mmmhmmm
Gerne - die Nachfrage nach Sklaven und dann folglich der exterritoriale Sklavenhandel kam nach Afrika,
es waren keine Afrikaner, die erst den Kalifen des Orients und später den Kolonialisten des Abendlandes empfahlen, sich afrikanische Sklaven zu nehmen um "Exportweltmeister" der Sklaverei zu werden.
Das hat nichts mit den inneren Gepflogenheiten des Mit- und Gegeneinanders afrikanischer Stämme zu tun.
In Afrika selbst gab es natürlich auch unabhängig davon Sklaverei, wie geschichtlich gesehen eigentlich überall auf der Welt, egal wohin man schaut.
Ich muss dir leider sagen, dass deine Ansicht falsch ist. Die ist in der gleich gelagerten Art falsch, wie viele Dinge , die wir über den Orient erzählen, die aber den historischen Tatsachen nicht Stand halten...so zum Beispiel die schulbuchmäßig falsche Darstellung der Gründe und die politischen vielfältigen Bewegungen hin zu den Kreuzzügen uvm
Die orientalischen Gesellschaft war von Anbeginn in der Arbeitswelt auf das Sklaventum ausgerichtet. Es war in dem kulturellen Hintergrund ( wie bei den G und bei den R ) "normal" Sklaven zu halten. Diese Tradition wurde
nie bis ins 19.Jdh. unterbrochen. Die Ware Mensch wurde für einen Exportmarkt dann auch für die Handelshäuser mit dieser Ware interessant, als es in anderen Ländern unter anderen kulturellen Gegebenheiten billigstes Arbeitsmaterial gesucht wurde...
nur so am Rande vermerkt...die erste große Bewegung gegen das Sklaventum war was...??? siehste ...komisch nicht und wenn man diesem Pfad weiter folgt.........:kopfkratz:
lach ...aber lassen wird das,....ich wollte nur das richtig stellen , was du in die Richtung schiebst, die ganz einfach in die falsche fährt
echt
)