- Registriert
- 28 Dez 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 41.481
- Punkte Reaktionen
- 15.850
- Punkte
- 132.042
- Geschlecht
Ich weiss aus leidvollen Diskussionen hier, dass es mir viele eigentliche Mitkämpfer gegen den Islam übelnehmen, dass ich Deutschland geteilt sehen will, damit wenigstens in einem teil des Landes deutsches Leben neu entstehen kann - der andere, der Westen, ist sowieso dem Rinderwahnsinn und dem islam anheimgefallen. Ich stehe zu meiner Meinung auch im Sturm.
Jetzt habe ich aber einen Text gefunden, der eigentlich so logisch klingt, dass ihn Jeder positiv nachvollziehen können müsste.
Um den Strang nicht gleich wieder ins Aufgebrachte zu ziehen, kopiere ich hier die wichtigsten Teile rein und beteilige mich (erstmal) nicht am Strang, um die Diskussion neutral zu halten. Vielleicht steige ich später ein, vielleicht auch nicht. Meine Meinung ist eh sonnenklar und felsenfest.
Es gibt kaum also noch Argumente gegen die Sezession, meiner Meinung nach. Es ist doch eine tragikkomische historische Pointe, dass die Deutschen als Volk jetzt ausgerechnet im Rahmen eines möglichst gesamtdeutschen Staates zugrunde gehen un sie ihre beste, friedlichste Zeit hatten, als es 2 deutsche Staaten gab.
https://sezession.de/61103/die-ehemaligen-deutschen-westgebiete
Jetzt habe ich aber einen Text gefunden, der eigentlich so logisch klingt, dass ihn Jeder positiv nachvollziehen können müsste.
Um den Strang nicht gleich wieder ins Aufgebrachte zu ziehen, kopiere ich hier die wichtigsten Teile rein und beteilige mich (erstmal) nicht am Strang, um die Diskussion neutral zu halten. Vielleicht steige ich später ein, vielleicht auch nicht. Meine Meinung ist eh sonnenklar und felsenfest.
2019 leben in Deutschland so viele Ausländer wie noch nie.(...) Verteilt über das Land sind sie ganz ungleichmäßig. Sie sitzen in den großen Städten mehr als auf den Dörfern, und in unterschiedlichen Konzentrationen in den einzelnen Ländern. In Nordrhein-Westfalen sind es unglaubliche 5 Millionen, mithin so viele, wie ganz Norwegen Einwohner hat. (....) Ganz anders dagegen ist die Lage in Mitteldeutschland, mit derzeit noch deutlich unter einer Million.
Widerstandslos geben sich viele Deutsche dem Niedergang Deutschlands und somit einem ungeheuren Verlust hin.(...) Die derzeitge Entwicklung aber, der stille Krieg, der Vorbürgerkrieg, der derzeit in Europa und wieder mit Schwerpunkt in Deutschland ausgetragen wird, droht nicht nur die Form zu zerschlagen, sondern den Kulturraum zu zerstören. Es droht der völlige Substanzverlust.(....).
Daß Deutschland, daß dieser Kulturraum zum großen Teil ein einziges Staatswesen ist, daß alles Deutsche in nur einer Form bewahrt wird, ist sowieso eine historische Ausnahme. Sie galt letztendlich nur für wenige Jahrzehnten in den letzten Jahrhunderten.
Wir brauchen mehr als ein Deutschland. Wir brauchen eine Teilung. Die Lösung heißt Sezession.
Daß Kleinstaaten erfolgreich sein können, ist lange bewiesen, und Sezessionsbestrebungen verschiedenster Regionen sind europäischer Alltag. Die Wirtschaft hat jetzt aber ersteinmal Pause. Im hier diskutierten Fall wäre alles grundlegend anders. Die Wirtschaft spielt keine Rolle. Hier trennt sich der Arme von der fetten, dekadenten und degenerierten Verwandtschaft. (DennWenn uns die Invasion der letzten Monate und Jahre und die höchst unterschiedlichen Reaktionen darauf eines gelehrt haben, dann, daß das deutsche Volk so zerrissen ist wie lange nicht mehr. Der Graben, der durch Volk und Land geht, ist so tief, daß er so schnell nicht wieder zugeschüttet werden kann.
Deutschland ist quasi vorperforiert, es gibt sie schon, die Sollbruchstellen. Sie laufen entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Etwas Druck dürfte genügen.
Das neue Gefäß heißt Mitteldeutschland.
m übrigen wäre die Sezession die konsequente Umsetzung der Forderung der Presse und linksgrünen Provinzpolitiker westlicher Provinienz der letzten Monate und Jahre. Wie schrieb doch schon im schlimmen Sommer 2015 eine Redakteur im Ressort "Zeit im Osten"?
Bei Licht betrachtet geht es(also) bei der Sezession letztlich weniger um die Initiierung als vielmehr um die planvolle Gestaltung eines Prozesses der längst im Gange ist.
Es gibt kaum also noch Argumente gegen die Sezession, meiner Meinung nach. Es ist doch eine tragikkomische historische Pointe, dass die Deutschen als Volk jetzt ausgerechnet im Rahmen eines möglichst gesamtdeutschen Staates zugrunde gehen un sie ihre beste, friedlichste Zeit hatten, als es 2 deutsche Staaten gab.
https://sezession.de/61103/die-ehemaligen-deutschen-westgebiete
Zuletzt bearbeitet: