegen vielleicht 0,3% sicher etwas über trieben ist. Und doch könnten wir versuchen uns in die Welt dieser Menschen,- wie auch andere Minderheiten, hinein zu versetzen und vielleicht mithelfen ihnen das Leben zu erleichtern, mit herzlichen Grüßen, jowest.

wenn die Transsexuellen n eigenes Klo wollen,
dann sollens auch selbst bezahlen...
die "Kosten" hier für der allgemeinheit aufzuerlegen empfinde ich als Schwachsinnige Forderung!
 
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wenn die Transsexuellen n eigenes Klo wollen,
dann sollens auch selbst bezahlen...
die "Kosten" hier für der allgemeinheit aufzuerlegen empfinde ich als Schwachsinnige Forderung!

Dir fehlt eine menschliche Fähigkeit die zum Verstehen der Problematik nötig wäre.
Dennoch danke für Deine Meinung, jowest.
 
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Ist das Thema denn so drängend?
Häufen sich in letzter Zeit die Fälle von Selbstmorden Transsexueller, die in ihrer Findungsphase mit geschwollener Blase und zerschossenem Selbst vor öffentlichen Toiletten zusammenbrechen, weil sie von der Gesellschaft so geächtet werden?
Was haben denn unsere Vorfahrentransen gemacht?
Klar, war bisschen schwieriger die Nummer auszuleben, aber haben die sich auch schon immer mit Todesverachtung aus dem Fenster gestürzt, weil ihnen die dräuende Frage des "Wohin?" zu schwer auf der Seele lastete?
Wie sieht es in den asiatischen Ländern aus, in denen es eine jahrhundertealte Tradition in dieser Richtung gibt?
Fordern die dort auch getrennte Toiletten, oder verfügen die noch über ne gesunde Portion Menschenverstand?
 

nachtstern

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Dir fehlt eine menschliche Fähigkeit die zum Verstehen der Problematik nötig wäre.
Dennoch danke für Deine Meinung, jowest.

du meinst "Empathie"?
die kommt mir bei diesem Thema völlig abhanden.
Sexualität ist Privatsache, und wenn "manche" Menschen der Meinung sind dem Anderen Geschlecht anzugehören,
dann sollens eben "dieses" Klo benutzen und kein "drittes Geschlecht" aufmachen....
denn das gibbet nich!
 
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