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Steuern! Sind wir nicht alle ein bisschen Hoeneß? Steuerbetrug ein Kavaliersdeleikt?

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bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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der Nachdenkliche meint :

wo bleibt das Reziproke?

Antoinette meinte: Gebt denen Kuchen !

der ppplöde Pec meint

wer nur Einbahnstraßen fährt, hat ganz große Schwierigkeiten ans Ziel zu gelangen....

lach und echt :kopfkratz:

wer fährt denn hier nur einbahnstraße ?

unsere gesellschaft ermöglicht es hoeneß, zumwinkel & co. zu großem vermögen zu kommen.
sie stellt schulen und universitäten zur verfügung an denen diese menschen und ihre angestellten ausgebildet werden, sie stellt straßen, erschlossene gewerbegebiete, häfen und flughäfen.
sie stellt eine effektive verwaltung und behörden.

ist das alles nicht genug um auch steuern zu verlangen ?

manch einer fröhnt wohl eher der ideologie von atlas shrugged, aber in wahrheit sind gerade die länder die mit hohen steuern einen hohen standard finanzieren auch wirtschaftlich die erfolgreichereren.
das macht sich unterm strich für alle bezahlt, für den kleinen bürger wie für die unternehmer ...

nein wir sind nicht alle hoeneß.
und es ist und bleibt ein unterschied ob man 100 € oder 1.000.000 € steuern hinterzieht.

hier mal ein kommentar den man lesen kann :
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/.../a0101&cHash=9069829c3eb8348d3e9fb658050f5201
 
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wer fährt denn hier nur einbahnstraße ?

Die, die überwiegend hier ( und wo anders) ihren Kleinbürger-Frust ablassen..

unsere gesellschaft ermöglicht es hoeneß, zumwinkel & co. zu großem vermögen zu kommen.
sie stellt schulen und universitäten zur verfügung an denen diese menschen und ihre angestellten ausgebildet werden, sie stellt straßen, erschlossene gewerbegebiete, häfen und flughäfen.
sie stellt eine effektive verwaltung und behörden.

ist das alles nicht genug um auch steuern zu verlangen ?

Rischtiiiiisch !!! Genau..muss man !!!!! ! Ist Pflicht !

Aber ist immer die Intelligenz , die die Pflicht zu dem macht, was sie geschmeidig dem Gemeinwohl dienlich macht..nicht das alberne Gehampel der Kleinbürger-Fruster.

lach !

Also intelligente Progression und nicht Kurzschwanz kalte..wie bisher ..

lach !

.......und immer im Auge behalten...der Schweinehund braucht Futter..äääh Belohnung ...... bedeutet = Leckerlis und Peitsche im richtigen Maß bringen Leistung hervor und das auch noch zur allgemeinen Freude..

wenn der ppplöde Pec z.B. die blöden Beschlüsse der Grünen von heute liest, dann freut der sich...bringen dem und seinen Kompagnons mehrere tausend Euro die nächsten Jahre..

lach und echt :kopfkratz:

manch einer fröhnt wohl eher der ideologie von atlas shrugged, aber in wahrheit sind gerade die länder die mit hohen steuern einen hohen standard finanzieren auch wirtschaftlich die erfolgreichereren.
das macht sich unterm strich für alle bezahlt, für den kleinen bürger wie für die unternehmer ...

nein wir sind nicht alle hoeneß.
und es ist und bleibt ein unterschied ob man 100 € oder 1.000.000 € steuern hinterzieht.

hier mal ein kommentar den man lesen kann :
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/.../a0101&cHash=9069829c3eb8348d3e9fb658050f5201

Darfst dir auf die Schulter klopfen...interessiert aber keinen anderen..

lach und echt :coffee:
 
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wer fährt denn hier nur einbahnstraße ?

unsere gesellschaft ermöglicht es hoeneß, zumwinkel & co. zu großem vermögen zu kommen.
sie stellt schulen und universitäten zur verfügung an denen diese menschen und ihre angestellten ausgebildet werden, sie stellt straßen, erschlossene gewerbegebiete, häfen und flughäfen.
sie stellt eine effektive verwaltung und behörden.

Das Militär, um Hoeneß Reichtum nach außen zu verteidigen, die Polizei um ihn nach innen zu beschützen, die Gesetze die ihm ermöglichen Reichtum zu erwerben und auszugeben, die Währung in der er Reichtum erwirbt und ihn im Ausland nutzen kann. Das Wirtschaftssystem, dass überhaupt erst Reichtum zu generieren ermöglicht. Alles bis hinunter zum Recht auf Eigentum an sich.
 
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Wir sind ja alle bemüht das abzusetzen von der Steuer was geht.
Da gibt es Pendler die auf ihrer Pendler-Pauschale rumreiten und Leute die einfach das Pech haben keine Pendler-Pauschale absetzen zu können, da sie zu wenig verdienen um überhaupt etwas absetzen steuerlich zu können (sie zahlen mit ihrem geringen Lohn eh keine Lohn-/Einkommensteuer).

Man belohnt daher diejenigen die viel haben und rät dem der weniger Einkommen hat sich besseren Job zu suchen, damit er auch in den Genuß der Leckerli kommt...

Von daher müsste ich Lügen kein kleiner Höneß zu sein - an Höneß Stelle hätte ich nur einfach gedacht: ob ich nun 100 Mio oder nur 75 Mio auf dem Konto habe is eigentlich shice egal, hauptsache ich kann weiter andere Leute anpinkeln wenn die die Steuer bescheißen.
 
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Heute können wir nach 40 % Steuer, 20 % Lohnnebenkosten, 19 % Mehrwertsteuer, einem Haufen Gebühren und Zuzahlungen froh sein,
20% Lohnnebenkosten - ich bitte Dich: 20% AG- + 20% AN-Anteil machen 40% von 120% Bruttolohn, also 33 % aus.
40% Steuer zahlt keiner in Deutschland. Wir haben zwar 42% Höchststeuersatz, aber dank der Progression bleiben alle unterhalb der 40%.

Der VW-Konzern ist so arm, dass er kaum mehr als nen normaler Bäckerbetrieb an Steuern zahlt, und Daimler sogar so arm, dass er in manchen Jahren gar keine Steuern zahlen muss. Von Opel schon gar nicht zu reden - der is ja eh schon Hartz-IV hoch zehntausend.
Da muss man BMW schon loben, dass BMW trotz ihrer ständigen Verluste drauf verzichtet ham sich ihr Werk in Leipzig nicht durch Hartz-IV-ähnliches finanziert gelassen zu ham. Die Bayern können halt auch aus nix was schaffen, siehe Höneß...
 
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wer fährt denn hier nur einbahnstraße ?

unsere gesellschaft ermöglicht es hoeneß, zumwinkel & co. zu großem vermögen zu kommen.
sie stellt schulen und universitäten zur verfügung an denen diese menschen und ihre angestellten ausgebildet werden, sie stellt straßen, erschlossene gewerbegebiete, häfen und flughäfen.
sie stellt eine effektive verwaltung und behörden.

ist das alles nicht genug um auch steuern zu verlangen ?

manch einer fröhnt wohl eher der ideologie von atlas shrugged, aber in wahrheit sind gerade die länder die mit hohen steuern einen hohen standard finanzieren auch wirtschaftlich die erfolgreichereren.
das macht sich unterm strich für alle bezahlt, für den kleinen bürger wie für die unternehmer ...

nein wir sind nicht alle hoeneß.
und es ist und bleibt ein unterschied ob man 100 € oder 1.000.000 € steuern hinterzieht.

hier mal ein kommentar den man lesen kann :
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/.../a0101&cHash=9069829c3eb8348d3e9fb658050f5201

Sehr guter Beitrag. Ich denke auch, dass es ein Unterschied ist. Natürlich ist es beides Hinterziehung. Aber die Strafbemessung ist ja auch unterschiedlich. Außerdem: Wenn ein Arbeitnehmer falsche Kilometer erklärt, dann streicht der Sachbearbeiter das in der Regel im Bescheid.

Diesen Kommentar vom Sozialethiker Friedhelm Hengsbach find ich auch sehr lesenswert

http://www.taz.de/Jesuit-ueber-Uli-Hoeness/!115277/
 

Mondgurke

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Ja, Steuern zu hinterziehen ist falsch. Es ist eine Straftat. Trotzdem bewerten auch viele kleine Leute millionenschwere Steuerbetrügereien der Oberschicht recht nachsichtig. Einige meinen: „Aber sind wir doch mal ehrlich. Wer ist denn überhaupt ehrlich? Wer hat nicht schon mal einen Kilometer mehr in seiner Pendlerpauschale angegeben?„ “Ja, das hört man so Ruhr rein, Rhein raus.b Hört sich aber auch an, als werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. (...)
Hallo Ludischbo,

die, die das sagen, haben ja recht:

Ein Kilometer mehr. Jeden Tag. Dreihundert Tage*0,3*Menge der abrechnenden Reisenden.
Das ist der Faktor 90 Euro multipliziert mit jedem, der in besagtem Jahr betrügt.
Ich fand nichts über die Anzahl derer, die Entfernungspauschale geltend machen.
2004 waren es um die 37 Milionen, wobei beinahe die Hälfte unter zehn Kilometern lag.
Nehmen wir die andere Hälfte, denn macht das etwa 18 Millionen Pendler * 90 Euro im Jahr für den täglichen "Kilometerbonus".

Wer meint, mit dem Finger auf die "anderen" Steuerhinterzieher zu zeigen redet sich die eigene Lüge, das selbst verursachte Unrecht schön.
Wer den Kilometer (wenn es nicht sogar 5 Kilometer sind) regelmäßig zuviel abrechnet, redet sich das auch nur mit "Peanuts" schön.

Die Verhältnismäßigkeit kann nur über das Strafmaß entscheiden.
Doch wenn Verhältnismäßigkeit das Strafmaß der Dinge sein soll, dann muss auch über eine gewisse Zurechnungsfähigkeit gesprochen werden.
Ob es eine Kur wäre, Steuerbetrügern die Geschäftsfähigkeit für einen kumuliert-verhältnismäßigen Zeitraum massiv einzuschränken?

Das dürfte ziehen.

Lieben Gruß
:)
 
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Hallo Ludischbo,

die, die das sagen, haben ja recht:

Ein Kilometer mehr. Jeden Tag. Dreihundert Tage*0,3*Menge der abrechnenden Reisenden.
Das ist der Faktor 90 Euro multipliziert mit jedem, der in besagtem Jahr betrügt.
Ich fand nichts über die Anzahl derer, die Entfernungspauschale geltend machen.
2004 waren es um die 37 Milionen, wobei beinahe die Hälfte unter zehn Kilometern lag.
Nehmen wir die andere Hälfte, denn macht das etwa 18 Millionen Pendler * 90 Euro im Jahr für den täglichen "Kilometerbonus".

Wer meint, mit dem Finger auf die "anderen" Steuerhinterzieher zu zeigen redet sich die eigene Lüge, das selbst verursachte Unrecht schön.
Wer den Kilometer (wenn es nicht sogar 5 Kilometer sind) regelmäßig zuviel abrechnet, redet sich das auch nur mit "Peanuts" schön.

Die Verhältnismäßigkeit kann nur über das Strafmaß entscheiden.
Doch wenn Verhältnismäßigkeit das Strafmaß der Dinge sein soll, dann muss auch über eine gewisse Zurechnungsfähigkeit gesprochen werden.
Ob es eine Kur wäre, Steuerbetrügern die Geschäftsfähigkeit für einen kumuliert-verhältnismäßigen Zeitraum massiv einzuschränken?

Das dürfte ziehen.

Lieben Gruß
:)

Leute, nicht alle im Finanzamt sind doof. Die nutzen heute Routenplaner und erkennen dann nur noch die Kilometer an, die sich da ergeben. Falls du dann eine andere Route anerkannt haben willst, mußt du das begründen.
 

Mondgurke

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Leute, nicht alle im Finanzamt sind doof. Die nutzen heute Routenplaner und erkennen dann nur noch die Kilometer an, die sich da ergeben. Falls du dann eine andere Route anerkannt haben willst, mußt du das begründen.
Na, schon wieder am klug daher schwatzen?

"Die" nutzen Routenplaner, seit es sie gibt und lange nicht erst seit heute.
Und Betrug ist deswegen immer noch möglich.
Und wegen eines Kilometers lässt sich auch schwer gegen 18 Millionen Pendler ermitteln oder nachweisen, dass man eben hier und da nicht Staus umfuhr.

Wie wäre es, wenn du dir mal einen Espresso gönnst, der dein Hirn auf Trab bringt?
Lass´ dir Zeit dabei. Viel Zeit :D :D :D
 
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Na, schon wieder am klug daher schwatzen?

"Die" nutzen Routenplaner, seit es sie gibt und lange nicht erst seit heute.
Und Betrug ist deswegen immer noch möglich.
Und wegen eines Kilometers lässt sich auch schwer gegen 18 Millionen Pendler ermitteln oder nachweisen, dass man eben hier und da nicht Staus umfuhr.

Wie wäre es, wenn du dir mal einen Espresso gönnst, der dein Hirn auf Trab bringt?
Lass´ dir Zeit dabei. Viel Zeit :D :D :D

Den Finanzbeamten interessiert ein Stau aber nicht. Das wird erst relevant, wenn sich der täglich bildet und man auf einem Umweg dann schneller ans Ziel kommt. Mir scheint, du brauchst etwas Wasser auf die Gurke, und keinen Espresso.
 

Mondgurke

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Den Finanzbeamten interessiert ein Stau aber nicht. Das wird erst relevant, wenn sich der täglich bildet und man auf einem Umweg dann schneller ans Ziel kommt. Mir scheint, du brauchst etwas Wasser auf die Gurke, und keinen Espresso.
So? Ist das so? Womit arbeiten die denn so? Mit dem ADAC Stauwarner?

Und du willst hier also auf Gedeih und Verderb erklären, dass es nicht möglich ist, bei mehr als 10 Kilometer Entfernung einen Kilometer draufzuschlagen?

HAHAHAHAHAHAHAHA!

Alles wird gut, lieber Zollagent.
 
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So? Ist das so? Womit arbeiten die denn so? Mit dem ADAC Stauwarner?

Und du willst hier also auf Gedeih und Verderb erklären, dass es nicht möglich ist, bei mehr als 10 Kilometer Entfernung einen Kilometer draufzuschlagen?

HAHAHAHAHAHAHAHA!

Alles wird gut, lieber Zollagent.

Möglich ist das. Ob er anerkannt wird, das steht dann auf einem anderen Blatt. Nennt sich Steuerbescheid.
 
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Leute, nicht alle im Finanzamt sind doof. Die nutzen heute Routenplaner und erkennen dann nur noch die Kilometer an, die sich da ergeben. Falls du dann eine andere Route anerkannt haben willst, mußt du das begründen.

So habe ich es aus Erzählungen auch gehört.

Na, schon wieder am klug daher schwatzen?

"Die" nutzen Routenplaner, seit es sie gibt und lange nicht erst seit heute.
Und Betrug ist deswegen immer noch möglich.
Und wegen eines Kilometers lässt sich auch schwer gegen 18 Millionen Pendler ermitteln oder nachweisen, dass man eben hier und da nicht Staus umfuhr.

Ja klar, weil nicht alle Sachbearbeiter die Zeit haben alles genau nachzuprüfen.

-----------------------------
Also ich sehe es auch so, dass der Killometerschummler und der schwere Steuerbetrug ala Hoeneß nicht im Verhältnis gesetzt werden kann. Der volkswirtschaftliche Schaden durch Betrügereien der Oberschicht ist natürlich sehr viel höher.
Das eine würde ich als Ordnungswidrigkeit werten und den Fall Hoeneß als schwere Straftat.
Trotzdem will ich auch die Ordnungswidrigkeit an dieser Stelle nicht versuchen zu rechtfertigen

Ich habe mal einen Differenzierungsversuch gewagt:
http://dnzs-politik.blog.de/2013/04/29/wirklich-bisschen-hoeness-15805747/
 

Uwe O.

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So? Ist das so? Womit arbeiten die denn so? Mit dem ADAC Stauwarner?

Und du willst hier also auf Gedeih und Verderb erklären, dass es nicht möglich ist, bei mehr als 10 Kilometer Entfernung einen Kilometer draufzuschlagen?

HAHAHAHAHAHAHAHA!

Alles wird gut, lieber Zollagent.

1km draufschlagen macht beim normalen Arbeitnehmer knapp 16 € im Jahr aus.

Uwe
 

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