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Wenn aber doch würde die BG Helm mit Gesichtsschutz vorschreiben, wenn dann doch was ins Auge geht ( Helm nicht richtig aufgesetzt ) bekomme ich eine Abmahnung statt Familien Urlaub gespendet ... ( Spass )

Ja dann wird der Ton eben aggressiver bei den Demonstranten.
Vorsicht ist besser wie Nachsicht! Sehe ich auch so!

In diesem Zusammenhang, hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, was passieren wird,
wenn du dir eine richtig dicke Zwille mit verschweißten Stahlstangen und Industrie-Gummis baust, und als Projektil rostige Nägel verwendest?

Hatte das Beispiel in Traumatologie während der Ausbildung!
Der Dozent hat Bilder eines Polizisten gezeigt, dem beinahe das GANZE Bein fehlte, nachdem er damit getroffen wurde! ( War irgendwo recht weit weg im Ausland )...
Vom Effekt her ähnlich einem Hohlmantel-Geschoss nennt man in den USA auch Cop-Killer.

Man beachte die Energie, die kurz nach der Eintrittsstelle freigesetzt wird!
( Sehr gut bei 3:20 zu erkennen! )
Bei einem Hohl-Mantelgeschoss werden Organe gequirlt gesprengt und versuppt,
im Gegensatz zu normaler Munition, wo es normalerweise Eintrittskanal und Austrittskanal gibt, Ende.

Hier unterhalten wir uns nicht mehr über Eisenstangen, oder "Steinchen", die fliegen, sondern über gezielte Tötungsversuche!
Glücklicherweise haben wir diesen Level bei Demonstrationen aktuell noch nicht erreicht!

Da bringt es zwar etwas das Visier unten zu haben,
aber auf den Körper gezielt mit der oben beschriebenen Zwille, wird es bei einem Treffer,
sehr sehr sehr sehr sehr mies ausgehen für den Polizisten.

Die Anweisung die Schutzkleidung richtig zu verwenden ist sehr sinnig,
nur wird dieses Vorgehen bei steigenden Sicherheitsbedürfnissen der Ordnungskräfte immer schwieriger um zu setzen
 
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... in den Unterkünften der neu Arrivierten den körperlich ertüchtigten Nachwuchs als Funktionspersonal anwerben und rekrutieren...
Das wird auch bereits aktiv durch Plakate forciert, ich wollte hier aber keine Diskussion in diese Richtung lostreten!
 

Ophiuchus

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Dir ist schon bekannt, welch zwielichtige Gestalten sich im privaten Sicherheitsgewerbe a u c h tummeln. So unter den Anbietern selbst, wie den Mitarbeitern.

Die Privatisierung der Polizei wäre nun wirklich eine Bankrotterklärung des Staates. Bei Tätigkeiten, die aus der Staatsgewalt abgeleitet sind, handelt es sich um hoheitliche Aufgaben, die nicht in privatwirtschaftliche Hände zählen. Was ist Ziel eines solchen Geschäftsmodells – die öffentliche Sicherheit zu wahren oder Bilanzsummen zu mehren? Bereits der Einsatz privater Wachdienste in internationalen Großflughäfen wie Köln/Bonn ist mehr als fragwürdig und zweifelhaft zu sehen.

Die meisten Inhaber von Sicherheitsfirmen kommen übrigens aus einschlägig bekannten Einwanderergruppen. Clan-Strukturen werden sicher gerne die Polizei in Deutschland übernehmen wollen. Ein Staatsstreich par excellence, der dir vorschwebt. Und doch eigentlich nicht in deinem Sinne gelegen!

Einen kleinen Nebeneffekt hätte es dennoch: man kann bei geringfügigen Ordnungswidrigkeiten evtl. über den Zahlbetrag verhandeln; Zahlungsquittungen hierüber werden natürlich nicht ausgestellt. Ein Pfund Bananen gratis dazu.

Eine Polizei unter Kostendruck als Leih- und Zeitarbeiter, nee.

Jeweils zu den Fettungen durch mich.

zu 1. wäre das nicht ehrlich in Anbetracht der Situation ?

zu 2. Wird nicht andererseits danach gerufen , dass mehr Migranten in den Polizeidienst sollten , wegen Sprachkenntnissen , Mentalität .... besserer Umgang mit den Tätern!
Deshalb zählt dieser Einwurf nicht .

zu 3. Leih - und Zeitarbeiter , arbeiten mehr und jammern weniger als die überbezahlten Staatsdiener !
 

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