- Registriert
- 6 Mai 2013
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 19.425
- Punkte Reaktionen
- 13.649
- Punkte
- 149.042
- Geschlecht
Solipsismus ist Überbestimmung, auch im mathematischen Sinne. Drei Gleichungen mit zwei Unbekannten und zu vielen möglichen Ergebnissen. Dann basteln wir uns irgendwelche Fallunterscheidungen zurecht. Wer mathematisch mit so etwas zu tun hatte weiß, was das für ein blödes Spiel ist. Solipsistische Strukturen missachten, dass das Gehirn die Umwelt abbilden muss und daraus die Wirklichkeit schließen. Wir haben keine Möglichkeit, gegen die Sinneseindrücke eine beliebige Umwelt zusammen zu bauen, weil wir dadurch vereinsamen und nicht mehr mit unseren Mitmenschen kooperieren können. Darum sollten wir besser unseren Sinneseindrücken glauben.
Der Satz von Gödel, der für die Naturwissenschaft gilt, sagt unmissverständlich, dass alle komplexen Systeme offene, undefinierte oder widersprüchliche Stellen haben. Ein Beispiel dafür ist das Drei-Körper-Problem oder die Frage der ersten Minuten nach dem Urknall. Es gibt noch zahlreiche weitere Stellen, die von uns Demut abverlangen.
Was viele, auch gebildete Menschen oft nicht wissen, ist die Tatsache, dass der Satz auch in der Geisteswissenschaft gilt. So hat auch die Dialektik ihre offenen Stellen, mit denen ich mich herumärgern kann - oder es lassen.
Wirklich ernst sind diktatorische, bürokratische oder esoterische Solipsismen deshalb, weil die Überbestimmung unter Umständen im Gehirn abgebildet wird, indem das Gehirn zusätzliche Nerven und Synapsen bildet um die widersprüchliche gewaltsam durchgesetzte Logik erträglich zu machen, indem man sich zwingt, die Sache zu akzeptieren. Für die Quantenphysik sind die meisten Esoteriker nicht gebildet genug. Das ist vielleicht besser so, sonst würde das Gehirn Midgard-Schlangen bilden. Das Gehirn bastelt sich dann irgendwelche Verbindungen, kappt sie wieder und probiert eine andere Verbindung aus. Das kann zu einem ernsten Problem werden.
Nerven können normalerweise keine Echos bilden und die Information ist an eine bestimmte Flussrichtung gebunden. Wenn das Gehirn aber unter Stress gerät, bei Angst, Not, Leid, Schmerz, Verbrechen, Verletzungen von Menschenrechten, eigener Bosheit, Gier, Narzissmus, Harari, Gates und Schwab, dann kann so ein Nerv auch mal die falsche Richtung einschlagen. Dann kann es zu Rückkopplungen im Gehirn kommen. Der Nerv spricht sich von der anderen Seite wieder an, weil das Signal eine Kreisbahn gefunden hat. Das Ergebnis von so etwas ist häufig eine Psychose. Baerbock und Habeck sind wohl zu blöde für solche Luxusprobleme. Aber bei Lauterbach kann ein geübter Zuhörer die verödeten Synapsen von außen erkennen. Selenskyj ist auch so ein Kandidat.
Lange Rede kurzer Sinn, wir haben plötzlich ein einfaches, aber sehr einleuchtendes Modell, warum Satanisten, Solipsisten, Schranzen, Gläubige an Corona, Nato und Klima öfter mal in der Klappse landen, aber auch Hartcore-Esos, Bürokraten und Mitlaufschafe rupfelts manchmal und schwupps kommt das grüne Wägelchen. Leute, haltet euch fern von dem Zeug und bleibt bei euren vernünftigen Ansichten. Haltet Sokrates, Ockham, Gödel und Kant in Ehren und glaubt nicht, alle schrägen Sachen beurteilen zu können. Mut zur Lücke. Schönen Tach auch.
Der Satz von Gödel, der für die Naturwissenschaft gilt, sagt unmissverständlich, dass alle komplexen Systeme offene, undefinierte oder widersprüchliche Stellen haben. Ein Beispiel dafür ist das Drei-Körper-Problem oder die Frage der ersten Minuten nach dem Urknall. Es gibt noch zahlreiche weitere Stellen, die von uns Demut abverlangen.
Was viele, auch gebildete Menschen oft nicht wissen, ist die Tatsache, dass der Satz auch in der Geisteswissenschaft gilt. So hat auch die Dialektik ihre offenen Stellen, mit denen ich mich herumärgern kann - oder es lassen.
Wirklich ernst sind diktatorische, bürokratische oder esoterische Solipsismen deshalb, weil die Überbestimmung unter Umständen im Gehirn abgebildet wird, indem das Gehirn zusätzliche Nerven und Synapsen bildet um die widersprüchliche gewaltsam durchgesetzte Logik erträglich zu machen, indem man sich zwingt, die Sache zu akzeptieren. Für die Quantenphysik sind die meisten Esoteriker nicht gebildet genug. Das ist vielleicht besser so, sonst würde das Gehirn Midgard-Schlangen bilden. Das Gehirn bastelt sich dann irgendwelche Verbindungen, kappt sie wieder und probiert eine andere Verbindung aus. Das kann zu einem ernsten Problem werden.
Nerven können normalerweise keine Echos bilden und die Information ist an eine bestimmte Flussrichtung gebunden. Wenn das Gehirn aber unter Stress gerät, bei Angst, Not, Leid, Schmerz, Verbrechen, Verletzungen von Menschenrechten, eigener Bosheit, Gier, Narzissmus, Harari, Gates und Schwab, dann kann so ein Nerv auch mal die falsche Richtung einschlagen. Dann kann es zu Rückkopplungen im Gehirn kommen. Der Nerv spricht sich von der anderen Seite wieder an, weil das Signal eine Kreisbahn gefunden hat. Das Ergebnis von so etwas ist häufig eine Psychose. Baerbock und Habeck sind wohl zu blöde für solche Luxusprobleme. Aber bei Lauterbach kann ein geübter Zuhörer die verödeten Synapsen von außen erkennen. Selenskyj ist auch so ein Kandidat.
Lange Rede kurzer Sinn, wir haben plötzlich ein einfaches, aber sehr einleuchtendes Modell, warum Satanisten, Solipsisten, Schranzen, Gläubige an Corona, Nato und Klima öfter mal in der Klappse landen, aber auch Hartcore-Esos, Bürokraten und Mitlaufschafe rupfelts manchmal und schwupps kommt das grüne Wägelchen. Leute, haltet euch fern von dem Zeug und bleibt bei euren vernünftigen Ansichten. Haltet Sokrates, Ockham, Gödel und Kant in Ehren und glaubt nicht, alle schrägen Sachen beurteilen zu können. Mut zur Lücke. Schönen Tach auch.
