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[MENTION=2231]Problemmanager[/MENTION]
Als erstes würd ich Dich bitten, mir gegenüber mit der Plakatmalerei aufzuhören. In Deinem Interesse, denn das wirkt immer, als ob Du behindert bist.
Zu Deinem Inhalt:
Es gibt keine Regeln des Kapitalismus, sondern nur ein kapitalistisches Prinzip. Zu erkennen in der Produktionsweise. Genossenschaften tragen dieses Prinzip nicht. Auch nicht unter den jeweiligen und verschiedensten Rechtsregelungen der Länder.
Manchmal und unter bestimmten rechtlichen Länderbedingungen können sie Dritte ausbeuten und tun es auch (angestelle Lohnarbeiter ohne Genossen-Status). Das charakterisiert aber nun gerade keine Genossenschaft.
Im Kapitalismus werden keine Gewinne/Erlöse verteilt. Die verbleiben bei einem auf kapitalistischer Grundlage operierenden Unternehmen dem Kapitalisten.
In dem Land des Sozialismus, wo ich aufwuchs, lebten 0% im Dreck und Edelkutschen hatte keiner. Jedenfalls nicht in wirklich dekadenter Art.
Mag sein, dass andere sozialistische Länder Eigentums-Ungerechtigkeit bargen, dann muss man bei diesen aber auch konkret werden. Eine Pauschalisierung Deiner Art ist Unsinn.
Du hast ne seltsame Auffassung von Kapitalismus... wahrscheinlich aus Prinzip, oder Neid. oder Gehirnwäsche....
Es gibt Naturgesetze, da bestimmt die Natur die Gesetze und Regeln (Naturgesetze)
Es gibt Marktgesetze, da bestimmt der Markt die Gesetze und Regeln (Marktgesetze)
Musstest Du vllt. 12 Jahre auf deinen Trabbi warten,
während ein Parteikollege aus der Nachbarschaft alle vier Jahre einen neuen Lada fuhr?