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Toiletten fuer Transsexuelle?

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Pommes

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Unsere Komunen sparen an falsche Stellen.Das Städte und Gemeinden zu wenig Geld haben liegt auch an der UNvernunft der Länder und des Bundes auf Kosten der KOmunen zu sparen, die entlasten ihren Haushalt indem sie einfach Zahlungen abschieben. Jeder Bereich im Staat sollte nur darüber Verfügen was in seinem Zuständigkeitsbereich liegt und nicht an die Basis verschieben. Natürlich sind Tolietten ein Rand Thema, und doch muss darüber gesprochen werden, josest.

Ich versteh ehrlich gesagt dein Problem nicht, wer sich dem Augenschein nach als Frau identifizieren läßt, geht auf die Damentoilette, alle anderen auf die Herren, ist das'n Problem.
 
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Zitat Zitat von HappyRentner Beitrag anzeigen
Ich habe es schon einmal geschrieben, Behindertentoiletten sind geschlechtsneutral. Wo liegt hier ein Problem vor? Dir gibt es auch überall.

das Problem vieler Transsexueller ist, wenn sie in der Selbstfindungsphase sind können sie schwere psychische Schwierigkeiten bekommen wenn sie sich entscheiden müssen zwischen Mann und Frau und mit gezwungen sind sichentscheiden zu sollen-müssen. Das kann besser und sicherer in einer etwaigen psychoanalytischen Sitzung geschehen. Behindertentoiletten sind ungeeignet, denn das würde bedeuten das Transsexuelle als Behindert ( oder krank ) gälten, das haben wir schon lange hinter uns.
Zweifelsfrei eine schwierige Sache, deswegen bitte ich eventuell anwesende Transsexuelle oder Psychologen oder andere fachlich Kompetente sich zu unserem Thema zu äussern. Doch mir gehts in erster Linie um das herbeiholen anderer
Meinungen und Gedanken zu dem Thema. Ich weis auch das hunderttausende Toiletten um zu bauen wegen vielleicht 0,3% sicher etwas über trieben ist. Und doch könnten wir versuchen uns in die Welt dieser Menschen,- wie auch andere Minderheiten, hinein zu versetzen und vielleicht mithelfen ihnen das Leben zu erleichtern, mit herzlichen Grüßen, jowest.

Du bist ja wie Johannes, verstehst Du kein deutsch. Geschlechtsneutral bedeeutet in diesem Fall, die Toilette ist für alle, egal ob Mann oder Frau.
 

nachtstern

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Du bist ja wie Johannes, verstehst Du kein deutsch. Geschlechtsneutral bedeeutet in diesem Fall, die Toilette ist für alle, egal ob Mann oder Frau.

warum wirkt Deutschland nur so eine Anziehungskraft auf sexuell "Verirrte" ????
 
OP
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warum wirkt Deutschland nur so eine Anziehungskraft auf sexuell "Verirrte" ????

Verrirt ist nur der, der kriminelle Handlungbegeht, sexuelle Minderheiten leben, wenn das legal passiert, nur ihre Persönlichkeit aus. Siehe u.a. Sigmund Freuds Schriften oder gegenwärtige entsprechende Literatur.
wie stehts mit Deiner Sexualität?
 

Pommes

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Kaffeepause930

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Ich versteh ehrlich gesagt dein Problem nicht, wer sich dem Augenschein nach als Frau identifizieren läßt, geht auf die Damentoilette, alle anderen auf die Herren, ist das'n Problem.

Wenn ER oder SIE müssen muß, dann ist der Fall doch klar. Aber was ist, wenn ES mal muß?

Diese im höchsten Maße gesellschaftsrelevante Frage muß doch auch endlich einmal geklärt werden.:dance:
 

Pommes

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Wenn ER oder SIE müssen muß, dann ist der Fall doch klar. Aber was ist, wenn ES mal muß?

Diese im höchsten Maße gesellschaftsrelevante Frage muß doch auch endlich einmal geklärt werden.:dance:

Wenn es mal muss, geht "Es" auf die Behindertentoilette, bist Du so schwer von Kapee ?
 
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Trantor

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"Schwachsinn" ist sich nur mit den grossen Problemen zu befassen und die kleineren zu vernachlässigen. Ich sag ja nicht das soll flächendeckend eingeführt werden. Aber hier könnte eine Art Sensibilisierung einsetzen nicht nur an sich sondern auch an andere zu denken. Jowest


Nein Schwachsinn ist es sich mit Problemen zu befassen die keine sind. Wenn ein transsexueller nicht weiss welche Toilette er benutzen soll hat er ein Problem und zwar ein psychisches, nicht wegen seiner sexuellen Unbestimmtheit sondern weil er glaubt das es irgendeinen Einfluss auf ihn hat ob er nun den Topf mit D oder den Topf mit M benutzt - das ist noch wesentlich gestörter als das eigentliche Problem.
Die deutsche Geslleschaft sollte endlich mal akzeptieren das es nicht gesellschaftlich gerechter ist wenn man auf jede noch so kleine Befindlichkeitsstörung oder Paranoia von noch so kleinen Randgruppen eingeht zum Nachteil der überwiegenden Mehrheit, fängt man damit mal an brauchst du nichtmehr aufzuhören.
 
OP
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Nein Schwachsinn ist es sich mit Problemen zu befassen die keine sind. Wenn ein transsexueller nicht weiss welche Toilette er benutzen soll hat er ein Problem und zwar ein psychisches, nicht wegen seiner sexuellen Unbestimmtheit sondern weil er glaubt das es irgendeinen Einfluss auf ihn hat ob er nun den Topf mit D oder den Topf mit M benutzt - das ist noch wesentlich gestörter als das eigentliche Problem.
Die deutsche Geslleschaft sollte endlich mal akzeptieren das es nicht gesellschaftlich gerechter ist wenn man auf jede noch so kleine Befindlichkeitsstörung oder Paranoia von noch so kleinen Randgruppen eingeht zum Nachteil der überwiegenden Mehrheit, fängt man damit mal an brauchst du nichtmehr aufzuhören.

Für Dich und mich ist das sicher nicht unbedingt ein PRoblem. Hier gehts aber nicht um Befindlichkeiten oder gar Paranoia, schade das Du das so siehst. Das Problem das eines ist wird im Laufe dieser vielen Diskussionsbeiträge mehr als deutlich, jowest.
 
OP
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Diskussionsbeiträge dürfen schon mal mit Humor formuliert werden oder auch mit Ironie, doch wäre ein zum Teil etwas ernsteres Behandeln des Themas nötig, jowest.
 
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Trantor

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Für Dich und mich ist das sicher nicht unbedingt ein PRoblem. Hier gehts aber nicht um Befindlichkeiten oder gar Paranoia, schade das Du das so siehst. Das Problem das eines ist wird im Laufe dieser vielen Diskussionsbeiträge mehr als deutlich, jowest.

Doch es geht um Befindlichkeiten und Paranoia, du solltest verstehen das subjektive Empfindungen nicht zingend die gleiche objektive Bewertung erhält. Nur weil jemand "grosse Probleme " hat weil er nicht weis welche Toilette er benutzen soll - wobei ich nichtmal abstreite das er glaubt grosse Probleme zu haben - ist das nur sein subjektives Empfinden. Objektiv bewertet hat er keinerlei Nachteile, Beeinträchtigungen oder Schädigungen jedweder Art zu befürchten, egal welches Klosett er nun auch benutzen wird.
Demzufolge ist das ein rein psychisches Problem, was er gerne behandeln lassen darf. aber individuelle psychische Probleme auf die Allgemeinheit abzuwälzen nur damit sich der betroffene uU "normal" fühlen kann was er bei einer solchen "Glaubensfrage" offensichtlich nicht ist, ist pervers und führt jegliche Gesellschaftsordnung ad absurdum.

Solche Forderungen werden aus einem puren Egoismus geboren, der gerade solchen Menschen leider sehr vertraut ist. Ihr ganzes Leben ihr ganzes Denken ihr ganzen Sein dreht sich fast ausschliesslich nur um sich selbst und ihrer sexuellen Ausrichtung und Identifikation. Das es auf der Welt noch 6Mrd ander eMenschen gibt die alle mit rein individuellen subjektiven Problemen zu kämpfen haben, jeder einzelnen und das man auf diese genausowenig Rücksicht nimmt, ja nicht nehmen kann weil es einfach nicht praktikabel ist kommt diesen Personen offenbar nicht in den sinn, für sie existiert nur ihr "problem" nur sie sind wichtig, und wer das nicht versteht ist ein unsensibler kalter Mensch... ich nenne solche Forderungen Egoismus und bis zu einem gewissen Grad auch asozial.
 
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Es ist doch kein Egosimus wenn winzige Minderheiten ein Teil unseres Lebens sein wollen, außerdem haben wir noch kein einziges Mal eine Meinung eines Betroffenen gehört, das würde, wie schon mehrfach gesagt, die Diskussion in eine andere Entwicklungsstufe bringen.

Egoismus ist, wenn die Mehrheit weder Interesse noch Mitgefühl noch Sensibilität aufbringt. Es geht nicht ums Geld, da geben andere ganz andere Summen aus, siehe unsere gierigen Mananger und Banken. Jowest.
 

Pommes

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Es ist doch kein Egosimus wenn winzige Minderheiten ein Teil unseres Lebens sein wollen, außerdem haben wir noch kein einziges Mal eine Meinung eines Betroffenen gehört, das würde, wie schon mehrfach gesagt, die Diskussion in eine andere Entwicklungsstufe bringen.

Egoismus ist, wenn die Mehrheit weder Interesse noch Mitgefühl noch Sensibilität aufbringt. Es geht nicht ums Geld, da geben andere ganz andere Summen aus, siehe unsere gierigen Mananger und Banken. Jowest.

Ich glaube eher das das für die Betroffenen gar kein Problem ist.
Die Tochter von einem Bekannten zum Beispiel ist zwar nicht Transsexuell, aber Kampflesbe vom Scheitel bis zur Sohle und die würde aus jeder Damentoilette hochkant rausfliegen.
 
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