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Stagnation der Linken - für immer?

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Stagnation der Linken - für immer?

Man fragt sich: Da zeigt sich die sog. Soziale Planwirtschaft allerseits als neuartige Planlos-Wirtschaft und immer bedrohlichere Krisenwirtschaft, aber zu den Linken strömen die leidenden Bürker nicht zur Linkspartei. Wie kann man sich dieses Phänomen erklären???
 
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mmhmmm

Man fragt sich: Da zeigt sich die sog. Soziale Planwirtschaft allerseits als neuartige Planlos-Wirtschaft und immer bedrohlichere Krisenwirtschaft, aber zu den Linken strömen die leidenden Bürker nicht zur Linkspartei. Wie kann man sich dieses Phänomen erklären???

Ist doch erfreulich, dass sie es nicht tun. Zeigt doch das die Meisten zu einem sehr differenzierten Denken fähig sind..

außerdem zeigen doch deine heutigen Beiträge, dass die Leute irgendwie richtig liegen, wenn sie es nicht tun........

Und stagnieren tun die Linken nicht...das, was links ist, findet sich auch gaaanz langsam in anderen Parteien (außer der mit dem Rösslersprung) wieder, die flexibler auf unsere Probleme reagieren als die SED-Nachfolgeorganisation.

echt :))
 
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OP
G
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linkspartei

-antwort:
Ist doch erfreulich, dass sie es nicht tun. Zeigt doch das die Meisten zu einem sehr differenzierten Denken fähig sind..:))

Hm, Christen sind also nicht differenziert, wählen die CDU...

außerdem zeigen doch deine heutigen Beiträge, dass die Leute irgendwie richtig liegen, wenn sie es nicht tun........:))

Nun kriege ich auch noch den schwarzen Peter zu geschoben, o weh!


Und stagnieren tun die Linken nicht...das, was links ist, findet sich auch gaaanz langsam in anderen Parteien (außer der mit dem Rösslersprung) wieder, die flexibler auf unsere Probleme reagieren als die SED-Nachfolgeorganisation.
echt :))

DEN Eindruck, dass die Linkspartei an SED-Nachfolge leidet, siehst Du! Dass da mindestens ein dicker Hase im Dreck liegt, wollen die "Nachfolger" , mann nennt sie auch Nostalgiker, nicht wahrhaben. Sie sind ja aber nur die eine Flügel der Partei. Die sogennnten "Reformer" (Forum demokratischer Sozialismus) sind ja nun absolut keine Nostalgiker. Sie schwärmen wie die SPD nach Erfolgen im Parlamentarischen Aufstiegsweg. Warum also fangen auch die nur wenig neue Hasen? Und dann gibt es ja auch noch die Wessi-Fragtion. Die haben doch langjährige Erfahrung vom Leben in der "freien Marktwirtschaft", sind also gar nicht "flexibel"???
 
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Dr. Nötigenfalls

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Die Linken sollten sich um ihre Kernkompetenz kümmern,das ist der deutsche Bürger,und nicht das Ausland,bzw. die ganze Welt.
Auch stehen ihr Maximalforderungen nicht gut.
Denn Politik ist die Kunst der Kompromisse.

Diese jedoch wollen einige rote Socken nicht,und bestehen auf ihren Traum von einem neuartigen Sozialismus.

Mir würde aber schon eine gesunde soziale Marktwirtschaft ohne Lohndumping,und mehr heimischer Arbeit reichen.
 

Uwe O.

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-antwort:


Hm, Christen sind also nicht differenziert, wählen die CDU...



Nun kriege ich auch noch den schwarzen Peter zu geschoben, o weh!




DEN Eindruck, dass die Linkspartei an SED-Nachfolge leidet, siehst Du! Dass da mindestens ein dicker Hase im Dreck liegt, wollen die "Nachfolger" , mann nennt sie auch Nostalgiker, nicht wahrhaben. Sie sind ja aber nur die eine Flügel der Partei. Die sogennnten "Reformer" (Forum demokratischer Sozialismus) sind ja nun absolut keine Nostalgiker. Sie schwärmen wie die SPD nach Erfolgen im Parlamentarischen Aufstiegsweg. Warum also fangen auch die nur wenig neue Hasen? Und dann gibt es ja auch noch die Wessi-Fragtion. Die haben doch langjährige Erfahrung vom Leben in der "freien Marktwirtschaft", sind also gar nicht "flexibel"???

Du fragst nach dem warum.

Warum ist für den Westen klar: Wer will schon verhinderte Kommunisten an der Regierung haben.

Und was den Wessi angeht: Der hat Erfahrung in der sozialen Marktwitschaft, die aber derzeit von der Regierung ein wenig zu Gunsten der "freien" Marktwirtschaft vernachlässigt wird.

Uwe
 
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Und was den Wessi angeht: Der hat Erfahrung in der sozialen Marktwitschaft, die aber derzeit von der Regierung ein wenig zu Gunsten der "freien" Marktwirtschaft vernachlässigt wird.


"Ein wenig"? Das ist jetzt aber genau so untertrieben wie drüben die Gewalt der israelischen Armee seitens User Cw. Aber warten wir ein wenig ab. Wenn es nach Plan weitergeht und der zentral-regierte EU-Superstaat fertiggestellt wurde, hast du wieder so was wie deinen Kommunismus. Da waren dann aber eher Schwarz/Grün/Rot/Gelb für verantwortlich als die von dir heißgeliebten Linken...:rolleyes2:
 

Pommes

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Man fragt sich: Da zeigt sich die sog. Soziale Planwirtschaft allerseits als neuartige Planlos-Wirtschaft und immer bedrohlichere Krisenwirtschaft, aber zu den Linken strömen die leidenden Bürker nicht zur Linkspartei. Wie kann man sich dieses Phänomen erklären???

Ganz einfache Erklärung:
Der durch die Systemmedien voll verblödete Michel, erkennt die Linkspartei, - wie von dem Denkverein aus Gütersloh geplant -, als kommunistische Organisation die ihn versklaven will.

Ohne diese Gehirnwäsche wären in Deutschland gar keine freien Wahlen möglich, behaupte ich mal so mit Rückblick auf das Ansinnen das Wahlrecht zu ändern, seinerzeit als die Linken an Bedeutung gewannen.
Ein gewisser Ex-Buprä. Herzog tat sich damals hervor.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Die Linken sollten sich um ihre Kernkompetenz kümmern,das ist der deutsche Bürger,und nicht das Ausland,bzw. die ganze Welt.
Auch stehen ihr Maximalforderungen nicht gut.
Denn Politik ist die Kunst der Kompromisse.

Diese jedoch wollen einige rote Socken nicht,und bestehen auf ihren Traum von einem neuartigen Sozialismus.

Mir würde aber schon eine gesunde soziale Marktwirtschaft ohne Lohndumping,und mehr heimischer Arbeit reichen.

Genau das funktioniert aber nicht, denn Lohndumping funktioniert nur weil der Staat die Löhne aufstockt.
Eine gesunde Marktwirtschaft kann nicht funktionieren, wenn Angebot und Nachfrage durch Subventionen gestört werden, es kommt zu Wettbewerbsverzerrungen und Marktstörungen.
Würde die Staat die Löhne nicht aufstocken müßte der Unternehmer ordentliche Löhne zahlen, denn der Arbeiter kann ja nicht unter Selbstkosten anbieten.
Genauso verhält sich das mit allen anderen Subventionen auch, wer sich am Markt nicht halten kann muß weg und das gilt auch für die Banken.
 

Dr. Nötigenfalls

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Die Kernkompetenz der Linken (aller Linken) war noch nie der deutsche Bürger.
Das war immer international angelegt.

Uwe

Allgemein betrachtet ist dies sicher richtig.
Aber in Bezug auf Wahlkampf und Zielgruppen ein völliges Desaster.

Wer zb. was für die Deutschen Arbeitnehmer tun möchte,kann sich nicht gleichzeitig dafür stark machen,das die Tore der EU ausgehangen werden,und Arbeit inflationär behandelt wird.
Solche Ultra Linken Maximalforderungen schaden auch der Linken,...da sie immer weniger wählen werden.
Inklusive mir.
 

Th.Heuss

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Ganz einfache Erklärung:
Der durch die Systemmedien voll verblödete Michel, erkennt die Linkspartei, - wie von dem Denkverein aus Gütersloh geplant -, als kommunistische Organisation die ihn versklaven will.

Ohne diese Gehirnwäsche wären in Deutschland gar keine freien Wahlen möglich, behaupte ich mal so mit Rückblick auf das Ansinnen das Wahlrecht zu ändern, seinerzeit als die Linken an Bedeutung gewannen.
Ein gewisser Ex-Buprä. Herzog tat sich damals hervor.

Nur gut, dass du als einer der wenigen, nicht voll verblödet bist. Du bist so herrlich kritisch, auf so etwas wie dich haben ich schon lange gewartet, Herr Oberchiemhauer.
 

Dr. Nötigenfalls

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Ich bin übrigens auch gegen staatliches Aufstocken,da dies Konkurrenzkampf mit Steuergeldern finanziert,und einen unerhörten Anreiz für Unternehmen bietet,zunehmend prekär zu beschäftigen.
Wie man ja selbst sehen kann.

Auf der anderen Seite muss aber auch der Sturm aus der Bude genommen werden,und nicht jedes Dumpingprodukt sollte hier verkauft werden dürfen.
Wer Nachhaltigkeit im Sinn hat,ist auch darauf bedacht,Arbeit im eigenen Land zu fördern.
Auch wenn Produkte dadurch etwas mehr kosten.
Die bessere Qualität machts wieder wett,...in der Regel.
 
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Ich bin übrigens auch gegen staatliches Aufstocken,da dies Konkurrenzkampf mit Steuergeldern finanziert,und einen unerhörten Anreiz für Unternehmen bietet,zunehmend prekär zu beschäftigen.
Wie man ja selbst sehen kann.

Auf der anderen Seite muss aber auch der Sturm aus der Bude genommen werden,und nicht jedes Dumpingprodukt sollte hier verkauft werden dürfen.
Wer Nachhaltigkeit im Sinn hat,ist auch darauf bedacht,Arbeit im eigenen Land zu fördern.
Auch wenn Produkte dadurch etwas mehr kosten.
Die bessere Qualität machts wieder wett,...in der Regel.

gruess dich noetigenfalls. :winken:

das stimmt schon was du schreibst nur heisst das schlicht und ergleifend protektionismus und das heist ade freie welthandel. auch das wuerde unmengen an arbeitsplaetzen kosten was zu recht grossen problemen fuehrt. denn millionen weitere arbeitslose koennen dann teurere waren die noch in deutschland produziert werden nicht konsumieren. dies fuehrt dann zum absturz des binnenmarktes was wieder arbeitsplaetze kostet usw.
es ist eine spirale nach unten egal welchen weg du einschlaegst.
 

Dr. Nötigenfalls

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gruess dich noetigenfalls. :winken:

das stimmt schon was du schreibst nur heisst das schlicht und ergleifend protektionismus und das heist ade freie welthandel. auch das wuerde unmengen an arbeitsplaetzen kosten was zu recht grossen problemen fuehrt. denn millionen weitere arbeitslose koennen dann teurere waren die noch in deutschland produziert werden nicht konsumieren. dies fuehrt dann zum absturz des binnenmarktes was wieder arbeitsplaetze kostet usw.
es ist eine spirale nach unten egal welchen weg du einschlaegst.

Nun denn,also Persilscheine für Produkte aus Chinesichen Arbeitslagern.
 

Uwe O.

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Würde die Staat die Löhne nicht aufstocken müßte der Unternehmer ordentliche Löhne zahlen, .....

Nein, das könnte er nicht, denn sein Geschäftsmodell ist auf dem Zuschuss aufgebaut.
Kein Zuschuss = kein Betrieb.

Beispiel: Private Post.

Uwe
 

Dr. Nötigenfalls

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Nein, das könnte er nicht, denn sein Geschäftsmodell ist auf dem Zuschuss aufgebaut.
Kein Zuschuss = kein Betrieb.

Beispiel: Private Post.

Uwe

Konsolidieren.
Wer nicht ohne Zuschuss kann,bleiben wir bei der Privaten Post,der muss dann halt den Laden zumachen.

Vorher machte dies alles die Post.
Nur durch die Rosinenpickerei wurde ja abgetrennt was nicht so extrem profitabel war.

Am Ende wäre es so ,das die Post wieder mehr Leute einstellen müsste.
 
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Nun denn,also Persilscheine für Produkte aus Chinesichen Arbeitslagern.

hast du eine alternative?

im kapitalismus bleibt ein teil der gesellschaft unten um fuer die mittel und oberschicht zu arbeiten. dabei hat jeder eine chance auch nach oben zu kommen.

im sozialismus sind grundsaetzlich alle gleich arm, und leben weniger frei und individuell.

man hat die wahl zwischen diesen beiden moeglichkeiten. ein mix wird nie lange funktionieren. so gerne ich eine soziale marktwirtschaft haette...... sie ist nicht lange aufrecht zu halten gerade in dieser globalen und vernetzten welt wie wir sie heute haben.
 

Th.Heuss

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Gestern in Kontraste ARD wieder das Rumgejammere von wegen mangelnder Aufstiegschance der [***]Schiocht. Echtes Melodram, nächstes Mal lege ich mir Papertaschntücher bereit.
Es ist doch normal, dass man unten mit hoher Wahrscheinliochkeit auch unten bleibt. Immerhin so, wenn die Zahl stimmt, machen von den [***] 16 % Abitur, eine ganz erstaunliche Quote. Jedes sechste Kind !! Die [***] Schichtung ist eine erfolgreiches Markenzeichen des Kapitalismus
 
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Dr. Nötigenfalls

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hast du eine alternative?

im kapitalismus bleibt ein teil der gesellschaft unten um fuer die mittel und oberschicht zu arbeiten. dabei hat jeder eine chance auch nach oben zu kommen.

im sozialismus sind grundsaetzlich alle gleich arm, und leben weniger frei und individuell.

man hat die wahl zwischen diesen beiden moeglichkeiten. ein mix wird nie lange funktionieren. so gerne ich eine soziale marktwirtschaft haette...... sie ist nicht lange aufrecht zu halten gerade in dieser globalen und vernetzten welt wie wir sie heute haben.

Wir haben immer noch eine soziale Marktwirtschaft.
Aber wir müssen sie auch erhalten.

Sozialismus ist keine Lösung,und purer Kapitalismus führt letztlich zu unversöhnlichen Positionen,die zwangsläufig zur Radikalisierung führen.
Der Zwischenweg,..also sozusagen der "Tanz auf des Messers Schneide", ist und bleibt die soziale Marktwirtschaft.
Der ist absolut bewährt,...muss aber gepflegt werden.
Es gilt ebend neben der Verteilungsfrage vor allem auch die Frage,wie Nachhaltig priorisieren wir unsere Arbeitsplätze,...zugunsten dadurch sich selbst erhaltender Strukturen,....oder negieren wir die Probleme die durch zu wenig Industriearbeit entstehen,und lassen die Besserverdienenden durch sozial Transfers bluten.

Kurz gesagt: Hohe Steuern für Besserverdienende oder wir fördern heimische Industrieprodukte (und damit heimische Industriearbeit),sowie andere Branchen wie die Transportbranche,die ein nicht zu unterschätzender Pool für relativ gering Gebildete sind.Hier wären wieder Konzessionen angesagt,um Deutsche in ihrem eigenen Land Arbeit,und damit Leben ohne das Jobcenter zu ermöglichen.
 

Uwe O.

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Vorher machte dies alles die Post.
Nur durch die Rosinenpickerei wurde ja abgetrennt was nicht so extrem profitabel war.

.

Nicht ganz.
Die private Post wollte der normalen Post einen Teil der Briefpost abjagen und für Firmen billiger anbeten.

Uwe
 

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