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Kein schön'rer Tod

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Kein schön'rer Tod

als durch einen Flugzeugabsturz...
Soviel Respekt und Empathie würde mir anderenfalls nie zuteil.
Wozu in Schmerz + Elend im Krankenhaus abkratzen an Apparaten
und Kanülen hängend zB an Ärztepfusch wie 25000/Jahr in Dtl,
oder an Folgen der Nikotinsucht (40000) oder an Medikamentenfehlbrauch
(250000 EUweit) oder an Krebsgeschwüren...
Aber ein Flugzeugabsturz – Sofort tot sein und keinerlei Leiden vorher
und dann auch noch berühmt werden, ,
die Medien platzen geradezu an Berichterstattung, die Nati kickt inTrauerflor
und sogar 'Mutti' lässt die Staatsgeschäfte liegen und erscheint in triefender
Betroffenheit vor Ort und mimt Empathie und hält Trauerreden.
Die Bewohner meiner Gegend spenden Kerzen und Mahnwachen...
Kann sich ein Normalbürger einen glanzvolleren Abgang wünschen?

Bin so Mitte 60 und überleg mir ob ich gegen Ende ebenso glanzvoll abgehen könnte..
Als Djihadicht schaff ich das nicht, aber als Opfer am richtigen Platze,
zB bei einem Terroranschlag oder eben Flugzeugabsturz.
Denn sterben müssen wir sowieso und
wirken in der Erinnerung Anderer weiter
doch allerseltenst bei soviel Glanz und Gloria
Müssen wir die Gestorbenen nicht also beglückwünschen
für ihren Ehren vollen Tod. . ?
Gestorben im Dienst an der Luftfahrt. , .

grybelnd & kopfwakkelnd

D
 
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Glueckwunsch fuer die Entdeckung eines neuen Neidareals, jetzt koennen Linke in Deutschland sogar die Toten beneiden, die, wie sie meinen, besser als sie selbst das Leben verlassen.

Unglaublich.
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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als durch einen Flugzeugabsturz...
Soviel Respekt und Empathie würde mir anderenfalls nie zuteil.
Wozu in Schmerz + Elend im Krankenhaus abkratzen an Apparaten
und Kanülen hängend zB an Ärztepfusch wie 25000/Jahr in Dtl,
oder an Folgen der Nikotinsucht (40000) oder an Medikamentenfehlbrauch
(250000 EUweit) oder an Krebsgeschwüren...
Aber ein Flugzeugabsturz – Sofort tot sein und keinerlei Leiden vorher
und dann auch noch berühmt werden, ,
die Medien platzen geradezu an Berichterstattung, die Nati kickt inTrauerflor
und sogar 'Mutti' lässt die Staatsgeschäfte liegen und erscheint in triefender
Betroffenheit vor Ort und mimt Empathie und hält Trauerreden.
Die Bewohner meiner Gegend spenden Kerzen und Mahnwachen...
Kann sich ein Normalbürger einen glanzvolleren Abgang wünschen?

Bin so Mitte 60 und überleg mir ob ich gegen Ende ebenso glanzvoll abgehen könnte..
Als Djihadicht schaff ich das nicht, aber als Opfer am richtigen Platze,
zB bei einem Terroranschlag oder eben Flugzeugabsturz.
Denn sterben müssen wir sowieso und
wirken in der Erinnerung Anderer weiter
doch allerseltenst bei soviel Glanz und Gloria
Müssen wir die Gestorbenen nicht also beglückwünschen
für ihren Ehren vollen Tod. . ?
Gestorben im Dienst an der Luftfahrt. , .

grybelnd & kopfwakkelnd

D

Mannomann, was für ein abartiger Schrieb, der die allerneueste "klaffende Schere" bejammert:
Die "Schere der Aufmerksamkeit". Aufmerksamkeit ist ja mittlerweile eine essentielle Währung geworden - für die Meisten jedenfalls. So ist es natürlich ein ungeheuer anklagenswerter Missstand, dass manche Tode total aufmerksam verfolgt werden, andere hingegen in den Medien und "sozialen Netzwerken" geradezu unkommentiert bleiben.

Welch schreiendes Unrecht!

Da muss doch schnellstens ein(e) GleichstellungsbeauftragterIn installiert werden! Und ein Aufmerksamkeits-HartzIV (staatlich zu liefernde Mindest-Klick/Like/Follower-Anzahl für jede Person), weil ja ohne eine diesbezügliche Mindestausstattung kein menschenwürdiges Leben...
Und..., und... hechel hechel schnapp schnapp schnapp...!

Jawohl!

Zweifler
 
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Nun sehe ich den Beitrag des Threaderstellers unter der Rubrik "Sarkasmus" einzuordnen.

Was ich jedoch "zwischen den Zeilen" lese ist folgendes:

Es gibt so viel Leid in der Welt. Es gibt Flugzeugunglücke. So das jedoch ausländische Maschinen sind, werden die zu Tode gekommenen Insassen deutscher Staatsbürgerschaft mit einem Satz bedacht: Unter den Verunglückten war auch eine Familie aus XYZ.

Entsetzen und Trauer - im Sinne des Verständnisses für das Leid und den Schmerz der Hinterbliebenen - ist wohl das, was ein jeder halbwegs empathisch ausgerichtete Mensch empfindet.

Jedoch würde ich mir wünschen, dass auch mehr Entsetzen und Trauer sichtbar wären, so es um die vielen Getöteten in Kriegs- und Terrorgebieten geht. Aber die sind ja weit weg..... Und nicht deutscher Nationalität. Nur von u.U. deutschen Qualitätswaffen zu Tode gekommen....
Das lässt man dann aber unerwähnt...

Ich sehe viel Pharisäerhaftes in all den Trauerbekundungen. Nicht dass ich unseren Politikern grundsätzlich Mitleidlosigkeit bescheinigen möchte, natürlich nicht. Aber es hält sich in Grenzen. Und die der Angelegenheit angemessenen Mienen und Worte gehören zum Repertoire eines guten Schauspielers...
Und "normale" Bürger erscheinen mir vielfach wie die Sensationslüsternen, die man immer an Unfallstellen antrifft. Gaffer.

Man sollte auch nicht vergessen, dass die "Trauer" auch einen wirtschaftlichen Verlust hinsichtlich "guter deutscher Wertarbeit" in Bezug auf "Produkte bedeutet. Hier die Lufthansa!

"Empörung" herrscht bei gewissen Leuten über den Satz der taz Chefreporterin Ines Pohl, die twitterte:
<<fast scheint es,als könnte Deutschland endlich die dringende Sehnsucht erfüllen, auch mal eine Katastrophe für sich zu beanspruchen<<

Hat sie nicht irgendwie recht? Gleich und gleicher? Tote sind alle gleich. Und Opfer sind alle beklagenswert. Die Trauer ist neutral zu werten. Und nicht "guter deutscher Toter" und "die anderen Toten".
 
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Glueckwunsch fuer die Entdeckung eines neuen Neidareals, jetzt koennen Linke in Deutschland sogar die Toten beneiden, die, wie sie meinen, besser als sie selbst das Leben verlassen.

Unglaublich.

Kommen Sie mal wieder runter von Ihrer Aufplusterei im Sinne von Empörungsgehudel.
Dass Sie Texte nicht richtig lesen und schon gar nicht verstehen können, das ist doch bekannt.
Aber schön, dass Sie ihren Quatsch mal wieder in Richtung "Linke" lallen. Wenn Sie nicht weiter wissen und nichts Vernünftiges zu entgegnen wissen, dann holen Sie die Linken- oder Neidkeule heraus. Ziemlich albern.
Gehen Sie mal lieber ein Liedchen trällern. Vielleicht: Kein schöner Land in unsrer Zeit, als Ossilanden weit und breit... rofl
 
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Nun sehe ich den Beitrag des Threaderstellers unter der Rubrik "Sarkasmus" einzuordnen.

Was ich jedoch "zwischen den Zeilen" lese ist folgendes:

Es gibt so viel Leid in der Welt. Es gibt Flugzeugunglücke. So das jedoch ausländische Maschinen sind, werden die zu Tode gekommenen Insassen deutscher Staatsbürgerschaft mit einem Satz bedacht: Unter den Verunglückten war auch eine Familie aus XYZ.

Entsetzen und Trauer - im Sinne des Verständnisses für das Leid und den Schmerz der Hinterbliebenen - ist wohl das, was ein jeder halbwegs empathisch ausgerichtete Mensch empfindet.

Jedoch würde ich mir wünschen, dass auch mehr Entsetzen und Trauer sichtbar wären, so es um die vielen Getöteten in Kriegs- und Terrorgebieten geht. Aber die sind ja weit weg..... Und nicht deutscher Nationalität. Nur von u.U. deutschen Qualitätswaffen zu Tode gekommen....
Das lässt man dann aber unerwähnt...

Ich sehe viel Pharisäerhaftes in all den Trauerbekundungen. Nicht dass ich unseren Politikern grundsätzlich Mitleidlosigkeit bescheinigen möchte, natürlich nicht. Aber es hält sich in Grenzen. Und die der Angelegenheit angemessenen Mienen und Worte gehören zum Repertoire eines guten Schauspielers...
Und "normale" Bürger erscheinen mir vielfach wie die Sensationslüsternen, die man immer an Unfallstellen antrifft. Gaffer.

Man sollte auch nicht vergessen, dass die "Trauer" auch einen wirtschaftlichen Verlust hinsichtlich "guter deutscher Wertarbeit" in Bezug auf "Produkte bedeutet. Hier die Lufthansa!

"Empörung" herrscht bei gewissen Leuten über den Satz der taz Chefreporterin Ines Pohl, die twitterte:
<<fast scheint es,als könnte Deutschland endlich die dringende Sehnsucht erfüllen, auch mal eine Katastrophe für sich zu beanspruchen<<

Hat sie nicht irgendwie recht? Gleich und gleicher? Tote sind alle gleich. Und Opfer sind alle beklagenswert. Die Trauer ist neutral zu werten. Und nicht "guter deutscher Toter" und "die anderen Toten".

Ein Flugzeugabsturz kommt mal vor - aber bei diesem Unglück war es doch wohl eher ein Skandal-Absturz.
German-Wings heisst die Firma und ihr Airbus ist so genial konstruiert, dass der Pilot nach dem Austreten nicht mehr in die Kabine kommt.

Der darin verbliebene Kopilot ein Mann von ca 28 Jahren, wahrscheinlich mit Problemen belastet, über deren Vorgeschichte die Firmenleitung aus "Gründen der Ärztlichen Schweigepflicht" , von welcher eigentlich, die gegenüber einem Toten? keine Aussagen machen will und das
angesichts der vielen Opfer auch aus Deutschland.

Der Hammer ist aber das eingeaute Attentat in Form einer Cockpit-Tür, die ein kranker, oder verwirrter oder ein falsch reagierender Kopilot einfach von innen sperren kann -auch wenn sein Kollege dringendst Einlass fordert oder erkämpft.

Das ist kein Produkt von Sicherheitsdenken, sondern von Besserwisserei , nach der Richtlinie: ein geistesverwirrter Pilot kommt bei uns nur alle 10hoch10 Jahre vor.

Sicherheitsqualität sieht anders aus - da kommt jeder der beiden PILOTEN immer in das Cockpit zurück- egal wie der andere Kollege reagiert oder wer sonst noch als Unbefugter ausgeschlossen werden muss.

Wenn ich bedenke, welche Fehlkonstruktionen noch in so einem Airbus der German Wings auf ihren Auftritt warten, dann nehme ich doch lieber ein Flugzeug eines anderen Typs -einfach aus reinem Egoismus.

Rein pragmatisch sind alle Passagiere diese Absturzes in eine Fehlkonstruktion eingestiegen und haben Russisch Roulette gespielt.

Ganz neutral würde ich sagen, das berechtigt zu einer immensen Schadensregelung bei den Opfern, die im Grenzfall das Ganze Unternehmen
zum Absturz bringt.
Was sagt meine Oma gerne bei jeder Gelegenheit:
Kleine Ursache -Grosse Wirkung.

Ich finde aber das war hier überhaupt keine kleine Ursache, sondern ein
elementares Versagen der Logik bei den Verantwortlichen.
Und das wird Teuer!
 
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Eisbaerin

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Nun sehe ich den Beitrag des Threaderstellers unter der Rubrik "Sarkasmus" einzuordnen.

Was ich jedoch "zwischen den Zeilen" lese ist folgendes:

Es gibt so viel Leid in der Welt. Es gibt Flugzeugunglücke. So das jedoch ausländische Maschinen sind, werden die zu Tode gekommenen Insassen deutscher Staatsbürgerschaft mit einem Satz bedacht: Unter den Verunglückten war auch eine Familie aus XYZ.

Entsetzen und Trauer - im Sinne des Verständnisses für das Leid und den Schmerz der Hinterbliebenen - ist wohl das, was ein jeder halbwegs empathisch ausgerichtete Mensch empfindet.

Jedoch würde ich mir wünschen, dass auch mehr Entsetzen und Trauer sichtbar wären, so es um die vielen Getöteten in Kriegs- und Terrorgebieten geht. Aber die sind ja weit weg..... Und nicht deutscher Nationalität. Nur von u.U. deutschen Qualitätswaffen zu Tode gekommen....
Das lässt man dann aber unerwähnt...

Ich sehe viel Pharisäerhaftes in all den Trauerbekundungen. Nicht dass ich unseren Politikern grundsätzlich Mitleidlosigkeit bescheinigen möchte, natürlich nicht. Aber es hält sich in Grenzen. Und die der Angelegenheit angemessenen Mienen und Worte gehören zum Repertoire eines guten Schauspielers...
Und "normale" Bürger erscheinen mir vielfach wie die Sensationslüsternen, die man immer an Unfallstellen antrifft. Gaffer.

Man sollte auch nicht vergessen, dass die "Trauer" auch einen wirtschaftlichen Verlust hinsichtlich "guter deutscher Wertarbeit" in Bezug auf "Produkte bedeutet. Hier die Lufthansa!

"Empörung" herrscht bei gewissen Leuten über den Satz der taz Chefreporterin Ines Pohl, die twitterte:
<<fast scheint es,als könnte Deutschland endlich die dringende Sehnsucht erfüllen, auch mal eine Katastrophe für sich zu beanspruchen<<

Hat sie nicht irgendwie recht? Gleich und gleicher? Tote sind alle gleich. Und Opfer sind alle beklagenswert. Die Trauer ist neutral zu werten. Und nicht "guter deutscher Toter" und "die anderen Toten".

muss dir leider zustimmen :traurig:
das ganz gejammer dieser regierung ist ein witz, aber ein schlechter. sie sind einfach unglaubwürdig.
während, und das ist nur ein beispiel von vielen, in der ukraine von einer verbrecherbande die ukrainisch/russische bevölkerung quasi abgeschlachtet wird, macht man auf der anderen seite bei dem flugzeug die betroffene mine.
sicher ist es traurig was da passiert ist und keiner der verunglückten trägt irgendeine schuld. ob es da einen sonstigen schuldigen gibt ist ja noch nicht geklärt. in der ukraine sieht das anders aus, da ist unsere regierung mit schuldig indem sie diese verbrecher nicht nur schützt, sondern auch noch unterstützt. da kommt nichts wegen der ganzen unschuldigen, die auf offener strasse ermordet werden. diese ganzen regierungsmarionetten sind in ihrer scheinheiligkeit nur noch von den strippenziehern auf allen kontinenten zu übertreffen. :toben:
 

nachtstern

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ginge es Dir hier lediglich um die größtmögliche Aufmerksamkeit beim Ableben,
wäre doch ein Flugzeugabsturz genau das falscheste unter allen möglichen Varianten...
Da würdest du nunmal die Aufmerksamkeit mit vielen Anderen teilen müssen,
wäre da nicht eine Einzelaktion besser?
Als Deutscher Selbstmordattentäter im Reichstag`?
Alle Kameras wären nur auf dich gerichtet und selbst nach dem Ableben wären dir die Sympathie-Bekundungen einer halben deutschen Nation sicher!
"Es sei denn du nimmst dabei dann "die Putzfrau" mit und zu wenige Politiker!
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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Nun sehe ich den Beitrag des Threaderstellers unter der Rubrik "Sarkasmus" einzuordnen.

Was ich jedoch "zwischen den Zeilen" lese ist folgendes:

Es gibt so viel Leid in der Welt. Es gibt Flugzeugunglücke. So das jedoch ausländische Maschinen sind, werden die zu Tode gekommenen Insassen deutscher Staatsbürgerschaft mit einem Satz bedacht: Unter den Verunglückten war auch eine Familie aus XYZ.

Entsetzen und Trauer - im Sinne des Verständnisses für das Leid und den Schmerz der Hinterbliebenen - ist wohl das, was ein jeder halbwegs empathisch ausgerichtete Mensch empfindet.

Jedoch würde ich mir wünschen, dass auch mehr Entsetzen und Trauer sichtbar wären, so es um die vielen Getöteten in Kriegs- und Terrorgebieten geht. Aber die sind ja weit weg..... Und nicht deutscher Nationalität. Nur von u.U. deutschen Qualitätswaffen zu Tode gekommen....
Das lässt man dann aber unerwähnt...

Ich sehe viel Pharisäerhaftes in all den Trauerbekundungen. Nicht dass ich unseren Politikern grundsätzlich Mitleidlosigkeit bescheinigen möchte, natürlich nicht. Aber es hält sich in Grenzen. Und die der Angelegenheit angemessenen Mienen und Worte gehören zum Repertoire eines guten Schauspielers...
Und "normale" Bürger erscheinen mir vielfach wie die Sensationslüsternen, die man immer an Unfallstellen antrifft. Gaffer.

Man sollte auch nicht vergessen, dass die "Trauer" auch einen wirtschaftlichen Verlust hinsichtlich "guter deutscher Wertarbeit" in Bezug auf "Produkte bedeutet. Hier die Lufthansa!

"Empörung" herrscht bei gewissen Leuten über den Satz der taz Chefreporterin Ines Pohl, die twitterte:
<<fast scheint es,als könnte Deutschland endlich die dringende Sehnsucht erfüllen, auch mal eine Katastrophe für sich zu beanspruchen<<

Hat sie nicht irgendwie recht? Gleich und gleicher? Tote sind alle gleich. Und Opfer sind alle beklagenswert. Die Trauer ist neutral zu werten. Und nicht "guter deutscher Toter" und "die anderen Toten".

Der hervorgehobene letzte Satz ist zwar von einer allgemeinmenschlichen Warte aus richtig, geht aber an elementaren menschlichen Eigenschaften vorbei:
Unsere Emotionen können wir ja nicht an- oder ausknipsen bzw. gar "dimmen", damit jeder andere Mensch, der ein Unglück erleidet oder stirbt, durch jeden von uns sein "gerechtes" (gleiches?) Maß an Trauer abbekommt.

Es ist nun mal so: Für meinen ggf. totgeschlagenen Nachbarn empfinde ich im gegebenen Moment mehr TRAUER als für einen afghanischen Marktbesucher, der vom Taliban-Killer zerfetzt wurde. Andererseits ist meine WUT gegen letzteren Killer weitaus größer als über den einheimischen Totschläger - weil der Taliban willkürlich killt, um des Killens willen. Dem Totschlag ging hingegen wahrscheinlich ein konkreter Konflikt voraus und man kann oft davon ausgehen, dass der Totschläger dies nicht eiskalt geplant getan hat.
Dieses konstruierte Beispiel bringe ich nur, um zu zeigen, wie kompliziert es mit Emotionen gewöhnlich ist, und dass es vollkommen unberechtigt ist, diese in irgendeinem kalkulierten Maß einzufordern.

Leute wie Ines Pohl haben und propagieren da ein äußerst falsches und überzogenes Bild von Humanismus.
Mehr als abstraktes Bedauern (und Ablehnen ggf. erfolgter Gewalttaten) kann von keinem erwartet werden.

Echt gefühlte Trauer hingegen ist spontan und unkalkulierbar. Sie lässt sich nicht herbeiargumentieren. In DIESEM Bezirk - wie bei allen anderen Emotionsbereichen - ist Gerechtigkeit/Gleichheit billigerweise nicht zu erwarten oder gar einzufordern.

Dass unsere Politiker zu diesen "Schauspieleraktionen", wie Du das charakterisierst, anreisen, ist mMn selbstverständlich - täten sie es NICHT, möchte ich den Shitstorm sehen, nicht zuletzt hier im Forum und wahrscheinlich auch von Dir.
Ich habe heute im TV einige Stimmen "normaler Leute" vernommen, die es sehr gut und tröstlich fanden, dass jene Großkopferten da aufgetreten sind.
Auch wenn man letztere nicht leiden kann: Sie sind ja keine Monster, sondern auch Menschen mit einem normalerweise humanistischen Weltbild. Daher würde ich deren Auftritte bei solchen Tragödien nicht NUR als Schauspielerei und stumpfsinnige Rituale betrachten...

Und das hier empfinde ich als eine Riesenschande von Dir:
Man sollte auch nicht vergessen, dass die "Trauer" auch einen wirtschaftlichen Verlust hinsichtlich "guter deutscher Wertarbeit" in Bezug auf "Produkte bedeutet. Hier die Lufthansa!
Schäm Dich!

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Ich fand schon immer es ziemlich peinlich, daß bei internationalen Katastrophen, bei denen es Opfer verschiedener Nationalitäten gab, die deutschen Opfer hervorgehoben wurde. Ich kann es zwar von der Warte der deutschen Angehörigen verstehen, daß sie Gewißheit haben wollen, aber 150 Opfer sind 150 Opfer, und die 67 deutschen sind weder besser noch sonst irgendwie hervor zu heben. Die Spanier sind genauso tot und hinterlassen genauso soviele Hinterbliebene und Tränen und Trauer wie die Deutschen.
 

nachtstern

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Ich fand schon immer es ziemlich peinlich, daß bei internationalen Katastrophen, bei denen es Opfer verschiedener Nationalitäten gab, die deutschen Opfer hervorgehoben wurde. Ich kann es zwar von der Warte der deutschen Angehörigen verstehen, daß sie Gewißheit haben wollen, aber 150 Opfer sind 150 Opfer, und die 67 deutschen sind weder besser noch sonst irgendwie hervor zu heben. Die Spanier sind genauso tot und hinterlassen genauso soviele Hinterbliebene und Tränen und Trauer wie die Deutschen.

obwohl Peinlich für mich nicht so wirklich das treffende Wort ist,
geb ich dir ausnahmsweise mal nen Topf!
 

Zweifler

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Ein Flugzeugabsturz kommt mal vor - aber bei diesem Unglück war es doch wohl eher ein Skandal-Absturz.
German-Wings heisst die Firma und ihr Airbus ist so genial konstruiert, dass der Pilot nach dem Austreten nicht mehr in die Kabine kommt.

Der darin verbliebene Kopilot ein Mann von ca 28 Jahren, wahrscheinlich mit Problemen belastet, über deren Vorgeschichte die Firmenleitung aus "Gründen der Ärztlichen Schweigepflicht" , von welcher eigentlich, die gegenüber einem Toten? keine Aussagen machen will und das
angesichts der vielen Opfer auch aus Deutschland.

Der Hammer ist aber das eingeaute Attentat in Form einer Cockpit-Tür, die ein kranker, oder verwirrter oder ein falsch reagierender Kopilot einfach von innen sperren kann -auch wenn sein Kollege dringendst Einlass fordert oder erkämpft.

Das ist kein Produkt von Sicherheitsdenken, sondern von Besserwisserei , nach der Richtlinie: ein geistesverwirrter Pilot kommt bei uns nur alle 10hoch10 Jahre vor.

Sicherheitsqualität sieht anders aus - da kommt jeder der beiden PILOTEN immer in das Cockpit zurück- egal wie der andere Kollege reagiert oder wer sonst noch als Unbefugter ausgeschlossen werden muss.

Wenn ich bedenke, welche Fehlkonstruktionen noch in so einem Airbus der German Wings auf ihren Auftritt warten, dann nehme ich doch lieber ein Flugzeug eines anderen Typs -einfach aus reinem Egoismus.

Rein pragmatisch sind alle Passagiere diese Absturzes in eine Fehlkonstruktion eingestiegen und haben Russisch Roulette gespielt.

Ganz neutral würde ich sagen, das berechtigt zu einer immensen Schadensregelung bei den Opfern, die im Grenzfall das Ganze Unternehmen
zum Absturz bringt.
Was sagt meine Oma gerne bei jeder Gelegenheit:
Kleine Ursache -Grosse Wirkung.

Ich finde aber das war hier überhaupt keine kleine Ursache, sondern ein
elementares Versagen der Logik bei den Verantwortlichen.
Und das wird Teuer!

Na gut, Du weißt doch sicher, dass es bei dieser Tür-Thematik um Terrorismusprävention ging. Es reduziert sich damit alles auf die Frage, was wahrscheinlicher ist:
Ein Terrorakt (Flukzeugkaperung) oder ein durchgeknallter Pilot.
Kannst Du das angeben? Nur wenn Du das kannst, bist Du in der Lage, so ein rigoroses Urteil abzugeben wie oben im Zitat.

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Na gut, Du weißt doch sicher, dass es bei dieser Tür-Thematik um Terrorismusprävention ging. Es reduziert sich damit alles auf die Frage, was wahrscheinlicher ist:
Ein Terrorakt (Flukzeugkaperung) oder ein durchgeknallter Pilot.
Kannst Du das angeben? Nur wenn Du das kannst, bist Du in der Lage, so ein rigoroses Urteil abzugeben wie oben im Zitat.

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es soll ja da nen "Code" geben, mit dem man von Aussen im Notfall noch die Tür aufbekäme....
wäre auch hirnrissig wenn "nicht"!
 

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es soll ja da nen "Code" geben, mit dem man von Aussen im Notfall noch die Tür aufbekäme....
wäre auch hirnrissig wenn "nicht"!

Soweit ich das verstanden habe, kann aber der Pilot die Tür auch total blocken. Das heißt, wenn der Mann im Cockpit die Tür aktiv sperrt, ist sie von außen GAR NICHT zu öffnen. Das leuchtet auch ein, weil ja Terroristen mit der Waffe die Eingabe des Codes erzwingen könnten...
Zudem gab es heute die Überlegung, dass der Co-Pilot die Tür direkt mechanisch gesperrt haben könnte.

Na ja, abwarten.

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nachtstern

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Soweit ich das verstanden habe, kann aber der Pilot die Tür auch total blocken. Das heißt, wenn der Mann im Cockpit die Tür aktiv sperrt, ist sie von außen GAR NICHT zu öffnen. Das leuchtet auch ein, weil ja Terroristen mit der Waffe die Eingabe des Codes erzwingen könnten...
Zudem gab es heute die Überlegung, dass der Co-Pilot die Tür direkt mechanisch gesperrt haben könnte.


Na ja, abwarten.

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sicher mit nem Regenschirm...
oder ner großen Yucca-Palme"!



also eine "Sicherheitsfunktion" die man dann zur Sicherheit aussichern kann?
und dann noch mit ganz einfachen "Mitteln"?
ohne n "Techniker" zu sein?
na ja...
die "Erklärung" das es "so"...also n Selbstmörder war, den man trotz fraglichen Geisteszustandes an den Steuerknüppel eines Flugzeuges lies...klingt logisch...
aufgrund des demographischen Wandels und des daraus resultierenden Fachkräftemangels,
kann man sich sein Personal nun mal nicht aussuchen und die regelmäßigen "früher" notwendigen Untersuchungen durch "Betriebsärzte" hat man auch sicher wegen "Personalmangels" eingestellt...
 

nachtstern

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man soll ja "Schreie" gehört haben...und das "Bummern" als ob jemand gegen die Türe schlug.
das müßte doch sicher die Flugsicherung mitgehöhrt haben "können"?
Wieso kam da gestern noch keine Meldung?!

pps....
auf Facebook stellte jemand berechtigte Fragen in den virtuellen Raum,
die ich leider nicht klären kann:

Erste Frage: Warum erfahren[4] nicht unsere deutschen, französischen oder spanischen, sondern US- und britische Medien von den französischen Ermittlern zuerst, was die Black Box festgehalten hat: Dass nur ein Pilot im Cockpit war und der zweite vergeblich versuchte, wieder ins Cockpit zu kommen?

Warum müssen deutsche Journalisten das aus der New York Times abschreiben? Warum lassen sie sich wie Marionetten herumführen und recherchieren nicht selbst? Warum tun die französischen Ermittler so, als ob sie die Ergebnisse ihrer Untersuchungen noch nicht ausgewertet hätten? Warum wussten die Amerikaner schon, was auf den Aufzeichnungen zu hören ist? Hier sollte die Bevölkerung offenkundig nebulös in die Irre geführt werden, warum nur?

Zweite Frage: Warum hat bislang nicht ein deutscher Journalist auf die Sicherheitsprobleme beim A320 in Zusammenhang mit kontaminierter Kabinenluft (TCP-/ Aerotoxisches Syndrom) hingewiesen oder bei der Pressekonferenz dazu nachgefragt? Im A320 wird immer wieder das Nervengift TCP in hoher Konzentration gemessen, das ist als Sicherheitsproblem bekannt.[5]


[4] http://www.nytimes.com/2015/03/26/w....html?emc=edit_na_20150325&nlid=66476005&_r=3
man schaue auf das Datum NICOLA CLARK und DAN BILEFSKY 25. März 2015
[5] http://www.welt.de/wirtschaft/article130593937/Luft-in-Flugzeugen-ist-gefaehrlicher-als-bekannt.html

zum letzten...??

zum ersten, wie kann es sein das die Amis früher "Bescheid" wussten als die Franzosen,Deutschen,Spanier?
wie kann es sein, das der Voice Recorder schon ausgewertet ist, obwohl das bekanntlich (siehe MH17 !) Jahre dauern kann?
schullige...
aber die Geschichte stinkt doch immer mehr!
 
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sicher mit nem Regenschirm...
oder ner großen Yucca-Palme"!



also eine "Sicherheitsfunktion" die man dann zur Sicherheit aussichern kann?
und dann noch mit ganz einfachen "Mitteln"?
ohne n "Techniker" zu sein?
na ja...
die "Erklärung" das es "so"...also n Selbstmörder war, den man trotz fraglichen Geisteszustandes an den Steuerknüppel eines Flugzeuges lies...klingt logisch...
aufgrund des demographischen Wandels und des daraus resultierenden Fachkräftemangels,
kann man sich sein Personal nun mal nicht aussuchen und die regelmäßigen "früher" notwendigen Untersuchungen durch "Betriebsärzte" hat man auch sicher wegen "Personalmangels" eingestellt...

Das waren nur Hypothesen. Die haben da ein Szenario gezeigt, wo eine Metallstange quer vor der Tür eingerastet wurde.

Warum kommst Du eigentlich schon wieder so aggressiv rüber?
Willst Du langsam zur ersten VT überleiten, dass es die CIA oder Mossad waren? Darauf warte ich sowieso schon gespannt... :rolleyes2:

Edit:
Aaaah, sehe gerade Deine Ergänzung zum letzten Post von Dir. Es geht also schon los, die Amis rücken in den Lichtkegel des Suchscheinwerfers. Mal sehen, wann "Ihr" bewiesen habt, dass sie es wirklich waren...

Wo bleibt die weiße Bärin? Keine Beweise?
Aber das kommt schon noch.


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Das waren nur Hypothesen. Die haben da ein Szenario gezeigt, wo eine Metallstange quer vor der Tür eingerastet wurde.

Warum kommst Du eigentlich schon wieder so aggressiv rüber?
Willst Du langsam zur ersten VT überleiten, dass es die CIA oder Mossad waren? Darauf warte ich sowieso schon gespannt... :rolleyes2:

Edit:
Aaaah, sehe gerade Deine Ergänzung zum letzten Post von Dir. Es geht also schon los, die Amis rücken in den Lichtkegel des Suchscheinwerfers. Mal sehen, wann "Ihr" bewiesen habt, dass sie es wirklich waren...

Wo bleibt die weiße Bärin? Keine Beweise?
Aber das kommt schon noch.


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wenn du meinen "Humor" nicht deuten kannst, dann kommt er dir natürlich "aggressiv" vor ^^

"VT"?
alles und nichts ist "VT" solange keine Beweise vorliegen....
auch die Geschichte um einen Lebensmüden Co-Piloten der ne "Eisenstange" (?!?) mit ins Cockpit nimmt....
Ist das Standardausrüstung?
so wie der Baseballschläger unterm Tresen??
"scusi".
Ich finds merkwürdig das die "Ermittelnden" scheinbar erst Nach der NewYorkTimes "bescheid" wussten...und Unsere europäischen erst einen Tag danach!
Du nicht?
 

Zweifler

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wenn du meinen "Humor" nicht deuten kannst, dann kommt er dir natürlich "aggressiv" vor ^^

"VT"?
alles und nichts ist "VT" solange keine Beweise vorliegen....
auch die Geschichte um einen Lebensmüden Co-Piloten der ne "Eisenstange" (?!?) mit ins Cockpit nimmt....
Ist das Standardausrüstung?
so wie der Baseballschläger unterm Tresen??
"scusi".
Ich finds merkwürdig das die "Ermittelnden" scheinbar erst Nach der NewYorkTimes "bescheid" wussten...und Unsere europäischen erst einen Tag danach!
Du nicht?

Humor? seltsame Sorte das...

Ach, ich hab kein' Bock zum Spekulieren. Klar ist jedenfalls, dass der Flieger "technisch sauber" gecrasht wurde, und dass nur ein Pilot im Cockpit war, während der andere vergeblich versuchte reinzukommen. Der Co muss es also absichtlich getan haben. Der Rest ist Spekulation, zu der ich wie gesagt kein' Bock habe.

Die NYT hatte ihre Info aus den laufenden Ermittlungen heraus, von einem "ranghohen Militär", wie es hieß. Und die Ermittler wussten natürlich genau das, allerdings haben sie erstmal geschwiegen - alles ganz logisch.
OK, die NYT hatte eben gute Kontakte, fertig...

Zweifler
 
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Und das hier empfinde ich als eine Riesenschande von Dir:
Man sollte auch nicht vergessen, dass die "Trauer" auch einen wirtschaftlichen Verlust hinsichtlich "guter deutscher Wertarbeit" in Bezug auf "Produkte bedeutet. Hier die Lufthansa!
Schäm Dich!

Zweifler

Nun sehe ich nicht ein, warum ich mich schämen und der "Schande" anheim fallen sollte. Weil ich die in die "Trauer" meiner Meinung nach hineinfallenden Überlegungen unserer Politiker- und Wirtschaftstrauernden benannte? Oder haben Sie ein so "hehres" Weltbild hinsichtlich der moralischen Integritäten, dass Sie mit Fug und Recht behaupten würden: Daran denkt niemand von denen....
Ich habe durch Anführungszeichen versucht, einiges deutlich zu machen. Auch, dass es nicht meinen Empfindungen entspricht.
 
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