Frau Behnken appeliert an die höchsten Werte. Warum zeigt sie dann zuerst mit dem Finger auf die Parlamente?
Wenn die Kirche die Migranten haben will, soll sie sie aufnehmen - als VORBILD (!) und auf ihre Kosten. Tut sie das nicht, weil ihr die höchsten Werte fehlen, sollte man nicht an sie appelieren.
Wenn man die Gebäude, das Kapital und die Ländereien der Kirchen weltweit betrachtet, so schätze ich, dass sie locker 250 Millionen Flüchtlinge aufnehmen und versorgen können.
Deswegen schweigen sie. Sie nehmen die Asylgesetze und machen daraus einen Caritatives Geschäftsmodell. Der Staat muss zahlen, da liegt das Problem. Zahlt der Staat nichts mehr, wird auch keine Kommune mehr bereit sein, freilich und Asche auf unser Haupt, "Flüchtlinge" aufzunehmen. Sie verdienen an jedem bescheidenem Integrationskusus. Ob Deutsch oder Töpfern, häkeln oder Philosophie, sie lassen erst die Kurse anlaufen, wenn sie wissen, es kommt Kohle aus dem Integrationsbeauftragtem Topf. Wie das dann ausgeht oder welche Wirkung das hat, ist Wurscht! Sieht man ja an den Hass4 -Unsinnskursen. Als ob bei sowas jemals nur 1% in Arbeit und Lohn entlassen werden konnte? Die Zeiten sind rum. Es wird Vollautomatisiert und das auf Hochtouren. Man braucht nur noch Deppen, die den Wischmobb wedeln um das ganze Staubfrei zu halten. Oder in Call-Centern alte Weise Männer, Omas vom hühnerstall-Rocken anrufen, um sie abzuzocken. Wir haben uns längst verabschiedet von einer wirtschaftlichen Leistungsgesellschaft, hin zu reinem Dienstleister. Was ist egal, ob Paketdienst, Quatsch dich zu Dienst (Banken und Versicherunge) alle wollen Leistungsoptimiert an die Kohle der einstmals Wertschöpfenden. Die Kirche braucht neue Konzepte, ganz klar. Die Vererber verschreiben ihr Erbe lieben ainem Hundeklo, oder Bärenzoo als dem blutrünstigstem in der Nahrungskette, wie früher. Da gingen so manche Familienbesitze in Kircheneigentum unter, in der Hoffnung, Petrus hat den Schlüssel nicht verlegt. Oder weil sie Angst hatten, auf dem Haufen zu scheitern.