Das war schon zu Mohammed's Lebzeiten ein großer Skandal und ist seitdem ein ewiger Streitpunkt geblieben. In der Praxis lassen sich solche Sachen nur noch in abgelegenen, unentwickelten Regionen rechtfertigen, in denen Familienclans von Nomaden und Subsistenzbauern das Sagen haben. Die sind so stockkonservativ, Bayern ist verglichen mit denen ein linksliberales Paradies. Die Priester dort kommen aus demselben kulturellen Umfeld und sehen es als vollkommen normal an, dass eine Ehe ein Geschäft zwischen zwei alten Männern ist. War es bei uns übrigens bis vor wenigen Jahrzehnten oft auch noch.
Das kann wohl hinkommen.
Aber Bedenke,man misst an eigenen Erfahrungen,mit den Leuten die einem selbst begegnen und Deutschland ist ein Sammelbecken für unterentwickelte Regionen. Das ergibt in der Statistik,z.B die Begegnung von 10(wahllos rausgepickt,Islamzugehörig) Syrer,oder Türken,egal,welche kleine Kinder,Ziegen oder ähnliches Pimpern.Da geht man automatisch beim 11. von den selben Neigungen aus.
Meine Oma sagte immer "Sowas kommt von sowas". Es lohnt auch nicht,die Spreu vom Weizen zu Trennen,wenn die Spreu erheblich überwiegt. Deshalb gehört auch der Islam,trotz gegenteiligen Ansichten Niemals zu Deutschland und ist ein erheblich störender Fremdkörper.
In den eigens angestammten Regionen ist es für einen Deutschen aber auch kein Problem.
Jetzt stelle ich mal fest,das wir trotz der kleinen Querelen mit dem Islambildchen und dem Schwulenlappen,doch zur Kommunikation fähig sind.
Ganz unvoreingenommen stellt sich mir die Frage deiner Herkunft.So kann ich besser Beurteilen,für wen du die Fahne trägst und auch zumindest in meinen Ansichten durchaus Pluspunkte Sammeln kannst.Die Frage dient tatsächlich nicht um dich nieder zu machen.