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Sind die Nazis eigentlich noch zu retten?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 28 «  

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Mit Nazis meine ich natürlich echte, also solche, welche Mein Kampf aufschlagen, durchlesen/vorgelesen bekommen und stolz verkünden: au ja, so machen wir das!
Wieviel % davon sind hoffnungslos an das Böse verloren, wieviel kann man zur Vernunft bringen, und aus welchen Gründen sind diese überhaupt im Braunen gelandet?

Aber apropos braun, noch viel schlimmer als die "Rabauken" der Braunhemden dürften die "feinen Pinkel" in schwarzer Uniform gewesen sein; selbstverständlich waren erstere auch Instrumente des Bösen und haben Verbrechen begangen und hätten noch mehr Dinge getrieben etc.
Aber vllt sind die SS Leute das Böse selbst - oder was meint ihr?

Haben sich beide Organisationen charakterlich viel genommen?

Da wäre z.B. Röhm

Wenn man sich diese Doku anguckt, tut einem der Mann fast leid. oooch

War das also einfach nur ein Typ, der in die falsche Zeit (Nationalismus) geboren wurde?
vllt hätte er sich einige Jahrzehnte später geboren auch in der Bundeswehr wohlgefühlt? hätte auch seine Homosexualität ausleben können etc.

wobei noch anzumerken wäre, dass der feine Herr wohl auch Lustknaben in Anspruch genommen hat, also charakterlich sehr fragwürdig
Quelle: Wikipedia jedoch

die nächste illustre Figur - von der man allerdings nie etwas hört:

Erhard Heiden – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Erhard_Heiden
- immerhin der Vorgänger Himmlers! -

Zitat:

Der spätere Münchener Stadtrat Karl Ortner erklärte nach dem Zweiten Weltkrieg, dass Heiden „mit Krach“ als SS-Chef abgetreten sei „wegen geschäftlicher Differenzen“ mit dem Reichsschatzmeister der NSDAP Franz Xaver Schwarz sowie aufgrund „persönlicher Differenzen mit Hitler“. Er sei ermordet worden, „weil er ständig massive Drohungen gegen Hitler“ ausgestoßen habe, die sich „bis zu Mordandrohungen“ gesteigert hätten, und er zudem ständig davon gesprochen habe, dass er „in der Schweiz ein Buch über Hitler mit Angaben über dessen intimes Privatleben“ veröffentlichen wolle, in das Heiden neben Emil Maurice, Julius Schreck und Julius Schaub in den 1920er Jahren die beste Einsicht besessen habe.[12]

In einem auf den 22. Januar 1929 datierten Brief erklärte Heiden seinen Austritt aus der SS, der – soweit feststellbar – kurze Zeit später erfolgte.[13] Stattdessen wandte er sich aktiv wieder der SA zu.

Im Münchener Adressbuch für 1930 ist Heiden als Inhaber eines „Bild- und Buchversand“ in der Herrnstraße 11/3 verzeichnet. 1931 figuriert er als Kaufmann und Inhaber der Firma „Waren- und Buchvertrieb Lützow“ ebenfalls in der Herrnstraße 11/3. 1933 ist er mit Wohnsitz in der Pfisterstraße 5/1 registriert.[14] Auch 1935 ist Heiden noch als Kaufmann in der Pfisterstr. 5/1 verzeichnet.[15]
Ermordung

Im März 1933 wurde Erhard Heiden, nach einem Besuch bei seinem Freund Emil Maurice, durch Angehörige des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS verhaftet, während er im Münchener Kaffeehaus „Orlando“ zu Abend aß. Etwas später wurde er, vermutlich in der Münchener Dienststelle des SD, ermordet. Seit dem 18. März 1933 galt er amtlich als vermisst.

Paul Schulz notiert am 28. März 1933, dass er Folgendes über Heidens Verschwinden erfahren habe:

„Heute erfahre ich, dass vor einiger Zeit (14 Tage) der frühere SS-Führer Hayden [recte: Heiden] verschwunden ist. Er war abends zu Besuch bei seinem Freunde Maurice, ging von dem fort zu seiner Wohnung, die nur wenige Häuser weg ist. Unterwegs besuchte er eine Kneipe, die dort in der Nähe liegt, trank sein Bier und ass allein. Nach einiger Zeit kam ein SA-Mann und verlangte ihn zu sprechen, er soll mal mit herauskommen, was er tat. Seit dieser Zeit ist er nicht mehr zurückgekehrt. Nach 1/2 Stunde kam wieder dieser SA-Mann holte Mantel und Hut des Hayden ab. Hayden ging ja heraus ohne Mantel und Hut und ohne zu bezahlen.“[16]

Heidens Mutter bat kurz nach seinem Verschwinden dessen alten Freund Emil Maurice, nach ihm zu suchen. Dieser wandte sich mit der Bitte um Hilfe an Josef Gerum, der schließlich zusammen mit August Schneidhuber bei Heinrich Himmler, der zu diesem Zeitpunkt Chef der Bayerischen Politischen Polizei war, wegen des Verschwundenen vorsprach. Himmler habe, als Gerum und Schneidhuber ihn nach Heidens Verbleib fragten, so behauptete Gerum später, „aufbrausend“ reagiert und sich jede Einmischung verbeten.[17] Schulz zufolge soll Ende März ein SS-Sturmführer bei Maurice erschienen sein, der ihm mitteilte, dass, wenn er noch ein Wort in der Angelegenheit Heiden fallen lassen oder weitere Nachforschungen nach dessen Verbleib anstellen würde, er ein Kind des Todes sei. Als Maurice Hitler über den Vorfall Vortrag hielt, habe dieser ihm empfohlen, sich auf einige Zeit aus München zurückzuziehen.[16]

Heidens Leiche wurde erst Monate später, am 13. August 1933, im Werkkanal Neufinsing bei Erding entdeckt


Und so ein spannender Krimi wird uns vorenthalten??
Was ist da passiert? Wer hat hier wen erpressen wollen? Was für Dunkelmächte haben sich hier gegenseitig bekämpft?
(wenn auch zum Schein??)

Der erwähnte Schneidhuber wurde übrigens dann ebenfalls ermordet im Zuge des sog. "Röhm-Putsch"

Und dann noch der hier:

Walther Stennes – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Stennes

Befehlshaber der SA in Berlin, hat gegen die eigene Partei (!) putschen wollen, sich dann nach China abgesetzt, wo er militärischer Berater von Chiang Kai Shek geworden ist, also keine unwichtige Gestalt,

noch wichtiger vielleicht:

Von deutschen Diplomaten und Geheimdienstlern blieb Stennes während seines Aufenthalts in China unbehelligt. Zum Gestapo-Vertreter in Japan Josef Meisinger pflegte er sogar beinahe freundschaftliche Beziehungen. Dennoch soll er ständig nationalsozialistische Anschläge auf sein Leben befürchtet haben. Mehreren Aufforderungen, nach Deutschland zurückzukehren, die ihn nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges erreichten, weigerte er sich Folge zu leisten. Jay Taylor geht sogar davon aus, dass Stennes Beziehungen zu dem sowjetischen Spion an der deutschen Botschaft in Tokio Richard Sorge unterhielt, der ihn 1941 über den bevorstehenden deutschen Angriff auf die Sowjetunion unterrichtet habe. Stennes soll diese Nachricht an Chiang weitergegeben haben, der sie über Zhou Enlai Josef Stalin zugespielt habe.[9]

Da muss man sich, wenn man sich diese "Spielchen" so anschaut fragen, wer hier für wen tätig gewesen ist...

Und
ob man einfach von "den" Nazis sprechen kann??

ich persönlich traue da niemandem, speziell nicht den Großkopferten, allerdings könnte ich mir vorstellen, dass so eine - enthauptete - SA, sowas war wie ein honey pot für verpeilte Wutbürger ihrer Zeit, während die SS schon so ziemlich der karrieregeile Abschaum gewesen sein dürfte.

Im großen und ganzen.

Hätte man also die SA, welche die Naziherrschaft ja überhaupt erst (mit)aufgebaut hat, personell schwächen können, wenn man in der sog. "Weimarer Republik" die Unzufriedenen besser versorgt hätte?
materiell
argumentativ??

Habt ihr übrigens von diesen Figuren wie Stennes und Heiden mal groß im TV gehört?
vom depperten Geschichtsunterricht ganz zu schweigen, da lernt man so schoten wie

NSDAP = "Nationalsozialistische demokratische Arbeiterpartei" (sic!!)

(da war wohl jmd schon gedanklich hellseherisch bei sog. "Demokratisierungen"?? hust hust

---
Eure Einschätzung?
 
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ich hab das nochmal editiert mit dem "ehrlich", der Begriff passt nicht
 

Abe Voltaire

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- Das Buch von Morton Rhue 1981 fand ich klasse - Schulzensur 1+ oder 10 Punkte
- Das Hörspiel 1969 war ganz ok - Schulzensur 3 oder 6 Punkte
- Den Film von 2008 fand ich grottenschlecht - Schulzensur 6- oder 1 Punkt

(Die Welle)

Tatsache ist, dass die Welle im Deutschland des Schwertes stattgefunden hat, und sie hätte eine durchempfindende Wirkung sein müssen und auch Warnung. Doch 12 Jahre später alles wieder vergessen, von genau jenen, die diese deutsche Welle in der Wertung fast auf 8 Punkte hoch gejagt haben.

Nein, da hätte man nix machen können. Auch in der Welle haben plötzlich jene, die sonst nix haben, eine Aufgabe, die sie schier in Akribie erfüllen.
 

Le Bon

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Sind die Nazis eigentlich noch zu retten?​

Meiner Erfahrung und meines Gefühls nach gibt es in Dummland keinen einzigen NaSo = Nationalsozialisten mehr, der das vertritt, was 1933 - 1945 als Staatsräson galt. Ich halte eine großen Teil meiner landsleutz für völlich gaga, aber so gaga nun auch wieder nicht!;)
 

gert friedrich

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Mit Nazis meine ich natürlich echte, also solche, welche Mein Kampf aufschlagen, durchlesen/vorgelesen bekommen und stolz verkünden: au ja, so machen wir das!
Wieviel % davon sind hoffnungslos an das Böse verloren, wieviel kann man zur Vernunft bringen, und aus welchen Gründen sind diese überhaupt im Braunen gelandet?

Aber apropos braun, noch viel schlimmer als die "Rabauken" der Braunhemden dürften die "feinen Pinkel" in schwarzer Uniform gewesen sein; selbstverständlich waren erstere auch Instrumente des Bösen und haben Verbrechen begangen und hätten noch mehr Dinge getrieben etc.
Aber vllt sind die SS Leute das Böse selbst - oder was meint ihr?

Haben sich beide Organisationen charakterlich viel genommen?

Da wäre z.B. Röhm

Wenn man sich diese Doku anguckt, tut einem der Mann fast leid. oooch

War das also einfach nur ein Typ, der in die falsche Zeit (Nationalismus) geboren wurde?
vllt hätte er sich einige Jahrzehnte später geboren auch in der Bundeswehr wohlgefühlt? hätte auch seine Homosexualität ausleben können etc.

wobei noch anzumerken wäre, dass der feine Herr wohl auch Lustknaben in Anspruch genommen hat, also charakterlich sehr fragwürdig
Quelle: Wikipedia jedoch

die nächste illustre Figur - von der man allerdings nie etwas hört:

Erhard Heiden – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Erhard_Heiden
- immerhin der Vorgänger Himmlers! -

Zitat:

Der spätere Münchener Stadtrat Karl Ortner erklärte nach dem Zweiten Weltkrieg, dass Heiden „mit Krach“ als SS-Chef abgetreten sei „wegen geschäftlicher Differenzen“ mit dem Reichsschatzmeister der NSDAP Franz Xaver Schwarz sowie aufgrund „persönlicher Differenzen mit Hitler“. Er sei ermordet worden, „weil er ständig massive Drohungen gegen Hitler“ ausgestoßen habe, die sich „bis zu Mordandrohungen“ gesteigert hätten, und er zudem ständig davon gesprochen habe, dass er „in der Schweiz ein Buch über Hitler mit Angaben über dessen intimes Privatleben“ veröffentlichen wolle, in das Heiden neben Emil Maurice, Julius Schreck und Julius Schaub in den 1920er Jahren die beste Einsicht besessen habe.[12]

In einem auf den 22. Januar 1929 datierten Brief erklärte Heiden seinen Austritt aus der SS, der – soweit feststellbar – kurze Zeit später erfolgte.[13] Stattdessen wandte er sich aktiv wieder der SA zu.

Im Münchener Adressbuch für 1930 ist Heiden als Inhaber eines „Bild- und Buchversand“ in der Herrnstraße 11/3 verzeichnet. 1931 figuriert er als Kaufmann und Inhaber der Firma „Waren- und Buchvertrieb Lützow“ ebenfalls in der Herrnstraße 11/3. 1933 ist er mit Wohnsitz in der Pfisterstraße 5/1 registriert.[14] Auch 1935 ist Heiden noch als Kaufmann in der Pfisterstr. 5/1 verzeichnet.[15]
Ermordung

Im März 1933 wurde Erhard Heiden, nach einem Besuch bei seinem Freund Emil Maurice, durch Angehörige des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS verhaftet, während er im Münchener Kaffeehaus „Orlando“ zu Abend aß. Etwas später wurde er, vermutlich in der Münchener Dienststelle des SD, ermordet. Seit dem 18. März 1933 galt er amtlich als vermisst.

Paul Schulz notiert am 28. März 1933, dass er Folgendes über Heidens Verschwinden erfahren habe:

„Heute erfahre ich, dass vor einiger Zeit (14 Tage) der frühere SS-Führer Hayden [recte: Heiden] verschwunden ist. Er war abends zu Besuch bei seinem Freunde Maurice, ging von dem fort zu seiner Wohnung, die nur wenige Häuser weg ist. Unterwegs besuchte er eine Kneipe, die dort in der Nähe liegt, trank sein Bier und ass allein. Nach einiger Zeit kam ein SA-Mann und verlangte ihn zu sprechen, er soll mal mit herauskommen, was er tat. Seit dieser Zeit ist er nicht mehr zurückgekehrt. Nach 1/2 Stunde kam wieder dieser SA-Mann holte Mantel und Hut des Hayden ab. Hayden ging ja heraus ohne Mantel und Hut und ohne zu bezahlen.“[16]

Heidens Mutter bat kurz nach seinem Verschwinden dessen alten Freund Emil Maurice, nach ihm zu suchen. Dieser wandte sich mit der Bitte um Hilfe an Josef Gerum, der schließlich zusammen mit August Schneidhuber bei Heinrich Himmler, der zu diesem Zeitpunkt Chef der Bayerischen Politischen Polizei war, wegen des Verschwundenen vorsprach. Himmler habe, als Gerum und Schneidhuber ihn nach Heidens Verbleib fragten, so behauptete Gerum später, „aufbrausend“ reagiert und sich jede Einmischung verbeten.[17] Schulz zufolge soll Ende März ein SS-Sturmführer bei Maurice erschienen sein, der ihm mitteilte, dass, wenn er noch ein Wort in der Angelegenheit Heiden fallen lassen oder weitere Nachforschungen nach dessen Verbleib anstellen würde, er ein Kind des Todes sei. Als Maurice Hitler über den Vorfall Vortrag hielt, habe dieser ihm empfohlen, sich auf einige Zeit aus München zurückzuziehen.[16]

Heidens Leiche wurde erst Monate später, am 13. August 1933, im Werkkanal Neufinsing bei Erding entdeckt


Und so ein spannender Krimi wird uns vorenthalten??
Was ist da passiert? Wer hat hier wen erpressen wollen? Was für Dunkelmächte haben sich hier gegenseitig bekämpft?
(wenn auch zum Schein??)

Der erwähnte Schneidhuber wurde übrigens dann ebenfalls ermordet im Zuge des sog. "Röhm-Putsch"

Und dann noch der hier:

Walther Stennes – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Stennes

Befehlshaber der SA in Berlin, hat gegen die eigene Partei (!) putschen wollen, sich dann nach China abgesetzt, wo er militärischer Berater von Chiang Kai Shek geworden ist, also keine unwichtige Gestalt,

noch wichtiger vielleicht:

Von deutschen Diplomaten und Geheimdienstlern blieb Stennes während seines Aufenthalts in China unbehelligt. Zum Gestapo-Vertreter in Japan Josef Meisinger pflegte er sogar beinahe freundschaftliche Beziehungen. Dennoch soll er ständig nationalsozialistische Anschläge auf sein Leben befürchtet haben. Mehreren Aufforderungen, nach Deutschland zurückzukehren, die ihn nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges erreichten, weigerte er sich Folge zu leisten. Jay Taylor geht sogar davon aus, dass Stennes Beziehungen zu dem sowjetischen Spion an der deutschen Botschaft in Tokio Richard Sorge unterhielt, der ihn 1941 über den bevorstehenden deutschen Angriff auf die Sowjetunion unterrichtet habe. Stennes soll diese Nachricht an Chiang weitergegeben haben, der sie über Zhou Enlai Josef Stalin zugespielt habe.[9]

Da muss man sich, wenn man sich diese "Spielchen" so anschaut fragen, wer hier für wen tätig gewesen ist...

Und
ob man einfach von "den" Nazis sprechen kann??

ich persönlich traue da niemandem, speziell nicht den Großkopferten, allerdings könnte ich mir vorstellen, dass so eine - enthauptete - SA, sowas war wie ein honey pot für verpeilte Wutbürger ihrer Zeit, während die SS schon so ziemlich der karrieregeile Abschaum gewesen sein dürfte.

Im großen und ganzen.

Hätte man also die SA, welche die Naziherrschaft ja überhaupt erst (mit)aufgebaut hat, personell schwächen können, wenn man in der sog. "Weimarer Republik" die Unzufriedenen besser versorgt hätte?
materiell
argumentativ??

Habt ihr übrigens von diesen Figuren wie Stennes und Heiden mal groß im TV gehört?
vom depperten Geschichtsunterricht ganz zu schweigen, da lernt man so schoten wie

NSDAP = "Nationalsozialistische demokratische Arbeiterpartei" (sic!!)

(da war wohl jmd schon gedanklich hellseherisch bei sog. "Demokratisierungen"?? hust hust

---
Eure Einschätzung?
Wenn es die SS nicht gegeben hätte, wären wohl die meisten Mitglieder in einer länger dauernden demokratischen Weimarer Republik Berufskriminelle/deutsche Mafiosi geworden.
Abschaum in schwarzer Uniform.
Die SA dagegen war halt ein dienstbarer Pöbelhaufen.
 

Christ 32

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Wenn es die SS nicht gegeben hätte, wären wohl die meisten Mitglieder in einer länger dauernden demokratischen Weimarer Republik Berufskriminelle/deutsche Mafiosi geworden
die SS war eine zutiefst elitäre Organisation, wer Karriere machen wollte ging zur SS
Ich glaube kaum das dieses Leute kriminell geworden wären. Die NSDAP hat jedenfalls den florierenden Sumpf der organisieren Kriminalität nach den goldenen Zwanzigern rigeros trocken gelegt. Während der Weimarer Republik hatte die Mafia sogar eigene Sozialversicherungen aufgebaut. Die Strafverfolgung klappte im dritten Reich reibungslos, die Polizei benötigte für eine Verurteilung von Straftätern nicht mehr zwingend Beweise. Da die Gefängnisse nicht genügend Kapazitäten hatte wurden die KZs gebaut.
 

busse

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Eigentlich gab es hier schon viele Themen darüber, manche mit Gehalt, viele über Wiki und dementsprechende Dokus in den Medien.
Viele entsprechen nicht annähernd der Wahrheit, vieles ist regelrecht aus den Fingern gesogen und die Umstände in der Weimarer Republik werden ausgeblendet.
Bis 1930 waren noch nicht mal die Hälfte der NSDAP Mitglieder in der SA.
Die SS waren Berufskrimelle und Mafiosi wie ein User schrieb ? Nicht mal annähernd wenn man sich mit den Kriterien zur Aufnahme in die SS einfach mal beschäftigen würde.
Bei der SA kam (fast) jeder rein, die Zusammensetzung war aber eher auch so das man von Kriminellen Abstand nahm, damit der politische Gegner keine Handhabe zur Propaganda hatte (alles noch vor der Aufnahme der "Märzgefallenen").
Heutzutage wird alles meist überzeichnet, wer wirklich mal eine umfassende Aufklärung über die damaligenVerhältnisse lesen möchte dem empfehle ich die in Buchform erschienene Doku :" Warum ich Nazi wurde" (Biogramme früherer NS Leute, 900 Seiten) oder z.B. "Das braune Berlin" Wieland Giebel.
Da hast du etwas authentisches aus dem Leben so wie es damals war, wie mir auch längst verstorbene Zeitgenossen es berichteten.
Ach ja man verpflichtete sich zur SS damals zu 6,12 oder 18 Jahre, natürlich wollte man dann auch Karriere machen. Die SA Mitgliedschaft konnte man im Quartal kündigen
Das dümmliche Geschwafel von Heute kannst du völlig abhaken , das führt dann zu solchen Sachen wie sie hier im Forum auftauchen.
busse
 
OP
Gaijin
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die SS war eine zutiefst elitäre Organisation, wer Karriere machen wollte ging zur SS
Ich glaube kaum das dieses Leute kriminell geworden wären. Die NSDAP hat jedenfalls den florierenden Sumpf der organisieren Kriminalität nach den goldenen Zwanzigern rigeros trocken gelegt. Während der Weimarer Republik hatte die Mafia sogar eigene Sozialversicherungen aufgebaut. Die Strafverfolgung klappte im dritten Reich reibungslos, die Polizei benötigte für eine Verurteilung von Straftätern nicht mehr zwingend Beweise. Da die Gefängnisse nicht genügend Kapazitäten hatte wurden die KZs gebaut.
in der Bonner Republik hatten wir auch sichere Straßen, ohne SS und Gestapo

Es dürfte von OBEN entschieden werden, wo es wie lang und durch wen scheppert und kläppert...
 

Abe Voltaire

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in der Bonner Republik hatten wir auch sichere Straßen, ohne SS und Gestapo

Es dürfte von OBEN entschieden werden, wo es wie lang und durch wen scheppert und kläppert...
Da gab es ja trotz allem noch Menschen. Ich weiß nicht mehr wer, irgend jemand meinte mal, dass es die 80er Phase nie hätte geben dürfen, die 70er reihen sich an die 90er an und an die 80er so gar nicht.....
 
OP
Gaijin
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Da gab es ja trotz allem noch Menschen. Ich weiß nicht mehr wer, irgend jemand meinte mal, dass es die 80er Phase nie hätte geben dürfen, die 70er reihen sich an die 90er an und an die 80er so gar nicht.....
wenn ich mir das Scheißgesindel bei Kinskis Jesus Christus Erlöser in den 70ern anschaue, dann passt das wunderbar zum Asi Publikum einer Asi Talkshow der 90er bzw. zu den gehässigen Trollen im Internet diese Tage. Alles der gleiche Müll.

Nur die 80er schienen irgendwie bieder, muffig, Schwarzwaldklinik halt^^
ich bin froh, dass ich das kennenlernen durfte.
Meine Kindheit
 

gert friedrich

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die SS war eine zutiefst elitäre Organisation, wer Karriere machen wollte ging zur SS
Ich glaube kaum das dieses Leute kriminell geworden wären. Die NSDAP hat jedenfalls den florierenden Sumpf der organisieren Kriminalität nach den goldenen Zwanzigern rigeros trocken gelegt. Während der Weimarer Republik hatte die Mafia sogar eigene Sozialversicherungen aufgebaut. Die Strafverfolgung klappte im dritten Reich reibungslos, die Polizei benötigte für eine Verurteilung von Straftätern nicht mehr zwingend Beweise. Da die Gefängnisse nicht genügend Kapazitäten hatte wurden die KZs gebaut.
Die Mafia, die Cosa Nostra ,N'drangheta u.ä. verstehen sich auch als etwas Besonderes,Elitäres, als etwas was anderes als das ,was normale Bürger sich trauen.
Natürlich kümmerten sich die Kriminellen in den Großstädten der Weimarer Republikdarum, ihre Mitglieder zu stützen in den sogenannten Ringvereinen.
Also eine soziale Vororge von Kriminellen für Kriminelle .
KZs und Archipel-Gulag können niemals Werkzeug normaler Polizeiarbeit sein.
 

Le Bon

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Eigentlich gab es hier schon viele Themen darüber, manche mit Gehalt, viele über Wiki und dementsprechende Dokus in den Medien.
Viele entsprechen nicht annähernd der Wahrheit, vieles ist regelrecht aus den Fingern gesogen und die Umstände in der Weimarer Republik werden ausgeblendet.
Bis 1930 waren noch nicht mal die Hälfte der NSDAP Mitglieder in der SA.
Die SS waren Berufskrimelle und Mafiosi wie ein User schrieb ? Nicht mal annähernd wenn man sich mit den Kriterien zur Aufnahme in die SS einfach mal beschäftigen würde.
Bei der SA kam (fast) jeder rein, die Zusammensetzung war aber eher auch so das man von Kriminellen Abstand nahm, damit der politische Gegner keine Handhabe zur Propaganda hatte (alles noch vor der Aufnahme der "Märzgefallenen").
Heutzutage wird alles meist überzeichnet, wer wirklich mal eine umfassende Aufklärung über die damaligenVerhältnisse lesen möchte dem empfehle ich die in Buchform erschienene Doku :" Warum ich Nazi wurde" (Biogramme früherer NS Leute, 900 Seiten) oder z.B. "Das braune Berlin" Wieland Giebel.
Da hast du etwas authentisches aus dem Leben so wie es damals war, wie mir auch längst verstorbene Zeitgenossen es berichteten.
Ach ja man verpflichtete sich zur SS damals zu 6,12 oder 18 Jahre, natürlich wollte man dann auch Karriere machen. Die SA Mitgliedschaft konnte man im Quartal kündigen
Das dümmliche Geschwafel von Heute kannst du völlig abhaken , das führt dann zu solchen Sachen wie sie hier im Forum auftauchen.
busse
Jupp! Um bei der SS aufgenommen zu werden, durfte man kein Dummbatz sein!
Der erste Mann einer angeheirateten Tante war Obersturmbannführer. Als er sich von ihr verabschiedete, weil er an die Ostfront müßte, sagte er sinngemäß, "Wir werden den Krieg verlieren und danach werden die schauerlichsten Märchen über uns erzählt werden!" Der Mann hatte recht. # HC!)*:mad:

)* s. Interviews Rabbi Schneerson der Chabadbewegung 1952 in der isr. Haartez und der Zeit!
 

Abe Voltaire

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Nur die 80er schienen irgendwie bieder, muffig, Schwarzwaldklinik halt^^
ich bin froh, dass ich das kennenlernen durfte.
Meine Kindheit
Auf die Frage nach dem Lieblings Filmjahrzehnt war ich auch eigensinnig gewesen. Ich konnte nicht einfach ein Jahrzehnt benennen.

Erotik -> 60er & 70er & 80er
Krimi -> 50er & 60er & 90er
Abenteuer -> 60er & 70er & 90er
Action -> 60er & 80er & 90er
Fantasy -> 40er & 60er & 80er
Western -> 40er & 50er & 60er
Komödie -> 50er & 60er & 80er
Horror -> 30er & 60er & 90er
Es ist die Komödie, welche hier thematisch den Zahn zeigt.
 
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Gaijin
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Auf die Frage nach dem Lieblings Filmjahrzehnt war ich auch eigensinnig gewesen. Ich konnte nicht einfach ein Jahrzehnt benennen.
ich finde die letzten Jahrzehnte hat sich irgendwie so gar nix groß getan, oder?
die 70er hatten ihr eigenes Flair, die 80er, die 90er...
00er Jahre (klingt schon nach Scheißhaus 00^^) 10er jahre und jetzt die 20er Jahre...wow
was ist der Unterschied? mehr katzenvideos in HD? dafür mehr popups zum wegklicken? mehr dumme Arschlöcher auf youtube? wooow
Es ist die Komödie, welche hier thematisch den Zahn zeigt.
nehmen wir mal die für mich wichtigsten Genres

Erotik: 70er und aktuell gefällt mir am besten ;)
Action: 80er und 90er als Kern
Komödie: ab 70er bis heute - mit Ausnahme von "woke" und diesen ganzen "romantic comedy" Müll

Im großen kann man sagen, was Lebensgefühl angeht, bin ich ein Mensch der 80er/90er
 

Abe Voltaire

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Was ist mit den 00er und den 10er Jahren !?
10er kannste ganz vergessen und 00er hat im Verhältnis zu wenig.

Beispiel der gefilterten Filme in Anzahl

1930 - _21
1940 - _50
1950 - 108
1960 - 169
1970 - 173
1980 - 196
1990 - 166
2000 - _39
2010 - _24

nur die 10er Jahre mal ins Verhältnis gezeigt
 

gert friedrich

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Eigentlich gab es hier schon viele Themen darüber, manche mit Gehalt, viele über Wiki und dementsprechende Dokus in den Medien.
Viele entsprechen nicht annähernd der Wahrheit, vieles ist regelrecht aus den Fingern gesogen und die Umstände in der Weimarer Republik werden ausgeblendet.
Bis 1930 waren noch nicht mal die Hälfte der NSDAP Mitglieder in der SA.
Die SS waren Berufskrimelle und Mafiosi wie ein User schrieb ? Nicht mal annähernd wenn man sich mit den Kriterien zur Aufnahme in die SS einfach mal beschäftigen würde.
Bei der SA kam (fast) jeder rein, die Zusammensetzung war aber eher auch so das man von Kriminellen Abstand nahm, damit der politische Gegner keine Handhabe zur Propaganda hatte (alles noch vor der Aufnahme der "Märzgefallenen").
Heutzutage wird alles meist überzeichnet, wer wirklich mal eine umfassende Aufklärung über die damaligenVerhältnisse lesen möchte dem empfehle ich die in Buchform erschienene Doku :" Warum ich Nazi wurde" (Biogramme früherer NS Leute, 900 Seiten) oder z.B. "Das braune Berlin" Wieland Giebel.
Da hast du etwas authentisches aus dem Leben so wie es damals war, wie mir auch längst verstorbene Zeitgenossen es berichteten.
Ach ja man verpflichtete sich zur SS damals zu 6,12 oder 18 Jahre, natürlich wollte man dann auch Karriere machen. Die SA Mitgliedschaft konnte man im Quartal kündigen
Das dümmliche Geschwafel von Heute kannst du völlig abhaken , das führt dann zu solchen Sachen wie sie hier im Forum auftauchen.
busse
Ich habe nicht gesagt, daß die SS gezielt Kriminelle rekrutiert hat.
Ich habe gesagt, Menschen mit latenter krimineller Neigung fanden instinktiv hier ein ideales Betätigungsfeld...und wären bei Weiterbestehen einer Weimarer Republik in berufliche Kriminalität hineingewachsen vulgo Halbwelt und Unterwelt.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich habe nicht gesagt, daß die SS gezielt Kriminelle rekrutiert hat.
Ich habe gesagt, Menschen mit latenter krimineller Neigung fanden instinktiv hier ein ideales Betätigungsfeld...und wären bei Weiterbestehen einer Weimarer Republik in berufliche Kriminalität hineingewachsen vulgo Halbwelt und Unterwelt.
Sicherlich fand so mancher Kriminelle bei den Faschisten Unterschlupf und genau das war bei der Stasi etwas anders.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Aber apropos braun, noch viel schlimmer als die "Rabauken" der Braunhemden dürften die "feinen Pinkel" in schwarzer Uniform gewesen sein; selbstverständlich waren erstere auch Instrumente des Bösen und haben Verbrechen begangen und hätten noch mehr Dinge getrieben etc.
Aber vllt sind die SS Leute das Böse selbst - oder was meint ihr?
Schwarz kann nicht schlimmer als Braun sein .
In den " befreundeten " Staaten in Ost -und Südosteuropa sind SS-Traditionstreffen an der Tagesordnung .

Erinnerungspolitik: Wenn ukrainische SS-Veteranen ihre Division feiern - WELT | https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article119276549/Erinnerungspolitik-Wenn-ukrainische-SS-Veteranen-ihre-Division-feiern.html

SS-Marsch in Lettland: Antifaschisten abgeschoben | https://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/SS-Marsch-in-Lettland-Antifaschisten-abgeschoben,riga154.html

Außerdem steht schwarz ja auch für die Union ...
 

gert friedrich

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