Abgesehen davon, dass das Wort "geil" noch eine weitere Bedeutung hat (in der Botanik bezeichnet man so einen Trieb, der infolge Lichtmangels dünn und schwach in die Höhe geschossen ist und meist entfernt wird), hast du Recht. Aber das Wort "Weib" hat meist nur eine positive Bedeutung, wenn es als "Vollweib" bezeichnet wird (d.h., viel Arsch und Titten), was sog. "Männer" anspricht wie Schulz. Ansonsten hat das W. bisher noch keine sprachliche Aufwertung erfahren, es sei denn, es wird im Kontext mit einigen Thesen der BRD-Kritiker und deren Diskussion über "Personalien" benutzt
Schade, Chili, gerade wollte ich dir mal meine Sympathie aussprechen. Aber so wird das wohl nichts.
Selbst wenn Arsch und Titten eine andere Bestimmung von der Natur mitbekommen haben, so sind sie doch für
richtige Vollmänner wie Schulz ein wesentlicher Bestandteil des Vollweibes, das ihn sexuell anspricht.
Ein Weib, was nur auf Karriere aus ist und darauf, die Männer zu übertrumpfen und auszustechen oder als Versager hinzustellen, interessiert einen
Vollman wie Schulz nicht. Er lässt sowas einfach links liegen und wartet auf bessere Zeiten...
Feministische Frauen behaupten oft, dass sie besser wären als Männer, auch in technischer Hinsicht! So kommt es eben dazu. dass die feministisch umgeklappetn Regisseure einen Mann in einem US-Film sagen lassen:
"Wenn die Computerexperten versagen, kommt eine Frau und löst das Problem. So einfach ist das."
Ich lach mich kaputt.
Wenn
ein Vollmann wie Schulz ein Weib ohne Titten und ohne Arsch vor sich sieht, bekommt er keine Lust auf dieses Brett.
So ist es nunmal.
Und wenn ein biologischer sogenannter "Mann" das leugnet, oder gar behauptet, ihn interessieren nur (angedeutete oder behauptete) geistige Fähigkeiten und Leistungen einer Frau, dann sollte er sich mal vom Sexualberater untersuchen lassen. So ist er nur ein umgeklappter Ar$ch, der sich nur der
Gleichschaltung in diesem System beugt, indem er alles macht, was die Gleichschalter und Gleichschalterinnen von ihm fordern oder erwarten.
Die Nazis haben schon mal ein ganzes Volk gleichgeschaltet. Alle mussten den rechten Arm ausgestreckt heben und "Heitler!" schreien, und wer es nicht tat, wurde ausgegrenzt oder an die Ostfront geschickt. Freilich waren die Nazis radikaler als die heutigen Gleichschalterinnen und Gleichschalter, und eine Ostfront gibts derzeit auch noch nicht wieder, aber wer z.B. den Anweisungen eines längst
vor der Gleichschaltung eingeknickten DLF-Intendanten nicht folgt, bekommt im Staatsfunk eben kein Rederecht.
"In unseren Publikationen achten wir auf inklusive Sprache und sensibilisieren auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, da wir davon überzeugt sind, dass dies zeitgemäß und richtig ist." So sieht Gleichschaltung in den Staatsmedien eben heute aus...
