Tja, Frankreich auf absehbare Zeit im Arsch, würde ich sagen; und in diesen Sauhaufen hab ich tatsächlich mal Hoffnung gesteckt, auch im Sinne eines sozialen und gerechten Europas. ;-P
Aber war das EU-Projekt wirklich mal als "sozial und gerecht" geplant ?
Wo bleibt der Aspekt "soziale Gerechtigkeit", wenn im Geheimen Freihandelsabkommen ausgehandelt werden,
die einzig und allein den grossen Konzernen noch mehr Marktmacht ermöglichen.
Wo sind die Erfolge der EU im "Sozialen", wenn wir die Auswirkungen in den Süd-Ländern betrachten:
die hohe Verschuldung und die Arbeitslosigkeit.
Und hier ? Die Medien erzählen zwar, uns ginge es gut,
aber in Wirklichkeit wächst die Armut.
Nur wenigen geht es immer besser, und das sind auch die,
die Werbung für die EU machen, die enorme Summen
für die Werbung ausgeben.
Originalzitat Merkel: Der Euro ist gut für uns.
Zitat CDU, letzte Bundestagswahl, Wahlplakate: "Cool bleiben, Kanzlerin wählen".
Für solche Sprüche wird sehr viel Geld investiert, für Meinungsforschung,
die herausfindet, wie kann man die Leute immer noch mal neu verarschen.
Ich bin inzwischen sicher, die EU war
von Anfang an
eine Idee der Reiche für mehr Reichtum.
Ein Etappenschritt zur Neuen Weltordnung.
Da sieht man, wozu "sozialdemokratischer" Volksverrat a la Schröder, Blair, Hollande,...führt, nämlich dazu, daß die Leute entweder gar nicht mehr wählen, wieder zum überwunden geglaubten und schon früher gescheiterten konservativen/neoliberalen Lager zurückeiern (also zum Original, daß die "Sozialdemokraten" so gern kopieren), um sich dann erwartungsgemäß den nächsten Bax abzuholen, oder es mal mit deutlich WEITER Rechts ausprobieren
Also wenn ich ein echter Linker wäre, ich würde in die Le Pen Partei oder in die AfD eintreten,
und da versuchen, sozial gerechte Forderungen einzubringen.
Wie geht es den Arbeitern, Rentnern, den Bauern und Familienunternehmen.
Wie kann man die kleinen Leute vor Altersarmut schützen,
und nicht mit Almosen sondern in Würde.
:traurig:
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