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wenn die allgemeinheit wüßte, das diese sogenannte demokratie mit volksherrschaft so viel zu tun hat wie ne kuh mit der raumfahrt, vllt würden dann hier und da ein paar lichter aufgehen. leider kapieren sie es nicht und zudem, kaum einer kennt rädedemokratie bzw wirkliche basisdemokratie.
wird sich, dank der ignoranz der masse, wohl auch nicht mehr ändern.
da gibts ja genug die zudem dafür sorgen das alles beim alten bleibt. zb der cia
DDRBürger kennen sehr wohl Basisdemokratie.
Es gab aber bisweilen eher eine Art "Verdrücken" bei anstehenden Terminen.
Parteigenossen war das wegen der Vorbildauflage, verboten, also eine Pflichtteilnahme.
Die großmäuligsten, haben sich gern mit recht windigen Entschuldigungen verdrückt)
Brigadeversammlungen waren monatlich.
Die sollten von den jeweiligen Brigade- oder Abteilungsleitern abgehalten werden.
Da kamen sämtliche Probleme auf den Tisch; private- als auch gesellschaftliche-.
Iss okay; bei manchen Problemen hat die Belegschaft munter gelächelt oder bisweilen bissl gemobbt.
Man klärte die Sachen eben in einer Art-familiärer Atmosphäre.
Das ist mit dem modernen Mobbing in Ausbeutungsverhältnissen nicht vergleichbar.
kh