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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

sportsgeist

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Um seinen Zweck zu erreichen, reicht eine Schätzung aus. Die genaue Ausrechnung lenkt davon nur ab. Glaubst Du, die Experten des ADAC wollten unbegründet die Teilnehmer eines Fahrsicherheitstrainings zum Langsamfahren animieren?
das hörte sich schon mal anders an:

Natürlich ist das Theorie. Ein Fahrsicherheitstraining besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. Es geht hier um Bremswegberechnung, also Grundlagenwissen für jeden Fahrer.

Wie lautet denn nun Deine Antwort?

außerdem macht es einen gewaltigen Unterschied, ob ich mit einem KIA oder Hyundai in das Kind krache, mit einem gescheiten Fahrzeug aber locker 10m vor dem Kind stehen bleibe, weil halt die Gesamtverzögerung des gescheiten Fahrzeugs eine ganz andere ist ... oder anders gesagt, meine Schätzung und Fahrweise kann dann eine ganz andere sein
 
OP
imho

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Deutscher Bundeskanzler
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das hörte sich schon mal anders an:



außerdem macht es einen gewaltigen Unterschied, ob ich mit einem KIA oder Hyundai in das Kind krache, mit einem gescheiten Fahrzeug aber locker 10m vor dem Kind stehen bleibe, weil halt die Gesamtverzögerung des gescheiten Fahrzeugs eine ganz andere ist ... oder anders gesagt, meine Schätzung und Fahrweise kann dann eine ganz andere sein

Dein "gescheites Fahrzeug" hätte bei beiden Geschwindigkeiten einen kürzeren Bremsweg. Hättest Du das Diagramm etwas aufmerksamer gelesen, hättest Du gesehen, welchen Bremswert der ADAC angenommen hat.
 

sportsgeist

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Dein "gescheites Fahrzeug" hätte bei beiden Geschwindigkeiten einen kürzeren Bremsweg. Hättest Du das Diagramm etwas aufmerksamer gelesen, hättest Du gesehen, welchen Bremswert der ADAC angenommen hat.
ja, bei 50 km/h fahr ich mit dem gescheiten Fahrzeug dann quasi schon rückwärts ... hahahahahahahahahaha
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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1 Kg Federn ist schwerer, drückt über die Luft auf den Boden- 1 kg Steine ist leichter, weil es am Boden liegt und von dem im Gewicht
aufgefangen wird und damit erst auf eine Waage gestellt werden müsste -während die Luft das Gewicht der Federn direkt auf die Waage am
Boden weiter leitet.

So ein Unsinn.
 

Volkmar

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Auch in 40 km Höhe?

- Ich lege 1kg Federn in 40 km Höhe auf die Waage und lese das Ergebnis ab: 1kg
- Ich lege 1kg Steine 40 km tiefer auch auf die Waage und lesen das Ergebnis ab: 1kg

Wo ist dann da jetzt der Unterschied? 1kg bleiben 1kg.
 
OP
imho

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- Ich lege 1kg Federn in 40 km Höhe auf die Waage und lese das Ergebnis ab: 1kg
- Ich lege 1kg Steine 40 km tiefer auch auf die Waage und lesen das Ergebnis ab: 1kg

Wo ist dann da jetzt der Unterschied? 1kg bleiben 1kg.

Das hängt davon ab, was für eine Art von Waage Du benutzt.
 

jk's meinung

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also, dann rechne mal vor ...

man was willste denn rechnen? Es ist doch ganz klar, dass du mit dem gleichen fahrzeug nicht bei 70 km/h an dem selben Punkt stehen bleibst als mit 50 km/h. Die Bremsleistung des Fahrzeug erhöht sich nicht mit der Geschwindigkeit.
 
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- Ich lege 1kg Federn in 40 km Höhe auf die Waage und lese das Ergebnis ab: 1kg
- Ich lege 1kg Steine 40 km tiefer auch auf die Waage und lesen das Ergebnis ab: 1kg

Wo ist dann da jetzt der Unterschied? 1kg bleiben 1kg.

Das eine Objekt geht z.B. bis zu einer Höhe von 20 cm und das andere Objekt erreicht eine Höhe von 40 km, wenn es gestreckt wird.
 

Volkmar

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Das hängt davon ab, was für eine Art von Waage Du benutzt.

Selbst wenn ich die Federn auf dem Mars mit einer Waage wiege und als Ergebnis 1kg bekomme, bleibt das Ergebnis 1kg. Egal mit welcher Waage und egal an welchem Ort. So ist das auch mit den Steinen. Das gemessene Gewicht sind immer 1kg.
 

Volkmar

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Das eine Objekt geht z.B. bis zu einer Höhe von 20 cm und das andere Objekt erreicht eine Höhe von 40 km, wenn es gestreckt wird.

Aber das abgelesene Messergebnis bleibt in allen Fällen 1kg, weil ich auch immer nur 1kg für die Höhe zusammengestellt habe. Würde ich die 1kg Federn in der Nähe des Erdmittelpunktes zusammenstellen und dann auf einen hohem Berg noch einmal messen, würde ich natürlich eine Differenz wegen der Gravitationskonstanten feststellen. Aber das war nicht die Frage.
 
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Aber das abgelesene Messergebnis bleibt in allen Fällen 1kg, weil ich auch immer nur 1kg für die Höhe zusammengestellt habe. Würde ich die 1kg Federn in der Nähe des Erdmittelpunktes zusammenstellen und dann auf einen hohem Berg noch einmal messen, würde ich natürlich eine Differenz wegen der Gravitationskonstanten feststellen. Aber das war nicht die Frage.

Du kannst die Federn auch komprimieren wiegen und auf diese Weise 1 kg ermitteln. Danach werden die Federn wieder normal hingelegt.

Oder du nimmst eine Feder und legst dann dieses Gewicht auf absolut identische Federn um.
 
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Fredericus Rex

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dir ist schon klar, dass es mal um diese Fragestellung hier im Strang ging:
Es sieht so aus als ob du mit der Frage deine liebe Not hast.

sportsgeist schrieb:
... auf die hat immer noch niemand der Ultraschlauen die richtige Antwort geliefert,
Wenn du zu dumm bist zu begreifen, können die Andern nichts,

sportsgeist schrieb:
und by the way:
20 km/h zu schnell dürfte kaum die juristische Anforderung von "Raserei" erfüllen, zumal es noch nicht mal nen Punkt dafür gäbe ...
... und zum Thema "Selbstjustiz" gäbe es auch einiges zu sagen, ist hier aber nicht das Thema
Es gibt nun mal in unserer Straße ein paar Typen, die ausrasten können wenn durch überhöhte Geschwindigkeit jemand zu Schaden kommt – schon deshalb weil es imemr wieder die Selben sind die durch das Wohngebiet brettern, obwohl die Verkehrsführung eine andere Strecke ist.

sportsgeist schrieb:
gesucht wird nachwievor die richtige Lösung zur Aufgabenstellen von [MENTION=720]imho[/MENTION] ...
... samt Rechenweg
Gut, da du dazu nicht fähig bist……...

Geschwindigkeit 50km/h
Anhalteweg= Reaktionszeit + Bremsweg
Reaktionszeit = 50/10*3=15m
Bremsweg= 50²km/h / 10² = 25m /2 =12,5m

Anhalteweg bei 50km /h = 15m +12,5m =27,5m

Geschwindigkeit 70km/h
Anhalteweg= Reaktionszeit + Bremsweg
Reaktionszeit = 70/10*3=21m
Bremsweg= 70²km/h / 10² = 49m /2 =24,5m

Anhalteweg bei 70km /h = 21m +24,5m =45,5m

Mit 50km/h kommst du also nach 27,5 Meter zum stehen
Mit 70km/h verbrauchst du schon mit der Reaktionszeit 21m du hast dann noch 6,5 Meter zum verzögern.

Und das geht dann so:

s=0,5a*t²

s= Weg
a= Bremsbeschleunigung
t= Zeit

s hast du es sind 6,5m
a hast du es ist die Bremsbeschleunigung
t hast du nicht

Also Formel umstellen

0,5a*t²=s
a*t²=2s
t²=2*s/a
t=√2s/a

und jetzt mit Zahlen (verstehst du sowieso nicht)
6,5m = 0,5*6,5*m/s²*t²
6,5m=3,25*(m*t²)/s²
3,25*(m*t²)/s²=6,5m
3,25*t²=6,5m*s²
m*t²=2m*s²
t²=2m*s²/s
t=√2m*s²/s
t=1,414s

Jetzt haben wir also t (die Zeit)
Und jetzt rechnen wir aus wie schnell du noch bist, wenn du von 70km/h 1,41 Sekunden gebremst hast.
Und immer daran denken während deiner Reaktionszeit bist du schon 21 Meter gefahren.

Also die Formel:
v = a * t
v= 6,5m/s² * 1,414s
v=9,191m/s

Jetzt musst du nur noch von
vAnfang 70km/h oder 19,444m/s – vVerzögerung 9,191m/s abziehen = 10,253m/s
dann hast du die Geschwindigkeit mit der du, wenn du 70km/h fährst anstatt 50km/h, auf ein Hindernis knallst, vor dem du mit 50km/h noch hättest halten können.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aspirin

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*LOL* Natürlich wäre eine computerunterstützte Verkehrsplanung das beste Verfahren, keine Staus aufkommen zu lassen, ........... falls es wegen Fahrfehlern der Vollpfosten unter uns;) nicht zu unüberbrückbaren Hindernissen käme. Was nützte eine Computersteuerung, falls es nicht weiterginge.;)

Ich denke, der beste Weg, um den Verkehr fließender zu bekommen, wäre eine FS-Ausbildung in Form der PPL. Danach würden aller Wahrscheinlichkeit nach nur noch etwa 25-30% der heutigen Fahrzeuge auf den Straßen sein.Anhang anzeigen 7026

[Angebermodus]Und ich wäre dabei![/Angebermodus];)

Ich habe für dich hier was viel besseres, schmeiß deine ganze Denke über Bort und hör dir das an:

Dein Weltbild wird erschüttert? Meins nicht, es wird noch „Besser“!

Ich habe den Gedanken, es wird auf die Spitze getrieben, man testen den Deutschen aus, wann sagt er stopp.

Noch können wir Stopp sagen, aber wenn unsere nächste herangezüchtete Generation das sagen hat, dann Le Bon, ja dann Le Bon sind wir am Arsch, weil nur Weicheier gezüchtet wurden.

Hast du gewusst, das deutsche Jugendliche nix mit Autos am Hut haben, sie fahren lieber Fahrrad (ich beglückwünsche sie, für so viel Umweltbewusstsein :D)

Aber die zig Heuschrecken die jetzt unser Land einnehmen machen sich einen Scheiß um die Umwelt, wichtig ist, das man dicke Angeberautos fahren kann u.u.u.
Ich kannte Zorn nicht wirklich………………
 

sportsgeist

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man was willste denn rechnen? Es ist doch ganz klar, dass du mit dem gleichen fahrzeug nicht bei 70 km/h an dem selben Punkt stehen bleibst als mit 50 km/h. Die Bremsleistung des Fahrzeug erhöht sich nicht mit der Geschwindigkeit.
das war aber nicht die Frage, sondern mit welcher Restgeschwindigkeit du aufprallen wirst.
also, kommt da noch ne Lösung (samt Rechenweg bitte) ... ??!
 

sportsgeist

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Es sieht so aus als ob du mit der Frage deine liebe Not hast.


Wenn du zu dumm bist zu begreifen, können die Andern nichts,


Es gibt nun mal in unserer Straße ein paar Typen, die ausrasten können wenn durch überhöhte Geschwindigkeit jemand zu Schaden kommt – schon deshalb weil es imemr wieder die Selben sind die durch das Wohngebiet brettern, obwohl die Verkehrsführung eine andere Strecke ist.


Gut, da du dazu nicht fähig bist……...

Geschwindigkeit 50km/h
Anhalteweg= Reaktionszeit + Bremsweg
Reaktionszeit = 50/10*3=15m
Bremsweg= 50²km/h / 10² = 25m /2 =12,5m

Anhalteweg bei 50km /h = 15m +12,5m =27,5m

Geschwindigkeit 70km/h
Anhalteweg= Reaktionszeit + Bremsweg
Reaktionszeit = 70/10*3=21m
Bremsweg= 70²km/h / 10² = 49m /2 =24,5m

Anhalteweg bei 70km /h = 21m +24,5m =45,5m

Mit 50km/h kommst du also nach 27,5 Meter zum stehen
Mit 70km/h verbrauchst du schon mit der Reaktionszeit 21m du hast dann noch 6,5 Meter zum verzögern.

Und das geht dann so:

s=0,5a*t²

s= Weg
a= Bremsbeschleunigung
t= Zeit

s hast du es sind 6,5m
a hast du es ist die Bremsbeschleunigung
t hast du nicht

Also Formel umstellen

0,5a*t²=s
a*t²=2s
t²=2*s/a
t=√2s/a

und jetzt mit Zahlen (verstehst du sowieso nicht)
6,5m = 0,5*6,5*m/s²*t²
6,5m=3,25*(m*t²)/s²
3,25*(m*t²)/s²=6,5m
3,25*t²=6,5m*s²
m*t²=2m*s²
t²=2m*s²/s
t=√2m*s²/s
t=1,414s

Jetzt haben wir also t (die Zeit)
Und jetzt rechnen wir aus wie schnell du noch bist, wenn du von 70km/h 1,41 Sekunden gebremst hast.
Und immer daran denken während deiner Reaktionszeit bist du schon 21 Meter gefahren.

Also die Formel:
v = a * t
v= 6,5m/s² * 1,414s
v=9,191m/s

Jetzt musst du nur noch von
vAnfang 70km/h oder 19,444m/s – vVerzögerung 9,191m/s abziehen = 10,253m/s
dann hast du die Geschwindigkeit mit der du, wenn du 70km/h fährst anstatt 50km/h, auf ein Hindernis knallst, vor dem du mit 50km/h noch hättest halten können.
die Rechnung ist falsch ...
 

sportsgeist

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Punkte Reaktionen
19.675
Punkte
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Dann hätte ich 1kg komprimierte Federn. Macht keinen Unterschied. Ich könnte auch ein 1kg Eisen und 1kg Gold vergleichen. Beides sind 1kg also gleich.
Masse ist Masse
natürlich ist das das gleiche
1 kg ist ein kg
Punkt
egal ob in Federn, in Gold, in Blei oder in Styropor

eine Waage mißt auch nicht die Masse, sondern die Gewichtskraft, das ist was ganz anderes

und by the way:
ich bin in dieser Frage auf deiner Seite, weil du schlicht recht hast, du musst mich also jetzt in der Folge nicht anfahren ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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