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Streik bei der Lufthansa

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Der deutsche Flugverkehr erlebt den nächsten großen Streik. Einen Tag nach dem Ausstand bei Eurowings legen Flugzeugführer der Lufthansa ihre Arbeit nieder. Der Versuch, den Streik juristisch abzuwehren, scheitert vor Gericht.

http://www.spiegel.de/thema/lufthansa_streik/

Uiuiui, wenn die LH-Piloten nicht bald 20% mehr Lohn erhalten, drohen Verelendung und Überforderung im Cockpit!(Ironie aus)
 

Horatio

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Ich freue mich für jeden, der noch wirksam streiken kann. Ich wünschte, in
allen Branchen wäre das noch möglich. Den Piloten drücke ich die Daumen.
 

sportsgeist

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laut manch einschlägiger Foristen hier, ist ja Kapitaleigner sein die Lizenz um leistungslosen Gelddrucken.

wenn das so sein sollte, sollten sie aber jetzt schleunigst Lufthansa Aktionär werden, die Einstiegskurse sind überaus günstig ... oder vielleicht doch besser Angestellter bei Lufthansa.
denn es ist noch nicht ganz klar, welche Seite hier wirklich die Lizenz zum Gelddrucken besitzt.
 
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Der deutsche Flugverkehr erlebt den nächsten großen Streik. Einen Tag nach dem Ausstand bei Eurowings legen Flugzeugführer der Lufthansa ihre Arbeit nieder. Der Versuch, den Streik juristisch abzuwehren, scheitert vor Gericht.

http://www.spiegel.de/thema/lufthansa_streik/

Uiuiui, wenn die LH-Piloten nicht bald 20% mehr Lohn erhalten, drohen Verelendung und Überforderung im Cockpit!(Ironie aus)

Wäre es so nicht RICHTIG gewesen ?

Uiuiui, wenn die LH-Piloten nicht bald 20% mehr Lohn erhalten, drohen Verelendung und Überforderung im Cockpit! (Neid an)
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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laut manch einschlägiger Foristen hier, ist ja Kapitaleigner sein die Lizenz um leistungslosen Gelddrucken.

...
Was es ja auch ist. Man lässt andere und sein Geld für sich arbeiten.
Und bei dem Lohngefälle zwischen Angestellten, Cheffs und vor allem
den Aktionären, muss man ab und an diesen Schmarotzern mit Streik
zeigen, wer eigentlich die Arbeit macht. Sonst kippt das, weil diese
Leute nunmal nie den Hals voll bekommen. Und wenn denen das nicht
passt, dann sollen die die Arbeit selber machen, was sie aber leider
nicht können, haben ja nichts gelernt, außer Geld scheffeln.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Was es ja auch ist. Man lässt andere und sein Geld für sich arbeiten.
Und bei dem Lohngefälle zwischen Angestellten, Cheffs und vor allem
den Aktionären, muss man ab und an diesen Schmarotzern mit Streik
zeigen, wer eigentlich die Arbeit macht. Sonst kippt das, weil diese
Leute nunmal nie den Hals voll bekommen. Und wenn denen das nicht
passt, dann sollen die die Arbeit selber machen, was sie aber leider
nicht können, haben ja nichts gelernt, außer Geld scheffeln.
irgendwie merkwürdig, dass genau Diejenigen, die Anderen ständig das leistungslose Geldscheffeln unterstellen, diejenigen sind, die als allererstes davor zurückschrecken, selber Eigentumsrisiken einzugehen.

denn mit eigenen Eigentumsrisiken an der Backe könnten sie ja sehr schnell merken und feststellen, dass das mit dem Geldscheffeln nicht selten auch komplett nach hinten los geht ...

ist so ungefähr, wie mit der Opposition
als Opposition kann man so ziemlich jede Behauptung und Forderung in die Welt hinausposaunen ... man wird ... solange man nicht selber in die Regierung kommt ... nie dran gemessen werden oder sich daran messen lassen müssen
 

Horatio

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irgendwie merkwürdig, dass genau Diejenigen, die Anderen ständig das leistungslose Geldscheffeln unterstellen, diejenigen sind, die als allererstes davor zurückschrecken, selber Eigentumsrisiken einzugehen.

denn mit eigenen Eigentumsrisiken an der Backe könnten sie ja sehr schnell merken und feststellen, dass das mit dem Geldscheffeln nicht selten auch komplett nach hinten los geht ...

ist so ungefähr, wie mit der Opposition
als Opposition kann man so ziemlich jede Behauptung und Forderung in die Welt hinausposaunen ... man wird ... solange man nicht selber in die Regierung kommt ... nie dran gemessen werden oder sich daran messen lassen müssen
Eigentumsrisiken bei Aktionären oder Managern ? Wenn ich entlassen werde, verliere ich Haus und Hof.
Bekomme weder den goldenen Handschlag, noch kann ich auf Stammkapital zurückgreifen. Ich muss mein
Lebensunterhalt ehrlich erarbeiten. Das Eigentumsisiko liegt beim Angestellten, der versucht mit den kleinen
Krümel vom Kuchen sein Leben zu gestallten.
 

Ophiuchus

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Der deutsche Flugverkehr erlebt den nächsten großen Streik. Einen Tag nach dem Ausstand bei Eurowings legen Flugzeugführer der Lufthansa ihre Arbeit nieder. Der Versuch, den Streik juristisch abzuwehren, scheitert vor Gericht.

http://www.spiegel.de/thema/lufthansa_streik/

Uiuiui, wenn die LH-Piloten nicht bald 20% mehr Lohn erhalten, drohen Verelendung und Überforderung im Cockpit!(Ironie aus)

Ich freue mich für jeden, der noch wirksam streiken kann. Ich wünschte, in
allen Branchen wäre das noch möglich. Den Piloten drücke ich die Daumen.

Es geht nicht um Verelendung es geht um An-Rechte und die werden immer weniger (genutzt ) !

Höchst wahrscheinlich wird der Bitte der Lufthansa an Frau Anales Streiks zu verbieten früher oder später entsprochen !

Die wann wir schreiten



Zeiten sind vorbei ! Die Arbeiterpartei ist tot !
 

Pommes

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Der deutsche Flugverkehr erlebt den nächsten großen Streik. Einen Tag nach dem Ausstand bei Eurowings legen Flugzeugführer der Lufthansa ihre Arbeit nieder. Der Versuch, den Streik juristisch abzuwehren, scheitert vor Gericht.

http://www.spiegel.de/thema/lufthansa_streik/

Uiuiui, wenn die LH-Piloten nicht bald 20% mehr Lohn erhalten, drohen Verelendung und Überforderung im Cockpit!(Ironie aus)

Was soll die Aufregung, wir leben in einer Marktwirtschaft und jeder hat das Recht für seine Leistung ein gerechte Bezahlung zu fordern.
Wer für 7,49 Euro Flüge nach London anbietet wird seine Piloten kaum besser bezahlen als die öffentlichen Verkehrsbetriebe ihre Busfahrer, für 7,49 kommste nicht mal mit der Rheinbahn von Düsseldorf nach Wuppertal.
 
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Der deutsche Flugverkehr erlebt den nächsten großen Streik. Einen Tag nach dem Ausstand bei Eurowings legen Flugzeugführer der Lufthansa ihre Arbeit nieder. Der Versuch, den Streik juristisch abzuwehren, scheitert vor Gericht.

http://www.spiegel.de/thema/lufthansa_streik/

Uiuiui, wenn die LH-Piloten nicht bald 20% mehr Lohn erhalten, drohen Verelendung und Überforderung im Cockpit!(Ironie aus)

Das Streikrecht wurde von unseren Vätern und Großvätern, teilweise unter Einsatz ihres Lebens, errungen und erstreitet.
Die Situation der Piloten zeigt doch lediglich, das sich eine Organisation in einer Gerwerkschaft und Solidarität lohnt.
Nur weil der größte Teil der arbeitenden Bevölkerung nicht kapiert und lieber jeden Monat den ADAC oder ein Sky- Abo bezahlt, heißt das noch lange nicht, das die doofe Masse recht hat.
Natürlich ist die wirtschaftliche Situation der Piloten besser wie bei den meisten anderen Beschäftigten. Aber sollen sie sich wirklich auf der Nase herumtanzen lassen?
Ich werde lieber von einem gut gelaunten und zufriedenen Piloten geflogen wie von einem gestressten und unzufriedenen.
 

sportsgeist

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Eigentumsrisiken bei Aktionären oder Managern ? Wenn ich entlassen werde, verliere ich Haus und Hof.
Bekomme weder den goldenen Handschlag, noch kann ich auf Stammkapital zurückgreifen. Ich muss mein
Lebensunterhalt ehrlich erarbeiten. Das Eigentumsisiko liegt beim Angestellten, der versucht mit den kleinen
Krümel vom Kuchen sein Leben zu gestallten.
wenn du entlassen wirst, verlierst du Haus und Hof, was ist'n das für ein Schwachsinn.

Hast du dafür bei deiner Firma, bei der du angestellt bist, gebürgt?
dann wärst du aber schön dumm ... und dann kann dir auch keiner helfen
 
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Das Streikrecht wurde von unseren Vätern und Großvätern, teilweise unter Einsatz ihres Lebens, errungen und erstreitet.
Die Situation der Piloten zeigt doch lediglich, das sich eine Organisation in einer Gerwerkschaft und Solidarität lohnt.
Nur weil der größte Teil der arbeitenden Bevölkerung nicht kapiert und lieber jeden Monat den ADAC oder ein Sky- Abo bezahlt, heißt das noch lange nicht, das die doofe Masse recht hat.
Natürlich ist die wirtschaftliche Situation der Piloten besser wie bei den meisten anderen Beschäftigten. Aber sollen sie sich wirklich auf der Nase herumtanzen lassen?
Ich werde lieber von einem gut gelaunten und zufriedenen Piloten geflogen wie von einem gestressten und unzufriedenen.

Dem kann ich nur beipflichten. Es wäre um das Land wesentlich besser bestellt wenn die Menschen sich organisieren würden. Leider machen das in vielen Bereichen zu wenige. Man sehe sich die Metaller an. Wäre der Organisationsgrad höher könnte auch die Angst vor Repressalien verschwinden.
Aber vermutlich ist tatsächlich das Sky Abo wichtiger.
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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wenn du entlassen wirst, verlierst du Haus und Hof, was ist'n das für ein Schwachsinn.
...
Ein Angestelltendasein hat Vor- und Nachteile. Eines der Nachteile ist, dass ein gehobener
Lebensstandard knapp vor kurz finanziert wird. Reserven sind schwer zu bilden. Man steht
also immmer vor der Entscheidung "das Risiko oder garnichts". Lebt man jetzt oder sicher.
Fällt die Grundlage weg, verliert man alles. Schröder und Lohndumping haben dafür gesorgt.
Das geht vielen lohnabhängigen Häuslebauer so und die halten das durchaus nicht für
Schwachsinn.
 
OP
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Das Streikrecht wurde von unseren Vätern und Großvätern, teilweise unter Einsatz ihres Lebens, errungen und erstreitet.
Die Situation der Piloten zeigt doch lediglich, das sich eine Organisation in einer Gerwerkschaft und Solidarität lohnt.
Nur weil der größte Teil der arbeitenden Bevölkerung nicht kapiert und lieber jeden Monat den ADAC oder ein Sky- Abo bezahlt, heißt das noch lange nicht, das die doofe Masse recht hat.
Natürlich ist die wirtschaftliche Situation der Piloten besser wie bei den meisten anderen Beschäftigten. Aber sollen sie sich wirklich auf der Nase herumtanzen lassen?
Ich werde lieber von einem gut gelaunten und zufriedenen Piloten geflogen wie von einem gestressten und unzufriedenen.


Ich habe ja nicht das Streikrecht moniert ,sondern die Unverschämtheit der Piloten , eine 2o%ige Gehaltserhöhung zu erstreiken.Lufthansa-Piloten gehören zu den bestbezahlten Angestellten Deutschlands. Nach Unternehmensangaben steigen junge Flugoffiziere nach der zweijährigen, zum guten Teil selbst bezahlten Flugschule mit einem Grundgehalt von 55.500 Euro ein, das inklusive Zulagen für Schichtdienst und Flugstunden über das vereinbarte Maß hinaus ein Anfangsgehalt von rund 73.000 Euro ergeben kann.Nahezu jedes Jahr folgt nun nach dem sogenannten Senioritätsprinzip die nächste Gehaltsstufe. Nach derzeit 23 Schritten ist die oberste Kapitänsstufe mit einem Grundgehalt von 193.000 Euro erreicht, inklusive Zulagen können das dann mehr als 225.000 Euro brutto werden.Da sage ich doch glatt wo ist die Grenze.Für mich ist das eine glatte Überversorgung.
MfG
 

sportsgeist

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Ich habe ja nicht das Streikrecht moniert ,sondern die Unverschämtheit der Piloten , eine 2o%ige Gehaltserhöhung zu erstreiken.Lufthansa-Piloten gehören zu den bestbezahlten Angestellten Deutschlands. Nach Unternehmensangaben steigen junge Flugoffiziere nach der zweijährigen, zum guten Teil selbst bezahlten Flugschule mit einem Grundgehalt von 55.500 Euro ein, das inklusive Zulagen für Schichtdienst und Flugstunden über das vereinbarte Maß hinaus ein Anfangsgehalt von rund 73.000 Euro ergeben kann.Nahezu jedes Jahr folgt nun nach dem sogenannten Senioritätsprinzip die nächste Gehaltsstufe. Nach derzeit 23 Schritten ist die oberste Kapitänsstufe mit einem Grundgehalt von 193.000 Euro erreicht, inklusive Zulagen können das dann mehr als 225.000 Euro brutto werden.Da sage ich doch glatt wo ist die Grenze.Für mich ist das eine glatte Überversorgung.
MfG
die Preise von Porsche steigen und auch die Immobilienpreise in den Villenvororten.
da entsteht schon ein gewisser (sozialer) Druck auf die Piloten ...
 

sportsgeist

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Ein Angestelltendasein hat Vor- und Nachteile. Eines der Nachteile ist, dass ein gehobener
Lebensstandard knapp vor kurz finanziert wird. Reserven sind schwer zu bilden. Man steht
also immmer vor der Entscheidung "das Risiko oder garnichts". Lebt man jetzt oder sicher.
Fällt die Grundlage weg, verliert man alles. Schröder und Lohndumping haben dafür gesorgt.
Das geht vielen lohnabhängigen Häuslebauer so und die halten das durchaus nicht für
Schwachsinn.
wer über seinen Verhältnissen lebt, trägt immer ein gewisses Risiko.
ist nun mal so ... er wird ja nicht gezwungen, über seinen Verhältnissen zu leben

aber der Schwachfug, der Insolvenzverwalter käme nun bei einer Pleite zu den Arbeitnehmern die Schlüssel von Haus und Hof abholen, ist und bleibt ein Schwachfug.
der Insolvenzverwalter kommt alleine zu den Eigentümern, und nur alleine die Eigentümer haften (falls nicht anderweitige Bürgen oder Verträge geschlossen wurden) für eine etwaige Firmenpleite und für etwaige Gläubiger (auch) mit ihrem Privateigentum
Arbeitnehmer nicht
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Ich habe ja nicht das Streikrecht moniert ,sondern die Unverschämtheit der Piloten , eine 2o%ige Gehaltserhöhung zu erstreiken.Lufthansa-Piloten gehören zu den bestbezahlten Angestellten Deutschlands. Nach Unternehmensangaben steigen junge Flugoffiziere nach der zweijährigen, zum guten Teil selbst bezahlten Flugschule mit einem Grundgehalt von 55.500 Euro ein, das inklusive Zulagen für Schichtdienst und Flugstunden über das vereinbarte Maß hinaus ein Anfangsgehalt von rund 73.000 Euro ergeben kann.Nahezu jedes Jahr folgt nun nach dem sogenannten Senioritätsprinzip die nächste Gehaltsstufe. Nach derzeit 23 Schritten ist die oberste Kapitänsstufe mit einem Grundgehalt von 193.000 Euro erreicht, inklusive Zulagen können das dann mehr als 225.000 Euro brutto werden.Da sage ich doch glatt wo ist die Grenze.Für mich ist das eine glatte Überversorgung.
MfG

Allein die Angabe die Piloten wollen 20% mehr hätte ich gerne seriös belegt.
Das ist in meinen Augen reine Spekulation, oder man kann es auch Populismus nennen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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