Laubsohn, du darfst dich in die Folgen deiner Gehirnwäsche nicht so reinsteigern, noch sträflicher allerdings, sich selber und bewusst als Agitator zu betätigen.
Also, niemand bezeichnet echte Flüchtlinge als Invasoren. Dein ideologischer und agitatorisch eifernder Tunnelblick erkennt hingegen nicht, es gibt fast keine echten Flüchtlinge in D. Die Flucht endet mit dem Verlassen des Krisengebietes. Worüber du fabulierst, nennt sich im offiziellen Sprachgebrauch heute " Sekundärmigration ", also das Aussuchen eines Wunschlandes, natürlich eines mit hohen Sozialstandards.
Das ist keine Flucht, sondern der Versuch unter Missbrauch des Asylrechts Einwanderung zu erzwingen und die einheimische Bevölkerung zur Alimentierung dieser Eindringlinge zu nötigen, flankiert von der Politik und einer gut daran verdienenden Asylindustrie.
Wie schwach muss ein Hirn sein, das zu solch einem Schluss kommt?
Ein Hirn, das sich vorstellt, dass mit dem Verlassen eines Festlandes,
dass nur noch eine sehr hohe Sterbewahrscheinlichkeit bietet,
sich ein lebenswerter Raum auftut, in den man nur hüpfen muss,
um darin herumzuschwimmen und sich wohl zu fühlen ...
Vor kurzem interviewte ein Radioreporter einen Flüchtling,
der in Italien das Bleiberecht genie§t, der sich darüber beschwerte,
dass das Schengenabkommen nicht in Ordnung sei,
weil es das Selbstbestimmungsrecht von Menschen missachte.
Man hätte ihm sagen müssen, dass andere Menschen,
die sich beispielsweise wie die Deutschen, einen Staat erarbeitet haben,
der keine Flüchtlinge produziert,
auch ein Recht auf Selbstbestimmung haben,
vergleichbar mit dem Recht, Fremde von der Straße
nicht einfach an den Kühlschrank zu lassen,
als sei der ein Gratis-Selbstbedienungsladen.