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Schwere Bahnstörung: Linke Sabotage?

Lono

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... Linksgrün ist doch heute in Westdeutschland Mainstream!
Islamisten sind nicht Linksgrün,soviel zum Mainstream.
Stroh im Haupt (so auch 'Hauptstroh'm) und ob Main, Rhein oder Mosel - alles hin oder her:
denn Arabisch, also auch der Koran, wird von Links nach Rechts gelesen
und
grün ist doch seit eh und je "die Fahne des Propheten" ! :)

P.S. Zitat >> Anglizismen sind ein "NoGo" ! <<


Vorsicht, Simpels und Simpelinsen: Beiträge im Forum können auch Spuren von Ironie enthalten!
 

Wolfgang Langer

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Die Obrigkeit hat zunehmend Angst vor ihren Bürgern. Dass mit der AfD eine Partei auftritt, die den Menschen eine Stimme verleiht, die bislang nicht im Parlament und in der Medienöffentlichkeit gehört wurde, gefällt dem Machtkartell gar nicht. Deswegen sind ihnen auch öffentliche Versammlungen ein Dorn im Auge. Eine früh angekündigte, zentrale Veranstaltung wie die Großdemonstration der AfD gibt den Gegnern Gelegenheit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Versammlungsverbote machen sich besonders schlecht, deswegen greift man lieber auf andere Methoden zurück. Am Beispiel der Großdemonstration am 8. Oktober in Berlin zeigt sich das ganze Instrumentarium.

1. Der Sabotage-Akt gegen die Deutsche Bahn war wahrscheinlich ein neuer Höhepunkt der Verhinderungsmaßnahmen. Noch ermitteln die Sicherheitsbehörden, aber es steht schon fest, daß an zwei unterschiedlichen Standorten in Deutschland die Kommunikationskabel vorsätzlich durchtrennt wurden und dadurch über Stunden der gesamte Bahnverkehr in Norddeutschland zum Erliegen kam. Das geschah genau zu dem Zeitpunkt, als sich die Demonstrationsteilnehmer auf der Anreise befanden. Diese Aktion trägt die typische Handschrift der Antifa, die im Internet Anleitungen zu genau solchen Sabotageakten verbreitet und dazu auffordert.


2. Bisher neu war das Kapern einer ganzen Busbesatzung. Die linksextreme Agitprop-Gruppe »Zentrum für Politische Schönheit« brüstet sich damit, AfD-Anhänger, die einen Bus für die Anfahrt zur Demonstration gemietet haben, entführt und an einen völlig anderen Ort ausgesetzt zu haben.

3. Altbekannt sind hingegen die Versuche der Antifa, Demonstrationen zu blockieren oder durch angedrohte Gewalt die Kommunen zu nötigen, Veranstaltungen aus Sicherheitsgründen absagen zu müssen. Auch wenn diese Maßnahmen inzwischen eine lange Tradition haben, sollte man solche Methoden nicht bagatellisieren. Es handelt sich dabei um nichts anderes als Straßenterror, mit dem der demokratische Diskurs unterbunden werden soll. Auch lärmende »Gegendemonstrationen« oder Versuche, mit großen Lautsprechern die gegnerischen Redner zu übertönen, sind keine echte demokratische Auseinandersetzung, sondern ein Revierkampf, mit dem die andere Meinung aus dem öffentlichen Raum gedrängt werden soll.

4. »False Flag« nennt man Täuschungsmanöver und verdeckte Operationen, mit denen dem Gegner Straftaten oder wenigstens Skandale angehängt werden sollen. Besonders beliebt ist die Verwendung von Statisten, die sich am Rand von Demonstrationen mit unpassenden Fahnen oder mit rüpelhaftem Verhalten vor Kameras in Szene setzen. In Berlin tauchten drei solcher Statisten mit Reichsflaggen auf, die offensichtlich in keinem Bezug zum sonstigen Veranstaltungsgeschehen standen und sich am äußeren Rand der Kundgebung einfanden, damit die Menge der AfD-Teilnehmer die Hintergrundkulisse boten. Der erste »Journalist«, der dieses inszenierte Bild auf Twitter verbreitete, war Christoph M. Kluge, und der »Tagesspiegel« hat das aufgegriffen. Es ist davon auszugehen, daß Kluge nicht rein zufällig genau rechtzeitig vor Ort war, bevor die Ordner die ungebetenen Gäste entfernte. Ein weiteres Bild von genau dem selben Szenario, das wenige Sekunden später aufgenommen wurde, landete dann bei der Deutschen Presseagentur und wurde in der Folge von verschiedenen Medien aufgegriffen. Möglich auch, daß der sogenannte "Verfassungsschutz" hier Zuträgerdienste für die Altmedien geleistet hat.
5. Mit »Framing« bezeichnet man das Narrativ, in dem eine Nachrichtenmeldung eingebettet wird. Das kann der gewählte Bildausschnitt sein oder die weiteren Informationen, die im unmittelbaren Kontext erwähnt werden. Wenn einige Medien ausgerechnet das Bild mit den schwarz-weiß-roten Fahnen als Titelbild des Artikel verwendet haben, dann soll der Eindruck erweckt werden, das wäre ein typisches Bild der Demonstration gewesen. Auf dem eigentlichen Demonstrationszug waren die Fahnen aber gar nicht mehr zu sehen. Stattdessen konnte man ein beeindruckendes Meer von schwarz-rot-goldenen Fahnen sehen. Das ist Teil der Desinformationskampagne, mit der versucht wird, die AfD in der öffentlichen Wahrnehmung immer wieder mit Wirrköpfen in Verbindung zu bringen.

6. Zu dem gegnerischen Narrativ gehört auch, daß die AfD-Anhänger aggressiv gegenüber Journalisten seien. Auch hier kursierte nach der Veranstaltung eine konstruierte Geschichte: Angeblich seien Stern-Reporter angegriffen worden. Allerdings fällt auf, daß diese von einer Strafanzeige abgesehen haben. »Cry Bully« werden Menschen genannt, die andere bewußt provozieren, um sich dann bei der leichtesten Gegenreaktion als Opfer zu inszenieren — sich also schreiend und weinend auf den Boden werfen, wenn sie nur angefaßt werden. Es ging diesen »Journalisten« nur darum, die Schlagzeile von einem angeblichen Angriff zu produzieren. Ob tatsächlich ein Schaden entstanden ist, ist fraglich und nicht weiter durch die Polizei dokumentiert. Die Medien lassen dabei gerne die Tatsache außen vor, daß sich unter den Journalisten auch viele Antifa-Aktivisten befinden, die einen Presseausweis dazu nutzten, um Nahaufnahmen der Teilnehmer zu machen, die später in Steckbriefen und Schwarzen Listen der militanten Antifa auftauchen. Für den einzelnen Veranstaltungsteilnehmer sind diese Antifa-Späher nur schwer von echten Journalisten zu unterscheiden.

Trotz der perfiden Methoden gelang es der AfD, eine eindrucksvolle Demonstration umzusetzen. Die Polizei spricht von 10.000 Teilnehmern, während die Teilnahme bei den von vielen Organisationen unterstützten Gegendemonstrationen mit 1.400 Teilnehmern deutlich unter den Erwartungen blieb.


Björn Höcke:.
 

HaddschiUmar

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zu "zufällig" gewählter Zeitpunkt,
vor allem da rein "zufällig" besonders die Verkehrverbindung von und nach Berlin betroffen ist
Die Regierung hat wieder einen Anschlag auf die Bevölkerung verübt. Das machen die immer so...
's ist nur die Frage, WELCHE Regierung bzw. welcher Geheimdienst!

Wenn es einen Zusammenhang mit der AfD geben sollte, können mehrere infrage kommen,
die verhindern wollten, dass nicht nur Hunderttausende nach Berlin führen, sondern es bestimmt über 1 Million geworden wären:

z.B. gibt es sicher jemanden, den das
"
Positionspapier der AfD-Bundestagsfraktion zum Russland-Ukraine-Krieg"
verärgert haben dürfte!
- schon im Titel das Wort "Krieg" ist ein "unfreundlicher Akt" und eine Provokation!
und weiter daraus:
- "1. Der Krieg gegen die Ukraine ist ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg Russlands, den wir scharf verurteilen."
- "3. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert vom russischen Präsidenten ein sofortiges Ende der Kampfhandlungen und ..."
- "6. [...] Wir befürworten Sanktionen gegen Verantwortliche und Unterstützer des Angriffskrieges."

Von "Feinden" und sogenannten "Neo-Nazis" war nichts Positives zu erwarten, aber soetwas ausgerechnet von vermeintlichen "Freunden" ist doch unverzeihlich und der letztgenannte Punkt ist geradezu ein persönlicher Angriff, das wird auch nicht durch die anderen Punkte besser gemacht
(wer alles lesen will: Ukrainekrieg - AfD-Fraktion im deutschen Bundestag | https://afdbundestag.de/positionspapier-ukraine-krieg/ )
 

Kantholz

Lanzmann
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Meine Gedanken:

Sabotage durch Ossis oder
Kasach-Deutsche im Auftrag von
KGB-Nachfolgeorganistationen.

Die hatten Ausbildung und Zugang;
kurz vor Feierabend den Schaltschrank
öffnen, und einige Kabel kappen.

Dann ins Auto nach Hause.
Nachtschichtende.

Die werden in Untersuchungshaft singen.
 

Wolfgang Langer

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Die Regierung hat wieder einen Anschlag auf die Bevölkerung verübt. Das machen die immer so...

Geheimes BKA-Papier zur Bahn-Attacke
Staatlich gesteuerte Sabotage denkbar!​

+++ Warum die Nordstream-Lecks eine Rolle spielen +++ Auch Linksextreme im Visier der Ermittler +++​



Foto: spreepicture
Von: Frank Schneider und Maren Wittge
09.10.2022 - 12:18 Uhr
Endstation Bahnhof! Innerhalb kurzer Zeit ging am Samstagmorgen stellenweise nichts mehr. Züge Richtung Nord- und Westdeutschland fielen aus, Verspätungen von über zwei Stunden kamen hinzu, Menschen strandeten auf den Bahnsteigen. Grund: Sabotage!
Die Ermittlungen zu den Tätern laufen mit Hochdruck. BILD liegt nun ein BKA-Papier vor, das zeigt: Eine staatlich gesteuerte Sabotage schließen die Ermittler nicht aus!
 

MiaPetra

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"Geheimes BKA-Papier zur Bahn-Attacke"

Wenn es schon in der "BLÖD" stand, kann es ja nicht so "geheim" sein!

... und zu "staatlich gesteuerte Sabotage" stellt sich die Frage: "Welcher Staat ..." !
 

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