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mein Gutachter samt juristischem Beistand wird sich freuen, diesen Mist, der auf lauter Annahmen beruht, in der Luft zu zerreißen ...Geschrieben habe ich im Beitrag davor „bei trockenem Asphalt / Beton.
In der Praxis wird für die Reaktionszeit des Fahrers 0,8 Sekunden angenommen und für das KFZ Bremsanschwellzeit von 0,2 Sekunden ergibt eine Sekunde!
Beim Reifen wird nur nach der Vorgeschriebenen Profiltiefe gesehen aber nicht nach dem Fabrikat des Reifens.
Das ganze Geschwafel kannst du dir schenken, weil – zum Beispiel – niemand auf die Idee kommt, bei einem Unfall die persönliche Reaktionszeit des Unfallverursachers zu ermitteln.
... der kommt durch kein Gericht der Welt durch
wär ja auch noch schöner,
du hast die beste Bremsanlage der Welt drin, die beste Fahrzeugelektronik samt Software, die besten Reifen mit den besten Haftungseigenschaften drauf, das Wetter war irgendwie entsprechend und das alles soll keine Rolle spielen, sondern irgendwelchen gemittelten Werten und wilden Annahmen weichen ... ??!
Blödsinn ...
schon alleine Fahrzeug und Bereifung machen ... bei Annahme sonst gleicher Reaktionszeiten ... schon einen Unterschied, ob der Anhalteweg die Hälfte oder schlimmstenfalls gar das Doppelte beträgt.
das sind Unterschiede wie Tag und Nacht
da kann man nicht einfach wild angenommene und gemittelte Werte nehmen, sondern muss tatsächlich die realen Verzögerungswerte aus Fahrzeug und Bereifung ermitteln ...