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Stasi ohne Ende ?

KurtNabb

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Selbst wenn die einen Erstschlag durchführen können ohne dass der Gegner zur Vergeltung kommt, ist aber trotzdem nichts erreicht.

Das zerstörte Land ist für Jahrzehtne oder mehr nicht besetzbar, Rohstoffe nicht abbaubar. Wie sich Fallouts auf andere Regionen niederschlagen nur vage vorstellbar.

Kurz gefasst es wird auch dann keinen Sieg geben.
Käse. Schau die Hiroshima und Nagasaki an. Das Land war direkt wieder besiedelt, und die Japaner haben so ziemlich die höchste Lebenserwartung weltweit.
 

Zoelynn

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Käse. Schau die Hiroshima und Nagasaki an. Das Land war direkt wieder besiedelt, und die Japaner haben so ziemlich die höchste Lebenserwartung weltweit.
Weniger Käse, die damalige Bombe war nicht mehr als heute eine Atomgranate.Das was heute produziert wird spielt in einer anderen Liga
 

KurtNabb

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Weniger Käse, die damalige Bombe war nicht mehr als heute eine Atomgranate.Das was heute produziert wird spielt in einer anderen Liga
Im Prinzip ja, aber nicht, was den Fallout, also die resultierende Verseuchung, angeht.
 

Zoelynn

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Im Prinzip ja, aber nicht, was den Fallout, also die resultierende Verseuchung, angeht.
Bei der Masse an Bomben ist ein Atombrand möglich, dass fängt bei den hohen Elementen an und setzt sich nach unten fort, bis alles Asche ist.
 

KurtNabb

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Bei der Masse an Bomben ist ein Atombrand möglich, dass fängt bei den hohen Elementen an und setzt sich nach unten fort, bis alles Asche ist.
Echt jetzt? Gibt es dazu eine seriöse Quelle?
 

KurtNabb

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Commander

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Käse. Schau die Hiroshima und Nagasaki an. Das Land war direkt wieder besiedelt, und die Japaner haben so ziemlich die höchste Lebenserwartung weltweit.

1. War eine schwächere Bombe als die Nuklear-Waffe aktuell sind.
2. Waren die Nachwirkungen zu dieser Zeit einfach unterschätzt.
Bis fast in die 60er ging man davon aus da wäre nur eine gewaltige Zerstörungskraft und man könne nach dem Schlag einfach einnehmen.
Das hat sich später geändert und seitdem ist Atomwaffe nur Abschreckung.

Wo hätten die Bewohner sonst hingehen sollen?
 

KurtNabb

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1. War eine schwächere Bombe als die Nuklear-Waffe aktuell sind.
Man sollte nicht meinen, dass ich oben den Unterschied erklärt hätte.
2. Waren die Nachwirkungen zu dieser Zeit einfach unterschätzt.
Oder sie werden heute überschätzt, denn die Japaner haben, wie ebenfalls bereits angemerkt, weltweit so ziemlich die höchste Lebenserwartung.
Bis fast in die 60er ging man davon aus da wäre nur eine gewaltige Zerstörungskraft und man könne nach dem Schlag einfach einnehmen.
Das hat sich später geändert und seitdem ist Atomwaffe nur Abschreckung.
Die Technik ist vorhanden, also wird sie früher oder später auch zum Einsatz kommen. Lieber später.
Wo hätten die Bewohner sonst hingehen sollen?
Japan hat nicht nur eine Stadt und besteht aus mehr als einer Insel.
 
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Kalkül hat auch der Fuchs, der um den Hühnerstall streicht und nur auf eine Gelegenheit wartet, eindringen und sich ein Huhn schnappen zu können.

Hätte er aber Vernunft, wüsste er, dass der Bauer mit der Schrotflinte lauern könnte, und würde statt der Herumschleicherei schauen, so schnell wie möglich wegzukommen.

Aber was deinen Hinweis auf den gemeinen Grünen betrifft, scheint es derzeit doch eher so zu sein, dass sie Putin nicht mehr über den Weg trauen, sonst wären sie doch nicht so für eine radikale Abwendung von russischen Energie-Importen. Oder habe ich etwas übersehen?
Der gemeine Grüne begrüßt diesen Krieg, denn mit ihm läßt sich die Energiewende begründen und quasi per Notverordnung durchsetzen. Und alle negativen Folgeerscheinungen, die wir in der Vergangenheit und der Gegenwart erlebt haben und die wir zukünftig erleben werden, werden ganz einfach diesem Krieg aufgesattelt. Und wenn man dann noch nach Graichen und Augora Energiewende googelt, wird es einem ganz schlecht. Speiübel.
 

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