Türken töten Tausende Deutsche per giftigem Dönerfleisch

[bejaka]

Nur so...als Bestätigung dessen, was in unseerem Land...Staat kann man ja nicht sagen... geschieht:

Abgrundtief krank und böse: Abdul D. rastet in Verhandlung aus
Mias Mörder dreht vor Gericht durch und würgt einen Polizisten. Unfassbare Szenen spielen sich ab. Alles nur eine große Show, um das Gericht zu täuschen?
Während die Mutter der ermordeten Mia aus Kandel wie versteinert von dem Tag berichtet, als sie ihre einzige Tochter erstochen in der Pathologie liegen sah und wie die Familie anschließend das Mädchen mit ihrer Babydecke auf dem Friedhof bestattete, wird es still im Gerichtssaal. Unerträglich für den mutmaßlichen Mörder Abdul D.

❝Ich will hier sofort raus!❞,

brüllt er und springt auf. Zwei Vollzugsbeamte versucht den wütenden Afghanen zur Raison zu bringen, doch der schlägt um sich, bespuckt die Gerichtsangehörigen und bezeichnet sie als "Drecksbullen". Einen Polizisten würgt er wie im Wahn und verletzt ihn schwer an Arm und Hand. Erst als SEK-Beamte hinzukommen, kann Abdul D. in Hand- und Fußfesseln aus dem Verhandlungsraum entfernt werden. Alles nur eine kranke Show, um als möglichst unzurechnungsfähig zu gelten?
Am 27. Dezember 2017 richtete der Afghane die 15-jährige Mia in einem Drogeriemarkt hin, weil sie es wagte, sich von ihm zu trennen. Wie alt er ist, ist bis heute nicht feststellbar. Es droht daher eine Verurteilung nach Jugendstrafrecht. So wäre er bald wieder draußen. Eine Gutachterin brachte außerdem schon eine mögliche Affekthandlung ins Spiel.
Tickenden Zeitbomben wie Abdul D. gehören umgehend abgeschoben. Wie viel Leid, wie viele Tränen wären dem Land erspart geblieben, hatte Merkel die Büchse der Pandora nur nie geöffnet. Jetzt kann nur noch konsequentes Durchgreifen weiteren Schaden und unschuldige Opfer abwenden.

Anmerkung: Merkel muss weg, völlig klar. Sie muss auch abgeurteilt werden. Von uns, auch von Denen, die ihre Angeh. verloren haben durch Attentate usw. dieser Invasoren, aus denen ja die Flüchtlinge zu ca. 95% bestehen.

Merkels Urteil:
Abarbeiten ihrer Schuld durch Wiedergutmachung, sofern sie überhaupt arbeiten, Werte schaffen kann/will.
Falls nicht, dann Abschieben in ein Auffanglager innerhalb der EU als Putzfrau oder - wenn sie sich qualifiziert: als Seelsorgerin...:happy:

Märchenstunde a la Reichsfaschisten))

Mir wäre es lieber, der Afghane hätte die Plünderer und Besatzer Afghanistans zu Hause beseitigt. In etwa, wie der Oberst der Wehrmacht, Klein oder so) Dazu das Goebbelsgeklapper a la Kriegsverbrechermedien: einkopiert ohne Beleg!
https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Klein_(Offizier)
Das Tribunal wird für diesen strotzdummen Faschisten nicht mehr kommen, schade.
Es reicht, wenn die Afghanen den Rest beseitigen aufhängen und trocknen:
https://de.sputniknews.com/panorama/20180614321159868-aussie-nazi-soldaten-in-afghanistan/
So etwa, wie die ReichswehrGanoven mit den getrockneten Köpfen ihrer Mordopfer.

kh

 

[werner100]

Ich verzeihe Dir, solange Du keine Korane verteilst. :happy:

Die Idee - verteile doch mal Korane , wo die ganzen blutrünstigen Hetzpassagen fehlen- das kann sehr friedensstiftend wirken.

 

[werner100]

Urteil für Merkel:
Aberkennung der Deutschen Staatsangehörigkeit - dazu Gesetzlich erforderlicher Eintrag in allen Deutschen Geschichtsbüchern - als selbstermächtigte Volksverweserin
und grundsätzlich definiertes Handlungsverbot für alle nachfolgenden Angehörigen Deutscher Regierungen.
Nachen dem Falschgeldparagrafen:
Wer ein Deutsches Volk unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (z.B. als Maulwurf des Kommunismus) mit Umsiedlungsprogrammen jeglicher Art die Basis entzieht, wird mit Berufsverbot und Gefängnis nicht unter 5 Jahren verurteilt.

 

[bejaka]

insbesondere durch Phosphatbeigaben, Fetten usw.

Das, was da an dem Spieß hängt, kommt frisch aus Teutschen Landen)
Die Türken dürfen nur Teutsche Qualitätsware einkaufen.
Der Fleisch Import ist von Außerhalb der EU fast unmöglich)
Bereits Rußland, China, Jugoslawien und Indien, haben ganze Schiffsladungen Reichsteutscher Gammelfleischware, die zwanzig Jahre und länger vor sich hin verrottet, abgewiesen.

Die Teutschen haben in Gesamteuropa den Ruf, daß dort und nur dort, das übelste Gelumpe als Fleisch verkauft wird.
Das SWR-Goebbelsteam mir der großfressigen Nutte am Mikro, geht nicht in Teutsche Kneipen, weil es in Teutschland so gut wie keine Teutschen Gastwirte gibt und sie dort bestenfalls aufs Maul bekommen.
In sämtlichen Schlachthöfen arbeitet so gut wie kein Teutscher, sondern nur vergatterte nicht-deutsch-sprechende Ein-Euro-Jobber, denen auch nich das Geld geklaut wird von Teutschen Faschisten.
Das Teutsche Fressen, ich habe da schon mal drüber berichtet, ist das Schlimmste, das Menschen passieren kann!
Und das Teutsche ausgerechnet vor dem billigsten Fraß, Schlange stehen, ist wohl so peinlich, daß ich direkt an die GoebbelsReportagen von reinen, restlos versoffenen-verhurten Faschisten über die Schlangen von DDRBürgern vor den ersten (Bio-)Tomaten oder -Gurken des Jahres, denke.
Deutsche Wurst ist Abfall der schlimmsten Sorte Made in ReichsFaschisten)

kh

 

[Smoker]

Na ja, auf die Frage, wo er sich im Bedarfsfall FastFood kaufen würde, antwortete der Chef von 'Foodwatch', dass er da noch McDonalds bevorzugen würde, da dort auf die Qualitätskontrollen noch mehr Verlass sei. Auf Döner-Läden, die er nicht persönlich kennt, würde er sich eher nicht einlassen.

Was Gyros betrifft: griechische Fastfood-Angebote sind in dt. Städten eher dünn gesät, kein Vergleich mit der Präsenz von Döner-Läden.

Außerdem finde ich auch traditionelles deutsches FastFood ziemlich gut: z.B. die traditionelle Bockwurst mit Senf, wie sie heute noch am Dresdner Hauptbahnhof für 1 € verkauft wird, oder diese Fischbrötchen mit Rollmops und Senfgurke, die man auch kaum noch angeboten kriegt.

Und dann wäre da noch dieses aufstrebende japanische Edel-FastFood "Sushi": es gilt eigentlich als ebenso problematisch wie Döner.

Currywurst, Steckerlfisch, Schaschlik, Heringsbrötchen (ohne Gurke aber mit Zwiebeln)... mal abgesehen von der Currywurst muss man dafür heute auf den Rummel gehen.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Die Idee - verteile doch mal Korane , wo die ganzen blutrünstigen Hetzpassagen fehlen- das kann sehr friedensstiftend wirken.

Öffentlich ein paar Seiten aus dem Koran reissen? Da zücken die Islamisten gleich ihre Dönermesser.

 

[Christ 32]

Außerdem unterstützt man mit hoher Wahrscheinlichkeit Steuer- und Sozialabgaben-Betrüger, wenn man bei Moslems einkauft. Selbst direkte Unterstützung von Terroristen ist wahrscheinlicher, als wenn man bei Nichtmoslems einkauft.

da ist was drann ....

aber ich erinnere mich an meine Lehrzeit in der DDR, ein Mitlehrling arbeitete in den Ferien in einem Imbiss der u.a. Soljanka verkaufte. Danach erklärte er das er nie wieder Soljanka essen werde da man in dem Imbiss alle Küchenabfälle und auch vergammelte Wurst und Fleischreste in die Soljanka entsorgt habe.

Mein Bruder wohnt in Neukölln und das Pferdefleisch vom letzten Gammelfleischskandal wurde u.a. in Neuköln an die Dönerbuden verkauft. Damals kostete der Döner nur noch 2 Euro und man konnte mit empfindlichen Magen sicher sein eine körperliche Reaktion auf den Verzehr eines Döners zu erleben. Er hatte damals 2 Jahre keinen Döner mehr gegessen.

Das der britische Teenager zu Döner verarbeitet wurde ist extrem unwahrscheinlich, das Sperma in der Sauce ist da schon eher glaubwürdig. Ich habe schließlich selbst als Teenager mal meinen Feinden in den Tee gepinkelt als ich im Ausbildungslager Küchendienst hatte. Sie haben es geschmeckt, es war nur schade das ich es ihnen nicht sagen konnte.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

da ist was drann ....

aber ich erinnere mich an meine Lehrzeit in der DDR, ein Mitlehrling arbeitete in den Ferien in einem Imbiss der u.a. Soljanka verkaufte. Danach erklärte er das er nie wieder Soljanka essen werde da man in dem Imbiss alle Küchenabfälle und auch vergammelte Wurst und Fleischreste in die Soljanka entsorgt habe.

Mein Bruder wohnt in Neukölln und das Pferdefleisch vom letzten Gammelfleischskandal wurde u.a. in Neuköln an die Dönerbuden verkauft. Damals kostete der Döner nur noch 2 Euro und man konnte mit empfindlichen Magen sicher sein eine körperliche Reaktion auf den Verzehr eines Döners zu erleben. Er hatte damals 2 Jahre keinen Döner mehr gegessen.

Das der britische Teenager zu Döner verarbeitet wurde ist extrem unwahrscheinlich, das Sperma in der Sauce ist da schon eher glaubwürdig. Ich habe schließlich selbst als Teenager mal meinen Feinden in den Tee gepinkelt als ich im Ausbildungslager Küchendienst hatte. Sie haben es geschmeckt, es war nur schade das ich es ihnen nicht sagen konnte.

Zwischen individuellem Versagen von Köchen/ Küchen bei hygienischen Dingen und prinzipiellen Dingen der schlechten Ernährung unterscheide ich.
Tatsächlich tendiere ich zu [MENTION=229]bejaka[/MENTION] s Meinung, dass bestimmte Standards auf staatlicher und zunehmend EU-Ebene wesentlich problematischer sind.
Es wird einfach viel Ungesundes erlaubt. Und wo die Rahmenbedingungen aus Profitgründen Mängel erlauben, da treten sie dann auch massenweise auf.

Wo bleibt die nationale Kampagne für gesundes Essen?
Wo bleiben Verschärfungen der Gesetze für unbelastete Lebensmittel?

Die Ernährungslage der Deutschen ist in ihrer zunehmenden Verwahrlosung auch eine gesellschaftliche Bankrotterklärung.

 

[Christ 32]

Tatsächlich tendiere ich zu [MENTION=229]bejaka[/MENTION] s Meinung, dass bestimmte Standards auf staatlicher und zunehmend EU-Ebene wesentlich problematischer sind

ich halte ihn für einen paranoiden Irren, wahrscheinlich psychisch krank

aufgrund von einigen krassen Einzelfällen von Missbrauch pauschalisiert er auf die große Masse, das ist völlig unseriös und bedingt eine völlig verzerrte Wahrnehmung. Die hygienischen Standarts waren noch nie so hoch wie heute und das was du als kritisierst sind nur die Vehikel dieser strengen Standarts. Mit dem Zeug wird die Nahrung haltbarer gemacht damit sie diesen hohen Standarts erfüllen können. Lass die ganze Chemie weg und Fleisch und Wurst ist in Nullkommanix verdorben und man hat die gleichen Standarts wie Afrika.

Wenn du die Keimzahl auf Nahrungsmittel gering halten willst musst du mit Chemie arbeiten, ohne Chemie ist die gesunde unbelastete Wurst schon nach kurzer Zeit völlig verkeimt und nach den heutigen strengen Standarts verdorben.

Der letzte Dioxin- Skandal von Eiern war das beste Beispiel, was war passiert ?
Man hat den zulässigen Dioxingehalt in den hygenischen Standarts von Eiern drastisch verringert und da Dioxin völlig natürlich in Eiern enthalten ist galten diese plötzlich hoch belastet. Der max. zulässige Dioxin- Wert lag einfach weit unter der natürlichen Toleranz, auch wenn sich der reale Dioxingehalt nicht verändert hat. Somit waren die Eier nach den neuen Standarts völlig verseucht.

Das konnte man natürlich nicht zugeben und so hat man monatelang palavert und "Experten" haben in Talkshows viel Blödsinn über Eier erzählt. Irgendwann erzählte jemanden diesen Sachverhalt und der Skandal war beendet und keiner sprach mehr über Dioxin in den Eiern.

 

[herbert]

ich halte ihn für einen paranoiden Irren, wahrscheinlich psychisch krank

aufgrund von einigen krassen Einzelfällen von Missbrauch pauschalisiert er auf die große Masse, das ist völlig unseriös und bedingt eine völlig verzerrte Wahrnehmung. Die hygienischen Standarts waren noch nie so hoch wie heute und das was du als kritisierst sind nur die Vehikel dieser strengen Standarts. Mit dem Zeug wird die Nahrung haltbarer gemacht damit sie diesen hohen Standarts erfüllen können. Lass die ganze Chemie weg und Fleisch und Wurst ist in Nullkommanix verdorben und man hat die gleichen Standarts wie Afrika.

Wenn du die Keimzahl auf Nahrungsmittel gering halten willst musst du mit Chemie arbeiten, ohne Chemie ist die gesunde unbelastete Wurst schon nach kurzer Zeit völlig verkeimt und nach den heutigen strengen Standarts verdorben.

Der letzte Dioxin- Skandal von Eiern war das beste Beispiel, was war passiert ?
Man hat den zulässigen Dioxingehalt in den hygenischen Standarts von Eiern drastisch verringert und da Dioxin völlig natürlich in Eiern enthalten ist galten diese plötzlich hoch belastet. Der max. zulässige Dioxin- Wert lag einfach weit unter der natürlichen Toleranz, auch wenn sich der reale Dioxingehalt nicht verändert hat. Somit waren die Eier nach den neuen Standarts völlig verseucht.

Das konnte man natürlich nicht zugeben und so hat man monatelang palavert und "Experten" haben in Talkshows viel Blödsinn über Eier erzählt. Irgendwann erzählte jemanden diesen Sachverhalt und der Skandal war beendet und keiner sprach mehr über Dioxin in den Eiern.

Man hat gar nichts veringert, der Grenzwert liegt immer noch bei 1-4 pg WHO-TEQ/Kg Körpergewicht,"man" hat Dioxin belastetes Hühnerfutter verwendet.

 

[Christ 32]

Man hat gar nichts veringert, der Grenzwert liegt immer noch bei 1-4 pg WHO-TEQ/Kg Körpergewicht,"man" hat Dioxin belastetes Hühnerfutter verwendet.

das habe ich anders in Erinnerung

https://www.bmu.de/themen/gesundhei...sicht-ueber-dioxine-und-pcbs/dioxine-und-pcb/

Seit 1. Januar 2012 beziehungsweise seit Dezember 2013 gelten europaweit neue rechtsverbindliche Höchstgehalte (Grenzwerte) und freiwillig anzuwendende Auslösewerte (Frühwarnsystem) für die gesundheitsschädlichen Dioxine und polychlorierte Biphenyle (PCB) in verschiedenen Lebensmitteln tierischen Ursprungs, pflanzlichen Fetten und Säuglingsnahrung. Insbesondere die Harmonisierung der bislang geltenden verschiedenen einzelstaatlichen Höchstgehalte für nicht dioxinähnliche PCB in Lebensmitteln, die eine Verschärfung gegenüber den bislang in Deutschland geltenden Grenzwerten bedeutet, und die aus Vorsorgegründen erfolgte Ausdehnung der Regelung auf Säuglings- und Kleinkindernahrung sind ein spürbarer Beitrag zur Verbesserung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes beziehungsweise der Lebensmittelsicherheit.

 

[bejaka]

Zwischen individuellem Versagen von Köchen/ Küchen bei hygienischen Dingen und prinzipiellen Dingen der schlechten Ernährung unterscheide ich.
Tatsächlich tendiere ich zu [MENTION=229]bejaka[/MENTION] s Meinung, dass bestimmte Standards auf staatlicher und zunehmend EU-Ebene wesentlich problematischer sind.
Es wird einfach viel Ungesundes erlaubt. Und wo die Rahmenbedingungen aus Profitgründen Mängel erlauben, da treten sie dann auch massenweise auf.

Wo bleibt die nationale Kampagne für gesundes Essen?
Wo bleiben Verschärfungen der Gesetze für unbelastete Lebensmittel?

Die Ernährungslage der Deutschen ist in ihrer zunehmenden Verwahrlosung auch eine gesellschaftliche Bankrotterklärung.

Generell ist es Laien völlig fremd, beurteilen zu können, was schlecht ist und was nicht.
Und auf angebliche windige Erzählungen von...."Mitlehrlingen"....gebe ich da wohl so viel, wie auf eine Erzähliung aus dem Hause Goebbels.
Wir stellen Folgendes fest:
Regelmäßige Kontrollen, insbesondere von Imbißständen und Imbißbetrieben, vor allem - freien Betrieben - , die nicht in der festen Struktur HO, Mitropa, Konsum integriert waren, waren wohl an der Tagesordnung und dazu, Schwerpunkt bei der ABI (Arbeiter- und Bauerninspektion).
Man wußte in der DDR genau, zu welchen Taten "Freies Unternehmertum" neigt.
Entschärend darf ich anfügen, daß der Betreiber bei Tatsache seines ihm hier unterstellten Vergehens, nicht unter zwei Jahre bekommen hätte und dazu die Aberkennung der bürgerlichen Rechte für die verhängte Haftzeit und den Entzug seiner Lizenz. Dazu darf angefügt werden, daß sämtliche finanzielle Strafen auf zwei Jahre rückwirkend wirksam waren, womit gesagt ist, daß bei einem Gerichtsbeschluß, die kompletten Einnahmen auf Basis des Preises des Produktes, zurückverlangt worden wären. Hat der Mann also Soljanka für z.b. 1,50M die Tasse verlangt und nach Prüfung, davon 50 Tassen pro Tag verkauft, wäre das Ganze mit 600 multipliziert worden)) Nach meiner Rechnung wären dann, nur als Beispiel, 45tMark fällig) Der Betreffende hätte das im Knast abgearbeitet. Im Knast galt ein relativ hoher Tagessatz durch Zulagen wie: erschwerte Bedingungen, Schichtarbeit, Sonn- und Feiertagsarbeit etc.. Der Mann hätte dafür sicher zwei Jahre im Knast gedient.
Das haben nicht mal einfache Straßenverkäufer riskiert, die damit einer Nebentätigkeit nachgingen.

Insgesamt könnten wir noch über schlechte, verdorbene oder vergammelte Lebensmittel reden und über bereits behandelte Lebensmittel, die einfach nur gewaschen werden müssen usw..
Das ist Laien an sich völlig fremd und sicher nicht das Anliegen dieses Stranges.
Nur so allgemein:
Pökelwaren, Trockenfleisch- und -milchprodukte, müssen regelmäßig gewaschen und/oder gebürstet werden, damit sich auf deren Oberfläche die richtige Schimmelkultur durchsetzt und auch der damit verbundene Geschmack, der von uns als angenehm empfunden wird.
Pökelsalz hingegen, entwickelt beim Austritt aus dem Pökelgut, einen recht unangenehmen Geruch als auch Geschmack.
Das hat in erster Linie mit der chemischen Zusammensetzung des Pökelsalzes zu tun. Deshalb wurde der Einsatz in der DDR extrem streng reguliert. In Europa darf die fast vierfache Menge an dem Pökelgut verpanscht werden.
Übrigens:
Was Pökelsalz an dem Pökelgut anrichtet, verrichtet es auch bei dem Verzehrer von Pökelsalz)
Aus dem Grund, könnte vielleicht ein mancher "Vielschwitzer" etwas mehr stinken als die angesprochene "Soljakazugabe"))

kh

 

[Kaffeepause930]

Du darfst dich natürlich gerne bei den Vollidioten einreihen !!!!

Ich bin viel zu höflich und lasse dir daher beim Gammelfleisch den Vortritt...

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Generell ist es Laien völlig fremd, beurteilen zu können, was schlecht ist und was nicht.
Und auf angebliche windige Erzählungen von...."Mitlehrlingen"....gebe ich da wohl so viel, wie auf eine Erzähliung aus dem Hause Goebbels.
Wir stellen Folgendes fest:
Regelmäßige Kontrollen, insbesondere von Imbißständen und Imbißbetrieben, vor allem - freien Betrieben - , die nicht in der festen Struktur HO, Mitropa, Konsum integriert waren, waren wohl an der Tagesordnung und dazu, Schwerpunkt bei der ABI (Arbeiter- und Bauerninspektion).
Man wußte in der DDR genau, zu welchen Taten "Freies Unternehmertum" neigt.
Entschärend darf ich anfügen, daß der Betreiber bei Tatsache seines ihm hier unterstellten Vergehens, nicht unter zwei Jahre bekommen hätte und dazu die Aberkennung der bürgerlichen Rechte für die verhängte Haftzeit und den Entzug seiner Lizenz. Dazu darf angefügt werden, daß sämtliche finanzielle Strafen auf zwei Jahre rückwirkend wirksam waren, womit gesagt ist, daß bei einem Gerichtsbeschluß, die kompletten Einnahmen auf Basis des Preises des Produktes, zurückverlangt worden wären. Hat der Mann also Soljanka für z.b. 1,50M die Tasse verlangt und nach Prüfung, davon 50 Tassen pro Tag verkauft, wäre das Ganze mit 600 multipliziert worden)) Nach meiner Rechnung wären dann, nur als Beispiel, 45tMark fällig) Der Betreffende hätte das im Knast abgearbeitet. Im Knast galt ein relativ hoher Tagessatz durch Zulagen wie: erschwerte Bedingungen, Schichtarbeit, Sonn- und Feiertagsarbeit etc.. Der Mann hätte dafür sicher zwei Jahre im Knast gedient.
Das haben nicht mal einfache Straßenverkäufer riskiert, die damit einer Nebentätigkeit nachgingen.

Insgesamt könnten wir noch über schlechte, verdorbene oder vergammelte Lebensmittel reden und über bereits behandelte Lebensmittel, die einfach nur gewaschen werden müssen usw..
Das ist Laien an sich völlig fremd und sicher nicht das Anliegen dieses Stranges.
Nur so allgemein:
Pökelwaren, Trockenfleisch- und -milchprodukte, müssen regelmäßig gewaschen und/oder gebürstet werden, damit sich auf deren Oberfläche die richtige Schimmelkultur durchsetzt und auch der damit verbundene Geschmack, der von uns als angenehm empfunden wird.
Pökelsalz hingegen, entwickelt beim Austritt aus dem Pökelgut, einen recht unangenehmen Geruch als auch Geschmack.
Das hat in erster Linie mit der chemischen Zusammensetzung des Pökelsalzes zu tun. Deshalb wurde der Einsatz in der DDR extrem streng reguliert. In Europa darf die fast vierfache Menge an dem Pökelgut verpanscht werden.
Übrigens:
Was Pökelsalz an dem Pökelgut anrichtet, verrichtet es auch bei dem Verzehrer von Pökelsalz)
Aus dem Grund, könnte vielleicht ein mancher "Vielschwitzer" etwas mehr stinken als die angesprochene "Soljakazugabe"))

kh

Ich denke schon, dass die DDR tatsächlich ein Vergleich des Besseren ist.. Aber auch Nahrungsmittelumgang in Zeiten davor Wenn [MENTION=3197]Christ 32[/MENTION] meint, man müsse Chemie einsetzen, um alles haltbar zu machen - nein! muss man nicht, denn es müssen ja gar keine Fleisch- und Wurstberge in jedem Supermarkt zu jeder Zeit vorrätig gelagert werden.

Wer gesund essen oder Lebensmittel anbieten will, der kann nicht gleichzeitig jeden Konsum-Kompromiss mitmachen.

Ich glaube nicht, dass die unzähligen "E"s als Zusatzstoffe wirklich gebraucht werden. Zur Täuschung vielleicht. Dass die Ware farbiger aussieht etc.

Zurück zu dem Dönerabfall. Diese Phosphate werden - so im Film zu erfahren - werden nur reingemacht, damit die Mischung am Spieß klebt. Was ist das für ein bescheuertes Argument? Weil eine unnatürliche Form und Konsistenz nicht am Spieß klebt. Dann sagt doch der gesunde Menschenverstand, dass eben KEIN HACK am Spieß was zu suchen hat. Nur Fleischteile, die sich aufspießen lassen. Und siehe da, im Film wird ja auch die "Alternative" - der urtümliche Spieß - gezeigt.

 

[Aspirin]

insbesondere durch Phosphatbeigaben, Fetten usw.

Wie kann man sowas essen, mich hat noch nie ein Döner gereizt.

Aber ich werde wahrscheinlich durch andere "leckere" aus Deutschland stammende Sachen vergiftet... denn Lebensmittel sind fast alle "verseucht", schau mal auf die Rückseite...da wird's dir anders und oft stehen die meisten schädigenden Dinge gar nicht drauf.

Ein Freund von mir hat ne Lebensmittelallergie... ich frage mich..., naja da kann man stundenlang philosophieren.

 

[bluetie]

Fehlende Aufklärung zum gesünderen Leben - ist auch eine gewisse Mitschuld!

nicht das Budget vergessen, denn für viele Mitbürger ist der Döner die einzig bezahlbare Mahlzeit, die auch gar nicht so ungesund ist, denn üblicherweise werden viele ungekochte Gemüse dazu gereicht, sodass der Vitaminpegel stimmt.

Ich esse aber weiterhin Döner - so 1x im Monat!

bleib dabei. Ist eine gute Mahlzeit.

 

[Conzaliss]

Um zu einem Döner zu greifen, müsste ich kurz vor dem Verhungern sein...

 

[Redwing]

Na, das ist natürlich mal wieder polemischer Blödsinn hier, denn wer ist denn der vermutlich beste Kunde der hiesigen Dönerbuden: ebenfalls Türken. Von daher töten Türken Türken, und diese wirtschaftsfaschistische EU hat denen erlaubt, den Phosphatmist weiter zu benutzen, so wie man anderen erlaubt, Glyphosatmist weiter zu benutzen. Wirtschaftliche Aspekte haben eben immer Vorrang in diesem kranken, rechten System, nicht Gesundheit und Soziales.

Auch in anderen Ländern sind türkische Dönermesser aktiv.

Ein unfassbares Verbrechen beschäftigte die englische Justiz:

Die 14-jährige Charlene Downes soll vergewaltigt, in Stücke geschnitten und dann zu Döner Kebab verarbeitet worden sein.

Aber ich hab gehört, Mensch schmeckt so ähnlich wie Schwein, und Schweinefleisch ist doch verboten. Ist Menschenfleisch dann trotzdem erlaubt? :-/ Wobei der Haaarmann das ja nun auch gemacht hat...

Also, ICH mag Schafsfleisch! Deshalb gönne ich mir selten mal auch die leckeren Lammedaillons bei Aldi. Ich freß dann soviel Schaf, ich mach glatt mäh danach. ;-D Na ja, und Döner muß natürlich auch ab und an sein; man sollte es halt nicht übertreiben. Aber mit Lamm schmeckt es einfach am besten; da kann weder Gyros noch Pute ganz mithalten. ;-/ Wobei ich allerdings einen guten Gyroseintopf beherrsche...

Mich hat übrigens schon immer die Frage beschäftigt, ob ein Tier einen eher mag oder sich beleidigt fühlt, wenn man das Fleisch einer anderen Art bevorzugt. Wenn ich also statt Schwein lieber Rind esse, bin ich dann ein Freund oder ein Feind des Rindes? :-/

...Määääh!!! 8-D

 

[bejaka]

Ich denke schon, dass die DDR tatsächlich ein Vergleich des Besseren ist.. Aber auch Nahrungsmittelumgang in Zeiten davor Wenn [MENTION=3197]Christ 32[/MENTION] meint, man müsse Chemie einsetzen, um alles haltbar zu machen - nein! muss man nicht, denn es müssen ja gar keine Fleisch- und Wurstberge in jedem Supermarkt zu jeder Zeit vorrätig gelagert werden.

Wer gesund essen oder Lebensmittel anbieten will, der kann nicht gleichzeitig jeden Konsum-Kompromiss mitmachen.

Ich glaube nicht, dass die unzähligen "E"s als Zusatzstoffe wirklich gebraucht werden. Zur Täuschung vielleicht. Dass die Ware farbiger aussieht etc.

Zurück zu dem Dönerabfall. Diese Phosphate werden - so im Film zu erfahren - werden nur reingemacht, damit die Mischung am Spieß klebt. Was ist das für ein bescheuertes Argument? Weil eine unnatürliche Form und Konsistenz nicht am Spieß klebt. Dann sagt doch der gesunde Menschenverstand, dass eben KEIN HACK am Spieß was zu suchen hat. Nur Fleischteile, die sich aufspießen lassen. Und siehe da, im Film wird ja auch die "Alternative" - der urtümliche Spieß - gezeigt.

Die Zusatzstoffe in der Menge und in der Vielfalt sind lediglich in der sogannnten Markwirtschaft fällig, weil man sozusagen - permanent, ein volles Angebot bereitstellen möchte. In der heutigen Zeit ist das etwas leichter möglich wegen der Vielfalt an Konservierungsmethoden.
Generell würde ich der einfachen Vakuumiertechnik den Vorrang geben. Das hätte sich auch in der DDR recht zügig durchgesetzt.
Der Einsatz dieser Menge an Chemie und Konservierungsstoffen ist wirklich nicht nötig, [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION].
Einfache Konservierungen mit Zucker, Salz, Öl, Alkohol oder Essig neben dem normalen Trocknen, sind wohl die mit Abstand besten Methoden.
Krank ist dieses System aber wegen einer Methode, die ich absolut verabscheue und die auch massiv zum Betrug einlädt.
Das ist die portionierte Abgabe von Produkten)
Die Portionierung mit der dazugehörigen Konvektionierung samt Konservierung, ist so chemiebedürftig, daß schon der Anblick solcher Packungen in mir ein Grausen erzeugt, das wirklich mit Kotzen vergleichbar ist. Die Kunden kaufen tatsächlich Müll statt Lebensmittel. Die Verpackung dieses Drecks sind schwerer als der Inhalt und dazu in seiner chemischen Zusammensetzung, äußerst fragwürdig. Dazu kommt, daß die Anwender nicht mal eine Lösung für die Beseitigung ihres erzeugten Mülles anbieten und das noch mit feuchten Händen, dem Kunden aufbürden.
Mit solchen Methoden wäre man im gesamten Ostblock, sofort ins Gefängnis gewandert.

Apropos Phosphate:
Zuerst muß ich mal feststellen, daß die Nutte des Goebbelskanals völlig ausblendet, daß in jedem Reichsteutschen Drecksprodukt, Phosphate stecken. Wurst, Hamburger, normales Hack als Handelsware etc.
Das wird bereits vor dem Kuttern und Wolfen zugegeben, damit die Messer der Maschinen glatt arbeiten. Das hat etwas mit der Eigenerhitzung zu tun, die durch Reibung beim schnellen, maschinellen Schneiden entsteht (Kuttern-ist der Fachbegriff). Dadurch muß nicht so viel Eis zugefügt werden.
In der DDR war das verboten!
Diese Goebbelstante mit der übergroßen Fresse und dem wenig Gehirn, unterstellt das frecherweise den "Türken", wobei anzumerken bleibt, daß das Türken zu Hause, niemals machen würden! Die Türken würden zu Hause auch nicht soviel Hack verarbeiten zwischen den einzelnen Schnitzellagen. Einfach deswegen, weil so ein Kebab von Türken, zu Hause, nicht gekauft werden würde. Ich bezweifele sogar, daß das türkische Landsleute, dort kaufen. Müll wird ausschließlich an GewohnheitsAbfallfresser und extrem arme Leute verjubelt! Siehe Hamburger in den USA!

kh

 

[Christ 32]

Ich denke schon, dass die DDR tatsächlich ein Vergleich des Besseren ist.. Aber auch Nahrungsmittelumgang in Zeiten davor Wenn [MENTION=3197]Christ 32[/MENTION] meint, man müsse Chemie einsetzen, um alles haltbar zu machen - nein! muss man nicht, denn es müssen ja gar keine Fleisch- und Wurstberge in jedem Supermarkt zu jeder Zeit vorrätig gelagert werden.

Angebot und Nachfrage, es besteht eine konkrete Nachfrage an diesen Produkten und vielen Kunden ist es wichtig das diese Waren lange haltbar sind. Denen sind die Phosphate und die Chemie zur Haltbarkeitsverlängerung völlig Brust.

Wieviel Leute sind nachweislich durch diese Lebensmittelbeigaben gestorben ?

Unsere Lebenserwartung musste sinken wenn heutige Lebensmittel generell verseucht und schädlich wären, das Gegenteil ist aber der Fall und die Vorschrifte der Lebensmittelhygiene waren noch nie so streng wie heute.