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nachtstern

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Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Obama haben unter dem Titel >>JEDEM DAS SEINE<< vereinbart, daß wir unser Gold heim holen, und im Gegenzug den Amerikanern gestatten, ihr in Deutschland lagerndes umfangreiches Nuklearpotenzial in die USA zu holen.

Gruß Pegasus.

Ich glaube da unterliegst nen Wunschtraum ^^
Einerseits hat der Ami entschlossen sein Nuklearpotential hier in Deutschland zubelassen und für ne Stange Geld zu modernisieren
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-03/usa-modernisieren-atombomben
Andererseits kann man ohnehin davon ausgehen,
daß das deutsche Gold schon lange nicht mehr in den Speichern Amerikas existent ist....
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanl...it-unseren-goldreserven-passiert/9296876.html

ja ja....
zum Kotzen diese "Olle" ^^
 

nachtstern

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fuer was sollte man ueberhaupt sparen? anlagen sind nicht sicher (siehe england), die meisten werden nicht mal 40 jahre einzahlung schaffen,
werden aufstocken muessen, da kann man sich doch gleich seine wuensche erfuellen und nimmt dann die aufstockung, passt doch.

was war denn in England?
die einzige durchgezogene Enteignung der jüngsten Vergangenheit zog man doch in Zypern durch...
recht effektiv, zumindest bei Kleinsparern.
 
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was war denn in England?
die einzige durchgezogene Enteignung der jüngsten Vergangenheit zog man doch in Zypern durch...
recht effektiv, zumindest bei Kleinsparern.

Wurden nicht die privaten Eigentümer von Griechischen Staatsanleihen enteignet? Das wurde zwar als Haircut bezeichnet, aber weg ist weg.
 
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die einzige durchgezogene Enteignung der jüngsten Vergangenheit zog man doch in Zypern durch...
recht effektiv, zumindest bei Kleinsparern.

Wieso das? Hat man nicht letztlich doch die 100.000€ Grenze respektiert? Alles darüber wären ja landläufig keine "Kleinsparer" mehr. Ich wäre jedenfalls froh, wenn ich so viel Kohle hätte. Dann wäre manches leichter.
 
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Wieso das? Hat man nicht letztlich doch die 100.000€ Grenze respektiert? Alles darüber wären ja landläufig keine "Kleinsparer" mehr. Ich wäre jedenfalls froh, wenn ich so viel Kohle hätte. Dann wäre manches leichter.

Das ist natürlich richtig. Die wirklich große Enteignung war die hohe Arbeitslosigkeit nach dem Eintritt in den Euro und nun die geringen Zinsen, die zu geringerem Wohlstand im Alter führen.
 

nachtstern

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Wieso das? Hat man nicht letztlich doch die 100.000€ Grenze respektiert? Alles darüber wären ja landläufig keine "Kleinsparer" mehr. Ich wäre jedenfalls froh, wenn ich so viel Kohle hätte. Dann wäre manches leichter.

http://www.freitag.de/autoren/cyterion/enteignung-der-bankkunden-in-zypern
Nicht nur Vermögenden wird ein Teil ihres Vermögens eingezogen, sondern auch jedem Kleinsparer und Geringverdiener - allen Bankkunden. Unter 100000 Euro wird 6,75% dem Staat übergeben, bei Vermögen über 100000 Euro werden 9,90% eingezogen. Insgesamt sollen so 5,8 Milliarden Euro enteignet werden. Und die Verantwortlichen für die Situation in Zypern? Sie werden nicht zur Verantwortung herangezogen.

wie und was da nun genau durchgezogen wurde steht auf anderen Blättern,
die Problematik, selbst wenn nur "Guthaben" über 100k enteignet würden liegt meines Erachtens das es hier in Deutschland vor allem kleinere bis mittlere Handwerksbetriebe in den Ruin treiben könnte....
wäre nun auch für die dort Beschäftigten der "Supergau" wenn am Wochenende das persönliche Konto gesperrt wird,
man Montags auf Arbeit erscheint und dann feststellen muss, das der Betrieb quasi wegen "fehlender Liquidität" vor erst Handlungsunfähig ist und zumindest vorrübergehend "Dicht" machen muss....
 

nachtstern

einzig wahrer
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Das ist natürlich richtig. Die wirklich große Enteignung war die hohe Arbeitslosigkeit nach dem Eintritt in den Euro und nun die geringen Zinsen, die zu geringerem Wohlstand im Alter führen.

stimmt auffallend, auch wenn es den meisten im Ersten Moment eher nicht auffiel ^^

dazu kommt das bei diesen "Haircuts" die großen Geldanlagen schon lange im Vorfeld gewarnt waren und ihr Schäflein fast ohne "Naß" zu werden ins trockene brachten....
angeschissen waren vornehmlich die Kleinanleger die an solche "Fonds" beteiligt waren,
denen rauschte damit mal schnell die Altersvorsorge weg!
 
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http://www.freitag.de/autoren/cyterion/enteignung-der-bankkunden-in-zypern

wie und was da nun genau durchgezogen wurde steht auf anderen Blättern,
die Problematik, selbst wenn nur "Guthaben" über 100k enteignet würden liegt meines Erachtens das es hier in Deutschland vor allem kleinere bis mittlere Handwerksbetriebe in den Ruin treiben könnte....


Ach, is also egal, "was genau durchgezogen wurde"? Na, mir nich. Es sollte schon so "in etwa" ;-) stimmen....
Auch würde ich da nicht unterscheiden. Es wäre für alle Konteninhaber, nicht nur für die Handwerksbetriebe, unangenehm. Wer will schon Geld verlieren? Die andere Frage wäre, ob, z.B. bei einer Einlage von 200.000€, auf die ein Handwerksbetrieb 9,9% zu zahlen hätte, das dann den Ruin bedeuten würde, also roundabout 20.000€ weniger, d.h. er immer noch 180.000 statt 200.000€ Einlagen hätte.
 

nachtstern

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Ach, is also egal, "was genau durchgezogen wurde"? Na, mir nich. Es sollte schon so "in etwa" ;-) stimmen....
Auch würde ich da nicht unterscheiden. Es wäre für alle Konteninhaber, nicht nur für die Handwerksbetriebe, unangenehm. Wer will schon Geld verlieren? Die andere Frage wäre, ob, z.B. bei einer Einlage von 200.000€, auf die ein Handwerksbetrieb 9,9% zu zahlen hätte, das dann den Ruin bedeuten würde, also roundabout 20.000€ weniger, d.h. er immer noch 180.000 statt 200.000€ Einlagen hätte.

von "Egal" schrieb ich nichts, wo liest du das heraus?
Ich schrieb nur das dieses auf anderen Blättern steht ^^

auch bei den Handwerksbetrieben geht es eben nicht "nur" um diese 10% die abgezogen werden,
sondern auch um die Verluste der kurzzeitigen Kontoschließungen, die dann wohl stärker zu Buche schlagen als nur diese 10%...
Wenn die Konten ne Woche dicht sind, heißt das nun mal auch das man ne Woche lang kein Materiale bekommen wird um Aufträge auszuführen...

p.s
mich würde det schon ankotzen wenn der Staat überhaupt auch nur 200€ von meinem Konto einfach mal so abzieht ^^
ohne das es ihm zustünde.
 
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Das Eigenheim wurde ja schon mal genannt. Wenn man das Geld hat in einer "guten" und langfristig attraktiven Lage zu bauen / kaufen, wäre es bei einem Umzug auch nicht unmöglich, die Immobilie wieder loszuwerden bzw. zu vermieten. Dafür braucht man natürlich das nötige Kleingeld... aber im Alter keine Mietkosten zu haben (meistens der größte Posten auf der Ausgabenseite im Leben) bietet natürlich einige Sicherheit. Problematisch wird es dann, wenn man arbeitslos wird und die Raten der Bank nicht mehr tilgen kann, etc. Durch die geringen Zinsen ist Bauen zur Zeit aber relativ günstig. Wenn man einen krisensicheren Job hat oder eine Qualifikation, mit der man praktisch immer wieder etwas findet... gibt es sicher Schlechteres. Ein gewisser EK-Anteil ist da aber sinnvoll, wenn man eher der Typ "Nummer Sicher" ist.

Die Frage von manchen, warum überhaupt gespart werden soll, kann ich nicht nachvollziehen. Ich möchte mein Leben lang finanziell auf eigenen Beinen stehen und mich versorgen können (und ich hoffe noch immer, dass das den meisten so geht) und nicht in Abhängigkeit von Familie, Freunden oder dem Staat leben. Aus dem Grund habe auch ich mir überlegt, was ich als Sicherheit fürs Alter haben möchte. Vielleicht werde ich diese nie im Leben antasten müssen, aber ich kann einfach entspannt leben, wenn ich niemals Geldsorgen haben muss (ist vielleicht auch familienbedingt, das war schon meinen Großeltern wichtig, und die haben gebaut, obwohl sie einfache Arbeiter waren und dazu noch einen Haufen Kohle zur Seite gelegt in ihrem Leben). Ich könnte nachts nicht schlafen, wenn ich nicht mal wenigstens ein paar Monate ohne Zahlungseingänge über die Runden käme.

Meine Eltern haben Lebensversicherungen abgeschlossen. Deren Voraussagen zu DM-Zeiten waren ziemlich rosig, durch den aktuellen Niedrigzins wurden die Prognosen drastisch nach unten korrigiert. Aus meiner Sicht also nicht gerade optimal.

Geld auf dem Girokonto? Ausschließen kann man eine Zwangsabgabe ja scheinbar nicht.

Rein mit Aktien spekulieren kann auch Gefahren bieten, wenn man dann mal Geld braucht und die Aktie gerade schlecht läuft oder ein Unternehmen sogar in die Insolvenz geht. Und nicht immer ist es so vorhersehbar. Immerhin haben sich genug Prokon-Kunden darauf verlassen... oder Metabox, auch ein sehr schöner Fall, wie es laufen kann.

Vermutlich ist ein Splitten am sichersten, so verliert man ganz sicher nicht alles auf einen Schlag. Chancen und Risiken bieten sie alle... wenn ich eine Anlage wüsste, bei der mein Besitz einfach nur seinen Wert behält, würde ich darin investieren. Zur Zeit benötige ich das Geld nicht, eventuell aber in "schlechten" Zeiten.
Hach, ich bin ein schlechter Konsument...




Guten Tag werte Gemeinde,

ich möchte dieses Forum nutzen um über das Thema, sparen, Meinungen einzuholen. Ich muss zugeben allzu viel hab ich mich mit dem Thema noch nicht beschäftigt. Nur bekomme ich heufiger dieser Tage mit, dass durch die niedrigen Zinsen, sparen in dem Sinne keinen Wert mehr hat, da man teilweise sogar angst haben muss, in 5, 10, 15 Jahren, ohne Verlust zu sparen.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage die ich an Euch habe:
Wie spart Ihr oder welche Methode/Methoden haltet Ihr für, auf lange Sicht gesehen, am sinnvollsten?
Gold kaufen, Lebensversicherung, Hedge Fonds, einzelne Aktien, Staatseinleihen oder doch ganz konservativ mit einem einfachen Sparbuch/Sparkonto?
Ich freue mich schon sehr auf Eure Antworten und bin schon sehr gespannt!

Mit freundlichen Grüßen,

Württemberg1789
 
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Ich glaube da unterliegst nen Wunschtraum ^^
Einerseits hat der Ami entschlossen sein Nuklearpotential hier in Deutschland zubelassen und für ne Stange Geld zu modernisieren
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-03/usa-modernisieren-atombomben
Andererseits kann man ohnehin davon ausgehen,
daß das deutsche Gold schon lange nicht mehr in den Speichern Amerikas existent ist....
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanl...it-unseren-goldreserven-passiert/9296876.html

ja ja....
zum Kotzen diese "Olle" ^^

Wie kann man das beschreiben, was wir uns von diesem Verbrecherpack bieten lassen müssen?

Wie soll man eine deutsche (?) Bundeskanzlerin beschreiben, die diesen Verbrechern unverdrossen aus der Hand frist?

Gruß Pegasus.
 

nachtstern

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Wie kann man das beschreiben, was wir uns von diesem Verbrecherpack bieten lassen müssen?

Wie soll man eine deutsche (?) Bundeskanzlerin beschreiben, die diesen Verbrechern unverdrossen aus der Hand frist?

Gruß Pegasus.

du meinst "Wie kann man Deutschland bezeichnen"?

na als besetzte Zone:))
 
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Energiegenossenschaften

Eine Alternative zum mittel- oder langfristigem Geldanlegen sind Genossenschaften. Z.b. Raiffeisen- und Volksbanken, oder aber regionale Energiegenossenschaften. Da kommt man zwar dann nur mit längeren Fristen wieder an sein Geld, diese werfen aber heute noch eine gute Dividende von bis zu ca. 10 % jährlich ab.
 
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Eine Alternative zum mittel- oder langfristigem Geldanlegen sind Genossenschaften. Z.b. Raiffeisen- und Volksbanken, oder aber regionale Energiegenossenschaften. Da kommt man zwar dann nur mit längeren Fristen wieder an sein Geld, diese werfen aber heute noch eine gute Dividende von bis zu ca. 10 % jährlich ab.

Eine Dividende von 10% wirst Du wohl mit der Lupe suchen müssen.Aber immerhin sind 5,5%durchaus zu erzielen.
Ob sich eine solche Anlageform als Alterssicherung eignet,kann man mit Blick auf die Regularien die zu beachten sind, in Frage stellen.

Gruß Pegasus.
 
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Absolute Sicherheit kann keine Anlageform bieten, dennoch ich bin persönlich auch ein großer Fan von Edelmetallen. Gold hat hier sicher einen besonderen Wert, da es schlicht einen sehr liquiden Markt hinter sich hat.
Allerdings sollte man auch Platin oder Palladium nicht verachten. Gerade Platin ist aufgrund seiner chemischen Eigenschaften eigentlich theoretisch aus vielen technologischen Anwendungen nicht wegzudenken und wird somit immer weiter in seinem Wert steigen.
Der Nachteil an allein Metallen außer Gold ist natürlich, dass man sich bei ihnen immer einen gewissen Plan zur Umgehung der Mehrwertsteuer beim Kauf machen muss.
Reale Werte sind einfach immer relativ sicher.

Den Wert des Goldes bestimmt der Handel mit Derivaten. Hierbei wechselt nicht eine einzige Feinunze des begehrten Metalls den Besitzer. Der körperliche Handel mit Edelmetallen ist für den Privatanleger zu fairen Preisen eher illiquide.

Versuche zur Umgehung der Mehrwertsteuer führen dazu, dass die Ware auf dem legalen Weg unveräußerlich ist.

Gold hat in den letzten drei Jahren ein Drittel seines Handelswertes verloren.
 
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Den Wert des Goldes bestimmt der Handel mit Derivaten. Hierbei wechselt nicht eine einzige Feinunze des begehrten Metalls den Besitzer. Der körperliche Handel mit Edelmetallen ist für den Privatanleger zu fairen Preisen eher illiquide.

Versuche zur Umgehung der Mehrwertsteuer führen dazu, dass die Ware auf dem legalen Weg unveräußerlich ist.

Gold hat in den letzten drei Jahren ein Drittel seines Handelswertes verloren.

Aber genau der momentane Handel mit den Derivaten macht Gold ja so enorm interessant. Zentralbanken verkaufen Gold auf Fractional-Reserve Basis. Mal schauen ob sie dieses mal alles Gold parat haben, in den 70er waren sie da ja schon einmal sehr zuverlässig ;)
Warum ist der Handel mit Edelmetallen für Privatanleger illiquide? Ich meine wenn ich in Frankfurt oder München zu Degussa gehe, zahle ich doch selbst bei 250g Barren Gold nur einen sehr kleinen Ausgabeaufschlag. Klar der Verkauf von Platin etc. ist immer etwas schwierig, weil da halt nicht soviel Käufer zu finden sind, wie beim Gold.
Unveräußerlich ist aber Platin etc. nicht wenn man es trickreich erworben hat ;) Da kriegt man auch bei Degussa bei normalen Mengen schlicht Bargeld ohne Fragen für einen Platinbarren etc.
 
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Aber genau der momentane Handel mit den Derivaten macht Gold ja so enorm interessant. Zentralbanken verkaufen Gold auf Fractional-Reserve Basis. Mal schauen ob sie dieses mal alles Gold parat haben, in den 70er waren sie da ja schon einmal sehr zuverlässig ;)
Warum ist der Handel mit Edelmetallen für Privatanleger illiquide? Ich meine wenn ich in Frankfurt oder München zu Degussa gehe, zahle ich doch selbst bei 250g Barren Gold nur einen sehr kleinen Ausgabeaufschlag. Klar der Verkauf von Platin etc. ist immer etwas schwierig, weil da halt nicht soviel Käufer zu finden sind, wie beim Gold.
Unveräußerlich ist aber Platin etc. nicht wenn man es trickreich erworben hat ;) Da kriegt man auch bei Degussa bei normalen Mengen schlicht Bargeld ohne Fragen für einen Platinbarren etc.

Hier scheinen mafiaähnliche Strukturen den Handel zu gestalten mit durchaus viel Stoff für eine ausführliche Recherche durch (wirklich) investigative Medien.
 
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Mafiaähnlich...kaum.

400000€ was soll ich mit dem Geld machen?

Ein Sparbuch wäre unsinnvoll.
 
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Aber genau der momentane Handel mit den Derivaten macht Gold ja so enorm interessant. Zentralbanken verkaufen Gold auf Fractional-Reserve Basis. Mal schauen ob sie dieses mal alles Gold parat haben, in den 70er waren sie da ja schon einmal sehr zuverlässig ;)
Warum ist der Handel mit Edelmetallen für Privatanleger illiquide? Ich meine wenn ich in Frankfurt oder München zu Degussa gehe, zahle ich doch selbst bei 250g Barren Gold nur einen sehr kleinen Ausgabeaufschlag. Klar der Verkauf von Platin etc. ist immer etwas schwierig, weil da halt nicht soviel Käufer zu finden sind, wie beim Gold.
Unveräußerlich ist aber Platin etc. nicht wenn man es trickreich erworben hat ;) Da kriegt man auch bei Degussa bei normalen Mengen schlicht Bargeld ohne Fragen für einen Platinbarren etc.

Wie kann ich 400k Bargeld ohne Verlust anlegen?
 
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Auch wenn es o.T. ist:

Man stelle sich vor, Herr und Frau Männeken, Mitte 40, keine Kinder, gewinnen 1 Mio im Lotto.

Sie kaufen sich eine Eigentumswohnung und etwas Schnickschnack für, sagen wir 400 000 €, so daß 600 000 € übrig bleiben.

Wie können sie dieses Geld anlegen, so daß sie monatlich ein Zusatzeinkommen haben? Das Geld kann nach ihrem Tod ruhig beim Anbieter dieser Finanzleistung bleiben.



Laienhaft stelle ich mir das so vor:
Die 600 000 € bekommt eine Bank oder eine Versicherung, 5% bekommen Männekes jährlich ausgezahlt, wovon sie 25% Abgeltungssteuer zahlen müssen.
Dann hätten sie jeden Monat 1875 €.

Klingt doch ganz gut, oder?
 

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