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Spiegel gibt Verbreitung von Fake-News zu

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Claas Relotius erzählt Märchen aus 1000 und einer Nacht...

…ein dreifaches Hoch auf den werten Herrn Claas Relotius. Er ist ein wahrer Künstler seiner Gilde. Keiner verstand es bisher so gut wie er, gesellschaftliche Strömungen, politische Trends und für die politisch-soziale Volkserziehung Wünschenswertes punktgenau aufzuspüren, aufzugreifen und in Form von Texten zu gießen, die durchaus in der Abteilung Trivialliteratur das Zeug zu wahren Gassenhauern hätten.

Die unanfechtbare Weltklasse des Haltungs-Journalismus:

„Ahmed und Alin sind zehn und elf Jahre alt, als ihre Eltern in Aleppo starben. Sie flohen in die Türkei und arbeiteten hier getrennt voneinander, als Schrottsammler und Näherin. Manchmal, im Traum, erscheint ihnen Angela Merkel.“

MANCHMAL IM TRAUM ERSCHEINT IHNEN ANGELA MERKEL

Dabei hat Relotius nur das abgeliefert, was das Kanzleramt, die Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und Sozialverbände nebst aller Gutmenschen und Klatschhäschen vom Bahnhof München gerne lesen wollten...

Dabei steht Claas Relotius erst am Anfang seiner Karriere, und jetzt dürften ihm alle Türen für das wirklich große Amt im Leben offen stehen: persönlicher Berater und Regierungssprecher der Kanzlerin; stellvertretender Chefredakteur von DieZeit oder Süddeutsche oder Der Freitag von Jakob Augstein. Co-Moderator für das Fernsehmagazin Monitor neben Haltungs-Journalist Georg Restle.

(vielleicht lebt er auch eine platonische Homoehe mit Alan Posener)

Herr Relotius, ich verehre Sie…Sie sind ein Star!:happy:
 
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Kibuka

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
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…ein dreifaches Hoch auf den werten Herrn Claas Relotius. Er ist ein wahrer Künstler seiner Gilde. Keiner verstand es bisher so gut wie er, gesellschaftliche Strömungen, politische Trends und für die politisch-soziale Volkserziehung Wünschenswertes punktgenau aufzuspüren, aufzugreifen und in Form von Texten zu gießen, die durchaus in der Abteilung Trivialliteratur das Zeug zu wahren Gassenhauern hätten.

Die unanfechtbare Weltklasse des Haltungs-Journalismus:

„Ahmed und Alin sind zehn und elf Jahre alt, als ihre Eltern in Aleppo starben. Sie flohen in die Türkei und arbeiteten hier getrennt voneinander, als Schrottsammler und Näherin. Manchmal, im Traum, erscheint ihnen Angela Merkel.“

MANCHMAL IM TRAUM ERSCHEINT IHNEN ANGELA MERKEL

Claas Relotius steht erst am Anfang seiner Karriere, und jetzt dürften ihm alle Türen für das wirklich große Amt im Leben geöffnet werden: persönlicher Berater und Regierungssprecher der Kanzlerin; stellvertretender Chefredakteur von DieZeit oder Süddeutsche oder Der Freitag von Jakob Augstein. Co-Moderator für das Fernsehmagazin Monitor neben Haltungs-Journalist Georg Restle.

(vielleicht lebt er auch eine platonische Homoehe mit Alan Posener)

Herr Relotius, ich verehre Sie…Sie sind ein Star!:happy:

Geil fand ich auch seinen Artikel über Mahmoud Abdullah, der Flüchtling aus Syrien, der 1000 € fand und brav zur Polizei brachte. :happy:

Der Schlussatz war besonders toll.

Mahmoud Abdullah hat seine Heimat verloren, seine Freunde, seine Arbeit und sein Haus, aber er sagt, er habe sich nie reicher gefühlt als in diesem Moment.

Großartig, dieser Journalismus!

Da wird das Volk nach allerfeinster Art VERARSCHT! Besser gehts nicht!
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Liberalkonservativ beschreibt das Selbstverständnis der CSU.Offen für sinnvolle Neuerungen und Bewahrung und Schutz des Bewährten.Keep calm and carry on.:happy:

sinnvoll und CSU sind doch schon der nächste Widerspruch !
Keep calm and carry on.:happy:
 
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Der hat die mit Abstand besten und bekanntesten Artikel in Deutschland geschrieben.
 
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Hier mal Beispiele für seine Artikel.

Er sagte, am vergangenen Donnerstag, "Heim in die Hölle", die Geschichte einer furchtbaren Besserungsanstalt, in der viele Jahre lang Kinder gequält wurden, sei eine recherchierte Geschichte, im Gespräch mit Opfern und Zeitzeugen und Besuchen vor Ort sauber erarbeitet. Dasselbe sagt Relotius von "Gottes Diener", erschienen im SPIEGEL im Februar 2015. Der Text ist ein politisches Porträt des Gynäkologen Willie Parker, der im US-Bundesstaat Mississippi als letzter Arzt noch Abtreibungen ausführt. Aber kann das, mit dem neuen Wissen um Relotius' Verhältnis zur Wirklichkeit, wahr sein? Dass es im ganzen Staat Mississippi nur noch einen Arzt gibt, der Schwangerschaftsabbrüche vornimmt? Und dass dieser Arzt dann auch noch eine Wandlung vom Saulus zum Paulus hinter sich hat, weil er einst selbst ein Gegner der Abtreibung gewesen sein soll?

Der Artikel "Gottes Diener" wurde auch in anderen Zeitschriften besprochen.

Und von Zeit zu Zeit schwingt er den ganz großen Hammer. Legt im April 2016 "Nummer 440" vor, die sensationelle Geschichte über einen zu Unrecht in Guantanamo einsitzenden Jemeniten, der in 14 Jahren Folter und Isolationshaft so verbogen wird, dass er am Ende nicht mehr freigelassen werden will. Drei Monate später nur, im Juli, erscheint im SPIEGEL schon "Königskinder" , der Relotius-Klassiker, mit Preisen überhäuft, die Geschichte zweier Waisenkinder aus Aleppo, die in der Türkei als Kindersklaven enden.

Die Geschichte aus Guantanamo dürfte auch bekannt sein. Kindersklaven in der Türkei wurden durch ihn erst richtig bekannt.

"Löwenjungen" ist ein besonders abstoßendes Beispiel für Relotius' Fälschungen. Die Figur des Arztes, auf die sich vieles stützt, hat es so nicht gegeben. Und über die Koranstellen heißt es im Text:
"Nadim hat keinen dieser Verse vergessen. Er sitzt in seiner Zelle, er sagt sie nacheinander auf, wie schüchterne Kinder Gedichte aufsagen, zu Boden sehend, atemlos. Sure 9, Vers 41: Ziehet aus, leicht und schwer, und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg."

Hat andere Journalisten inspiriert.

Es gibt Anhaltspunkte, die es zum Beispiel als sicher erscheinen lassen, dass die SPIEGEL-Geschichte über Colin Kaepernick in weiten Teilen ausgedacht ist, die Story über den Football-Star, der aus Protest gegen den alltäglichen Rassismus in Amerika beim Abspielen der Nationalhymne niederkniete und arbeitslos wurde.

Der Fall stimmt. Nur seine Geschichte dazu ist frei erfunden.

Es beginnt Claas Relotius' letztes Jahr als Journalist, 2018. Im März erscheint "Die letzte Zeugin". Es ist ein grandioses Kammerspiel um eine Amerikanerin, die sich als Zeugin von Hinrichtungen zur Verfügung stellt,

"Sie setzt sich auf einen Platz vorn rechts, auf langen Busfahrten, sagt sie, werde ihr oft übel."

Diesen Artikel kenne ich nicht.

In seiner Geschichte über Fergus Falls frisiert Relotius auf verletzend hochmütige Weise die Zeitgeschichte. Um einen kernigen Auftakt zu haben, erzählt er, dass am Ortseingang gleich neben dem Willkommensschild ein zweites Schild aufgestellt sei, "halb so hoch, aber kaum zu übersehen... Auf diesem Schild, aus dickem Holz in den gefrorenen Boden getrieben, steht in großen, aufgemalten Buchstaben: 'Mexicans Keep Out' - Mexikaner, bleibt weg."
Das Schild, das der ganzen Geschichte den Grundton gibt, hat nie existiert, es stand nur in der Fantasie des Autors herum

Auch diesen Artikel kennen ich nicht. Er dürfte aber so seine Wirkung gehabt haben.

Er schreibt noch "Ein Kinderspiel", sein vorletztes Werk, das am Montag vor drei Wochen, am 3. Dezember, mit dem Deutschen Reporterpreis 2018 ausgezeichnet wird als beste Reportage des Jahres. Der Text über einen Jungen, der ein Anti-Assad-Graffito an eine Wand in Daraa sprühte und so womöglich eine Massenbewegung lostrat, erschien im SPIEGEL am 23. Juni 2018.]

Dieser Artikel dürfte außerordentlich bekannt sein.

Er sagt, er habe das nicht so freihändig gemacht im Fall von "Blind Date", einer Geschichte über eine FBI-Übersetzerin, die sich in den deutschen IS-Kämpfer Denis Cuspert verliebt. Aber wo schon das Thema eigentlich wie erfunden klingt, was wird dann erst für die Einzelheiten der Geschichte gelten? B

Diesen Artikel kenne ich. Die Geschichte dahinter stimmt. Nur hat er zu dem Thema eine Geschichte erfunden.


Relotius könnte ein bedeutender deutscher Schriftsteller werden. Das Talent dazu hat er.
 
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Eine sich ereignete unerhörte Begebenhei

[...]
Relotius könnte ein bedeutender deutscher Schriftsteller werden. Das Talent dazu hat er.

Und ob Relotuis ein bedeutender deutscher Schriftsteller hätte werden können, weiß ich nicht, allerdings was sind seine Geschichten nichts anderes als "eine sich ereignete unerhörte Begebenheit", niemand würde darüber diskutieren, wenn er Novellen oder Romane geschrieben hätte.
 
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Und ob Relotuis ein bedeutender deutscher Schriftsteller hätte werden können, weiß ich nicht, allerdings was sind seine Geschichten nichts anderes als "eine sich ereignete unerhörte Begebenheit", niemand würde darüber diskutieren, wenn er Novellen oder Romane geschrieben hätte.

Nicht hätte. Relotius kann dieses werden.
 
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Nö. Er hat halt die besten und bekanntesten Artikel in Deutschland geschrieben. Auch international ist er ja bekannt.

Er ist bekannt, national und international, völlig richtig. Aber das macht seine Taten nicht besser, er ist ein Märchenerzähler.
 
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Orwellhatterecht

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Du als Westfale mußt kein Freund der CSU werden.Und Redlichkeit als Kategorie der Politik ist schwer umzusetzen.In Bayern sagt man:" Die sind ganz schön ausg'schamt".Heißt: ganz schön gerissen, dreist..."aber Hund san's scho", heißt:irgendwie schaffen sie es immer.Respekt.:winken:


Ein Freund der CSU werde ich ganz sicher nicht! Obwohl ich jedes Jahr mindestens 1 Woche im Allgäu verbringe, käme ich nie auf eine derartige Idee.
 
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Er ist bekannt, national und international, völlig richtig. Aber das macht seine Taten nicht besser, er ist ein Märchenerzähler.

Et könnte halt locker einer der besten deutschen Schriftsteller werden. Das meine ich. Er hat ein großes Talent Geschichten zu schreiben. Ob erfunden oder nicht.
 
OP
Kibuka

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... er ist ein Märchenerzähler.

Dann passt er ja gut in die deutsche Presse.

Märchen über Flüchtlinge als Ingenieure, Ärzte oder Wissenschaftler, sowie die Energiewende werden dort täglich verbreitet.
 

Kaffeepause930

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Nö. Er hat halt die besten und bekanntesten Artikel in Deutschland geschrieben. Auch international ist er ja bekannt.

Da der Herr Relotius ja jetzt offenbar ohne Job und Einkommen ist, hätte er jetzt viel Zeit, daran etwas zu ändern und z.B. ein bezüglich der Fakten überprüfbares Buch zu schreiben, Namen zu nennen, wer mit welchen Texten aufgrund welcher Vorgabe von wem dazu beigetragen hat, daß dem gemeinen Publikum regierungsfreundliche und mediale Beruhigungspillen verkauft wurden. Irgendwer hat doch den Auftrag erteilt, das Kuschelbedürfnis des gemeinen Lesers durch schön formulierte Lügen zu befriedigen. Und wer weiß was Relotius uns noch alles an orientalischen Märchen aufgetischt hätte, wären unsere Goldstücke nicht am Silvesterabend 2015 in Köln übergriffig geworden. :))
 

gert friedrich

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Da der Herr Relotius ja jetzt offenbar ohne Job und Einkommen ist, hätte er jetzt viel Zeit, daran etwas zu ändern und z.B. ein bezüglich der Fakten überprüfbares Buch zu schreiben, Namen zu nennen, wer mit welchen Texten aufgrund welcher Vorgabe von wem dazu beigetragen hat, daß dem gemeinen Publikum regierungsfreundliche und mediale Beruhigungspillen verkauft wurden. Irgendwer hat doch den Auftrag erteilt, das Kuschelbedürfnis des gemeinen Lesers durch schön formulierte Lügen zu befriedigen. Und wer weiß was Relotius uns noch alles an orientalischen Märchen aufgetischt hätte, wären unsere Goldstücke nicht am Silvesterabend 2015 in Köln übergriffig geworden. :))

Irgendein Witzbold hat mal gesagt:" Journalisten sind Maulhuren ".:giggle:
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Insbesondere der " Spiegel " ist im Laufe der letzten Jahre vom ehemaligen Sturmgeschütz der Demokratie zu einem Emotions - und Gesinnungsblättchen unterster Schublade degeneriert. Claas passte da perfekt rein, hat es wohl etwas übertrieben und der stetige Schwund der Verkaufszahlen und Abos zwingt das Blatt hier etwas Kosmetik zu betreiben.

Die größte Fakenews dürfte allerdings die sein, mit dem Feuern von Fakenews - Claas würde der Spiegel nun wieder seriösen Journalismus betreiben.

Was den SPIEGEL schon immer ausmachte war, daß die interessanten Aspekte einer Geschichte wichtiger genommen wurden als die wesentlichen Fakten. Genau darüber ist Relotius nun gestolpert, indem die Redaktion immer nur die Delikatessen einer Story von ihm einforderte. Das hat alle anderen Claasens dieser Welt dazu ermutigt, gerade diese zu liefern, sozusagen frei Haus. Ein Umdenken in diese Richtung, daß nämlich eine Berichterstattung auf den Punkt gebracht auch mal dröge daherkommen muß, wenn die Realität so ist wie sie ist, das wird der SPIEGEL im Leben nicht leisten. Daß sich allerdings jetzt ausgerechnet die BLÖD-Zeitung aufschwingt auf die Kacke zu hauen, entbehrt nicht einer gewissen Komik... :dance:
 

gert friedrich

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Was den SPIEGEL schon immer ausmachte war, daß die interessanten Aspekte einer Geschichte wichtiger genommen wurden als die wesentlichen Fakten. Genau darüber ist Relotius nun gestolpert, indem die Redaktion immer nur die Delikatessen einer Story von ihm einforderte. Das hat alle anderen Claasens dieser Welt dazu ermutigt, gerade diese zu liefern, sozusagen frei Haus. Ein Umdenken in diese Richtung, daß nämlich eine Berichterstattung auf den Punkt gebracht auch mal dröge daherkommen muß, wenn die Realität so ist wie sie ist, das wird der SPIEGEL im Leben nicht leisten. Daß sich allerdings jetzt ausgerechnet die BLÖD-Zeitung aufschwingt auf die Kacke zu hauen, entbehrt nicht einer gewissen Komik... :dance:

Der SPIEGEL ist die BILD für "Intellektuelle".
 

zwei2Raben

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Der Spiegel hat die Nachfolge des Stürmers angetreten und das Relozerus benötigt lückenlosen Polizeischutz, eine Gesichts-OP und solche feinen Sachen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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