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Schön, dass eine SZ über so ein visionäres Thema schreibt.
Man soll weniger streiten, wo der gewinnt, der die lauteste Stimme hat (jetzige Demokratie), sondern Personen mit gleichen Ansichten sollen sich auf autonomen Insel zusammen tun und den Ismus leben, den sie für gut halten. Es sollen Anarchokapitalismus, Kommunismus, Sozialismus, Faschismus und was auch immer ausprobiert werden. Man könnte eine Insel SPD-Insel nennen, wo das SPD Programm 1:1 umgesetzt wird. Und wenn es einem nicht mehr gefällt, dann wechselt man samt Haus die Insel.
Was haltet ihr davon?
Man soll weniger streiten, wo der gewinnt, der die lauteste Stimme hat (jetzige Demokratie), sondern Personen mit gleichen Ansichten sollen sich auf autonomen Insel zusammen tun und den Ismus leben, den sie für gut halten. Es sollen Anarchokapitalismus, Kommunismus, Sozialismus, Faschismus und was auch immer ausprobiert werden. Man könnte eine Insel SPD-Insel nennen, wo das SPD Programm 1:1 umgesetzt wird. Und wenn es einem nicht mehr gefällt, dann wechselt man samt Haus die Insel.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/schwimmende-soziallabore-ozeanisches-gefuehl-1.1869829Auf der Welt ist kein Platz mehr. Alles besetzt. Das ist keine neue Erkenntnis, doch vielen im Silicon Valley lässt sie keine Ruhe. Für sie ist der Globus ein Markt, den eine viel zu kleine Zahl von Monopolisten unter sich aufgeteilt hat: Sieben Milliarden Menschen sind "Kunden" von nur 192 Ländern.
Wo so wenig Wettbewerb herrscht, gibt es kaum Anreize und Möglichkeiten, neue Staats- und Regierungsformen zu entwickeln. "Die Demokratie hat das Leben von Milliarden Menschen verbessert, aber es ist eine 230 Jahre alte Technologie. Können wir nicht etwas Neues versuchen?", fragt Randolph Hencken. Er und andere Gründer des "Seasteading Institute" wollen genau das tun: in Mikrogesellschaften, die sie auf schwimmenden Inseln gründen wollen.
Was haltet ihr davon?