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So ist das mit dem Sport.....

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Leistung ist ein komplexer Vorgang. Leistung bedeutet ein komplexes Vorgehen.

Wer nicht bereit ist den veränderten Bedingungen in der Welt standzuhalten, der wird in jedem Bereich, in dem es auf Leistung ankommt, verabschiedet.

Hier der Blick eines Kenners von Leistung und Zusammenhängen auf das, von dem wir uns in der BRD -schon nicht mehr schleichend - sondern sichtbar veranschieden.

Dem Leistungssport..

Prof. Dr Digl Uni Tübingen:

Fazit: Wenn ich jedoch vor dem Hintergrund meiner eigenen persönlichen Erfahrungen im deutschen Spitzensport, in den internationalen Gremien des Weltsports und aus meiner Sicht als Wissenschaftler die Situation des olympischen Sports in Deutschland bilanzieren möchte, so müssen in dieser Bilanz die kritischen Aspekte überwiegen.
Meines Erachtens befindet sich der deutsche Hochleistungssport in einer äußerst gefährlichen Abwärtsentwicklung. Die schiefe Bahn wird immer steiler. Das allgemeine Klagen wird immer lauter. Gleichzeitig ist jedoch nicht zu erkennen, dass die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, mit denen diese Entwicklung gestoppt wird.

Die Abteilung Leistungssport im Deutschen Olympischen Sportbund, an der Spitze ihr Vizepräsident, erscheint weitestgehend konzeptionslos. Meines Erachtens ist sie sich auch des Ernstes der Lage nicht bewusst. Zu viele olympische Fachverbände lassen bislang nicht erkennen, dass sie die Zeichen der Zeit erkannt haben, dass die notwendigen Strukturmaßnahmen ergriffen werden, dass neue Führungskonzepte erprobt werden, dass die zwingend notwendigen Reformen eingeleitet werden.

Auch das sog. Wissenschaftliche Verbundsystem mit seinen angeblichen Forschungsschwerpunkten zeichnet sich allenfalls durch einen unverständlichen Sprachgebrauch aus. Eine anspruchsvolle Problemanalyse ist nicht zu erkennen und schon gar nicht können geeignete Problemlösungen erkannt werden.

aus:

http://www.trainerakademie-koeln.de/download/digel08.pdf

Von meiner Seite aus noch die Anmerkung :

Sportler, wenn du an einer Schul-Turnhalle vorübergehts, wende dein Haupt ab und weine. Hier wird das Wohergehen unserer Kinder mit Waschlappen geschlagen.
 

Timirjasevez

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Deine Anmerkung am Schluss verstehe ich nicht.:nono:
Zum deutschen Hochleistungssport habe ich ein eher distanziertes Verhältnis. Und momentan erst recht, wo man deutschen Olympioniken, die sicher geglaubte Medaillen nicht gewinnen, auch noch in den Hintern tritt.
Boll ist ein angenehmer Zeitgenosse.
Biedermann und Steffens z. B. empfinde ich als sympathisches Pärchen, mögen sie miteinander glücklich bleiben, leistungsbereit sind sie für mich allemal, gewinnen müssen sie für mich nichts!:)
Und bei den Reitern scheint es schwer zu beurteilen, wessen Leistung nun goldig war - die des Pferds oder die des Herrn Jung.:giggle:
 

Kaffeepause930

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[...] Biedermann und Steffens z. B. empfinde ich als sympathisches Pärchen, mögen sie miteinander glücklich bleiben, leistungsbereit sind sie für mich allemal, gewinnen müssen sie für mich nichts!:)

Richtig ist, dass die beiden für mich und das Land nichts gewinnen müssen. Aber ich kann schon eine gewisse Leistungsbereitschaft erwarten, die sich auf dem Niveau der persönlichen Bestleistung hin orientiert, und genau das vermisse ich bei beiden.
Diese Einstellung hat übrigens bei Schwimmern wie Leichtathleten seit Jahrzehnten Tradition, dass nämlich ausgerechnet bei Olympischen Spielen alle sogenannten Topathleten plötzlich versagen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt...
Die Athleten haben immerhin 4 Jahre lang Zeit, um sich auf den Punkt topfit vorzubereiten. So erwarte ich im Wettkampf selber eine Steigerung der eigenen persönlichen Bestleistung, und zwar unabhängig davon, ob sie denn zu Medaillienehren führt oder nicht. Und wenn diese Bestleistung dann nur zu Platz 5 reicht, dann ist das voll in Ordnung! Schließlich werden unsere Mimosen in Sportbekleidung mit reichlich Steuergeldern genau dafür gepampert, dass sie eben nicht baden gehen, um anschließend noch als fröhliche Olympiatouristen aufzutreten, so nach dem Motto: "Nur dabei sein ist Alles!"
Eine sportbegeisterte Nation wie Deutschland muss andere Ansprüche an seine Athleten stellen dürfen, als eine verträumte Südseeinselrepublik.:winken:
 
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DerTuerke

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Bin mir ziemlich sicher, dass die Sportler alles geben und das Bestmögliche rausholen. Freiwillig unterliegt keiner, nicht bei Olympia.
 

Kaffeepause930

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Bin mir ziemlich sicher, dass die Sportler alles geben und das Bestmögliche rausholen. Freiwillig unterliegt keiner, nicht bei Olympia.

Für die meisten Sportler trifft das sicherlich zu, für einige andere aber sicherlich nicht, wie sich am Beispiel Badminton dokumentieren lässt.
 

Timirjasevez

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Richtig ist, dass die beiden für mich und das Land nichts gewinnen müssen. Aber ich kann schon eine gewisse Leistungsbereitschaft erwarten, die sich auf dem Niveau der persönlichen Bestleistung hin orientiert, und genau das vermisse ich bei beiden.
Diese Einstellung hat übrigens bei Schwimmern wie Leichtathleten seit Jahrzehnten Tradition, dass nämlich ausgerechnet bei Olympischen Spielen alle sogenannten Topathleten plötzlich versagen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt...
Die Athleten haben immerhin 4 Jahre lang Zeit, um sich auf den Punkt topfit vorzubereiten. So erwarte ich im Wettkampf selber eine Steigerung der eigenen persönlichen Bestleistung, und zwar unabhängig davon, ob sie denn zu Medaillienehren führt oder nicht. Und wenn diese Bestleistung dann nur zu Platz 5 reicht, dann ist das voll in Ordnung! Schließlich werden unsere Mimosen in Sportbekleidung mit reichlich Steuergeldern genau dafür gepampert, dass sie eben nicht baden gehen, um anschließend noch als fröhliche Olympiatouristen aufzutreten, so nach dem Motto: "Nur dabei sein ist Alles!"
Eine sportbegeisterte Nation wie Deutschland muss andere Ansprüche an seine Athleten stellen dürfen, als eine verträumte Südseeinselrepublik.:winken:
Damit stehst Du nicht allein.
Dabei hatte man Großes vor, in der Zielvereinbarung des Verbandes mit dem Bundesinnenministerium wurden sechs Medaillen angegeben. Zweimal Gold, zweimal Silber, zweimal Bronze sollten her
http://www.spiegel.de/sport/sonst/olympia-2012-kritik-nach-schlechtem-abschneiden-der-schwimmer-a-847871.html
 

Timirjasevez

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Für die meisten Sportler trifft das sicherlich zu, für einige andere aber sicherlich nicht, wie sich am Beispiel Badminton dokumentieren lässt.
Leider zeigt gerade Badminton, wie weit Leistungssport zu nationaler Reputation und fragwürdigem Kommerz verkommen ist. Aber wem es gefällt...:)
 
OP
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mmmmmh, das ist....

hier der völlig falsche Diskusionsansatz.

Echt.

Es geht nicht darum, ob A oder B ne Medaille für wen gewinnt, es geht nicht um Sport und Kommerz...

Es geht einfach darum, dass eine Gesellschaft nicht mehr in der Lage ist:

a) Leistungswilige zu finden und die zur Leistung anzuleiten
b) Leistung so zu fördern, dass Leistung effektiv eingesetzt werden kann
c) Durch Leistung andere zur Leistung anzuspornen
d) Leistung als Teil des gesellschaflichen Konsenzes anzuerkennen.

Aber wenn ich hier die Diskussionsbeiträge verfolge, ist es kein Wunder, dass a - d nicht mehr in der Sache erkannt werden, abgeackert werden und Leute wie Prof Digl vor ne Wand reden....

Egal ist auch ne Haltung.

:winken:

und egalitär Eingerichtetsein ist ein Ziel der Minderbegabten. :))

Heute in SPON : Eintritt ins Schulleben und schon geht die Fettleibigkeit ab...( soviel zum letzten Absatz in Post 1 und als Auswirkung in Konsequenz auf a-d )

lol
lol

Ist so ähnlich wie bei der Solartechnik....:)):winken: ( richtig betrachtet)

D steht doch nur noch für Schland..das ist begrifflich nicht weit weg von Schund....

echt.
 

Timirjasevez

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Da ist es ja tröstlich, dass Du die Misere a. - d. so messerscharf erkannt hast. Denn wir egalitär Minderbemittelten übersehen das offensichtlich.
Wieso Du für diese Pauschalkritik aber gerade den Hochleistungsport derart detailliert ins Gefecht führst, bleibt Dein Geheimnis.
 
OP
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damit es....

überspitzt auf den Punkt gebracht werden kann und der (Hoch)Leistungssport ein Synonym für das Ansehen von Leitung, für das Anstreben von Leistung und für das Bekenntnis zur Leistung in einer Gesellschaft steht.

Das gilt nur in einem eingeschränkten Maße für Balltreter , Rundendreher und Schlägerschwinger aller Art...denn da ist the Money, was den monkey zur Leistung treibt...


also wieder über den Biedermann, diesmal nicht als Brandstifter, sondern als Bademeister (sorry beim Betroffenen, musste aber mal so sein) weiter parlieren.

Echt.
 

DerTuerke

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Für die meisten Sportler trifft das sicherlich zu, für einige andere aber sicherlich nicht, wie sich am Beispiel Badminton dokumentieren lässt.

Schlechter Vergleich.
Im Gegensatz zu Steffen und Biedermann waren die Sporter
vom Badmington weiter. Die haben lediglich taktiert. Völlig normaler Vorgsng
und Gang und Gebe bei Fussballmeisterschaften. Ist man vir
dem letzten Gruppenspiel weiter schont man seine Kräfte im
letzten Spiel.
Steffen und Biedermann hatten die Möglichkeit nicht. Jedes rennen
kann für sie das aus bedeuten.
 

Kaffeepause930

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Schlechter Vergleich.
Im Gegensatz zu Steffen und Biedermann waren die Sporter
vom Badmington weiter. Die haben lediglich taktiert. Völlig normaler Vorgsng
und Gang und Gebe bei Fussballmeisterschaften. Ist man vir
dem letzten Gruppenspiel weiter schont man seine Kräfte im
letzten Spiel.
Steffen und Biedermann hatten die Möglichkeit nicht. Jedes rennen
kann für sie das aus bedeuten.

Ich weiß ja nicht, wie Du für dich persönlich ein Selbstverständnis von Fairplay definierst, aber für mein Dafürhalten haben alle Sportler vor den Spielen einen Olympischen Eid geleistet. Dieser beinhaltet eben auch das Versprechen keinerlei Unsportlichkeiten zu dulden, die einer wie auch immer gearteten Wettbewerbsverzerrung Vorschub leisten. Völlig normal scheint dieses Gebaren höchstens in der 1.Türkischen Fußball-Liga und beim 1.FC Köln zu sein.:eek:

Zum zweiten gibt es im Badminton vom BWF ganz eindeutig die Regelung, dass man immer sein Bestes geben muss.

Zitat: "4.5. Failure to use best efforts. Not using one’s best efforts to win a match." (wohl gemerkt "match" - nicht "tournament"!)

Dein Englisch reicht sicher aus, um das einigermaßen zu verstehen.:)

http://www.bwfbadminton.org/file_download.aspx?id=364321&tid=1
 
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nur so......

als weitere Anregung zum Nachdenken:

Deutsche Medaillenbilanz bei Olympischen Sommerspielen
Jahr Gold Silber Bronze Gesamt
1992 33 21 28 82
1996 20 18 27 65
2000 13 17 26 56
2004 13 16 20 49
2008 16 10 15 41

in 20 Jahren mehr als halbiert (wahrscheinlich bzgl. 2012) !

Gründe

a) aufstrebende Mitbewerber ( z.B. China)
b) Know-How-Tranfer in andere Länder
c) Medienaufmerksamkeit und Propagandanutzen
in anderen Ländern stärker erkannt und politisch unterstützt
d) Sesselpupser - Syndrom in der BRD (Ostbonus weg :winken:)
 
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als weitere Anregung zum Nachdenken:

Deutsche Medaillenbilanz bei Olympischen Sommerspielen
Jahr Gold Silber Bronze Gesamt
1992 33 21 28 82
1996 20 18 27 65
2000 13 17 26 56
2004 13 16 20 49
2008 16 10 15 41

in 20 Jahren mehr als halbiert (wahrscheinlich bzgl. 2012) !

Gründe

a) aufstrebende Mitbewerber ( z.B. China)
b) Know-How-Tranfer in andere Länder
c) Medienaufmerksamkeit und Propagandanutzen
in anderen Ländern stärker erkannt und politisch unterstützt
d) Sesselpupser - Syndrom in der BRD (Ostbonus weg :winken:)

Alles richtig, vor allem a) und b) - ein Spiegelbild der Entwicklung insgesamt an allen Fronten auf dem Globus.
Politisch, witschaftlich - und folgerichtig eben auch im Sport.
 
OP
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rösccchtisch.......

Alles richtig, vor allem a) und b) - ein Spiegelbild der Entwicklung insgesamt an allen Fronten auf dem Globus.
Politisch, witschaftlich - und folgerichtig eben auch im Sport.

und was bedeutet das?

a)
b)
c)
d)

aber dir das nahe zu bringen ist vergebens, weil du es eh nicht raffst, raffen willst und es anderen eher zubilligst es zu raffen. :winken:
 

Che

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Ich weiß ja nicht, wie Du für dich persönlich ein Selbstverständnis von Fairplay definierst, aber für mein Dafürhalten haben alle Sportler vor den Spielen einen Olympischen Eid geleistet. Dieser beinhaltet eben auch das Versprechen keinerlei Unsportlichkeiten zu dulden, die einer wie auch immer gearteten Wettbewerbsverzerrung Vorschub leisten. Völlig normal scheint dieses Gebaren höchstens in der 1.Türkischen Fußball-Liga und beim 1.FC Köln zu sein.:eek:

very british...

Hindes: Sturz war geplant
http://www.rp-online.de/sport/olympia-sommer/hindes-sturz-war-geplant-1.2936556

Alter Romantiker...
Fairplay kann hinterher gepflegt werden - im Wettbewerb zählt nur das Ergebnis !
 
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rischtöööösch...

very british...

Hindes: Sturz war geplant
http://www.rp-online.de/sport/olympia-sommer/hindes-sturz-war-geplant-1.2936556

Alter Romantiker...
Fairplay kann hinterher gepflegt werden - im Wettbewerb zählt nur das Ergebnis !

und das ist nicht nur im High-End-Sport so, sondern auch wo anders. Da gehen Interessen und das Ergebnis auch vor..

aber dir das zu erklären, wie das ist:

a)
b)
c)
d)

ist vergebens. Du wolltest es nicht raffen, würdest es nicht raffen wollen, und hättest auch nur Probleme mit dir, wenn du es raffen würdest.
 
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Mein Mutter sagt immer, " Wer nit will, der kann auch nit"!

Mein Vater sagt immer " Schön im eigenen Schaum gebremst, und nett für die Galerie gelaufen"!

Ich denk mir "Mensch! Reiß Dir doch einfach für den Augenblick den Arsch auf!"

Doof!
 

Kaffeepause930

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Hindes: Sturz war geplant
http://www.rp-online.de/sport/olympia-sommer/hindes-sturz-war-geplant-1.2936556

Alter Romantiker...
Fairplay kann hinterher gepflegt werden - im Wettbewerb zählt nur das Ergebnis !

Von wegen "very british". Philip Hindes stammt aus Krefeld und startet für GB. Der "Deutsche", so hieß es, war in diesem Fall unsportlich, nicht die Briten. Man achte auf die Feinheiten. Man distanziert sich von jeglicher Form der Unsportlichkeit, weil es nicht dem britischen Selbstverständnis von Sportsgeist und Fairplay entspricht. Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel.:D
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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