- Registriert
- 15 Okt 2013
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 13.317
- Punkte Reaktionen
- 4.639
- Punkte
- 49.820
- Geschlecht
Dieses Zitat trifft in hervoragender Weise die in unserem Lande vorgegebene linksliberale, politisch korrekte Sichtweise - die quasi darüber entscheidet, ob sich jemand zu den Guten oder eher zu den Bösen zu rechnen hat.
Gut ist, wer Ausländer und Fremdes per se schätzt, sich für eine bedingungslose Willkomenskultur einsetzt, islamische Traditionen und Verwerfungen wenigstens wohlwollend toleriert, die Homoehe als riesige Errungenschaft lobt, regelmäßig unsere nationale Schande anmahnt und an unsere Bußbereitschaft appeliert, möglichst alle Illegalen und Asylsuchende ins Land holen möchte - und viele andere linksgrünversifte gutmenschliche Absichten bekundet.
Böse ist wer all diese hehren, wohlfeilen und häufig total realitätsfernen Forderungen kritisiert, ihre Fragwürdigkeit offenlegt und sie ablehnt.
Und die linken guten Gesinnungswächter befinden sich immer auf der sicheren Seite, da sie letztlich ja nur was Gutes, humanitär und moralisch Edles wollen - und sich dabei auch noch - infantil und naiv wie sie sind - ein gutes Gewissen und seelischen Trost in all dem Elend der Welt verschaffen können.
Und manch "böser" Mensch schweigt lieber oder schwimmt gar noch mit im Chor der Gutmenschen, weil er seine Existenz von Gesinnungsschnüfflern bedroht sieht und befürchtet ins gesellschaftliche Aus befördert zu werden.
Gut und Böse, von den Kernfragen vllt abgsehen, ist eben immer abhängig von den Machthabern, ihren Zielen und Ideologien, und diese verteidigen ihre Darstellungen mit Händen und Füssen, und allen Mitteln ihrer Macht. Moral (gut oder schlecht), wird diesbezüglich nur als kommunikatives Druckmittel benutzt die eigenen Ideologien und Zielvostellungen durchzusetzen und zu erreichen, Objektivierbarkeit gibt es nirgendswo. Das war früher so, das war im 3.Reich so, und das ist auch heute nicht anders.
Zuletzt bearbeitet: