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Sarah Wagenknecht im Bundestag am 16.5.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Perkeo

Selbstdenker
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Es ist keine Kunst, Probleme aufzuzählen und zu fordern jemand solle sie lösen. Es ist sich keine Kunst, Lösungen aufzuzählen die gaaaaanz bestimmt funktionieren werden. Eine Kunst wäre es, konkrete Lösungen zu nennen die wirklich funktionieren oder sich wenigstens in der Vergangenheit noch nicht als nutzlos bis kontraproduktiv erwiesen haben - und davon finde ich nichts in Frau Wagenknechts Rede.
 
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Es ist keine Kunst, Probleme aufzuzählen und zu fordern jemand solle sie lösen. Es ist sich keine Kunst, Lösungen aufzuzählen die gaaaaanz bestimmt funktionieren werden. Eine Kunst wäre es, konkrete Lösungen zu nennen die wirklich funktionieren oder sich wenigstens in der Vergangenheit noch nicht als nutzlos bis kontraproduktiv erwiesen haben - und davon finde ich nichts in Frau Wagenknechts Rede.

Was ist daran ungewöhnlich, ärgernswert?

Sie löst doch ständig Probleme für sich und wird dafür vom Volk
mit sehr viel Beachtung belohnt.
Sie bekommt ja auch gut Geld vom Steuerzahler.
Wozu also dein Hinweis?

Die Probleme, die Gesellschaften haben,
haben die vielen Individuen produziert beim Kampf Jeder-gegen-jeden
interessanter Vorteile zuliebe.
Beispielsweise eine Terrassenheizung
oder ein Cabrio. Denen, die weniger Erfolg hatten,
genügt eine neue Spülmaschine,
weil bei der alten schon die Stellage verrostet ist
und die Pumpe so verkalkt, dass grundsätzlich vor- und nachgespült wird ...

Also ist es doch wohl auch Aufgabe jedes Einzelnen,
Probleme und Konflikte beim alltäglichen Geben und Nehmen
zu vermeiden bzw. entstandene mit wenig Missverständigung
so rasch zu lösen, das die bereits üppig sich in Stress verwandelten Folgen
nicht noch doller zuschlagen mit Risiken und Verlusten ...

Schwierig, zugegeben, wenn das Volk als mächtigster Kraft im Lande
keine Ahnung hat
und nur versuchen kann, zu nutzen,
was bei den zwangsläufig entsprechend dummen Anstrengungen
als raffiniert verdrängter Erfahrungsrest _ in __der ___Denkbeule ____hängen _____blieb.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Es ist keine Kunst, Probleme aufzuzählen und zu fordern jemand solle sie lösen. Es ist sich keine Kunst, Lösungen aufzuzählen die gaaaaanz bestimmt funktionieren werden. Eine Kunst wäre es, konkrete Lösungen zu nennen die wirklich funktionieren oder sich wenigstens in der Vergangenheit noch nicht als nutzlos bis kontraproduktiv erwiesen haben - und davon finde ich nichts in Frau Wagenknechts Rede.

Das ist aber auch eine Konsequenz der mangelnden Aufarbeitung und des erbärmlichen Wissensstandes über die Versuche des Kommunismus und Sozialismus im 20. Jahrhundert, sowie der theoretischen Grundlage selbst. Wagenknecht kommt damit durch, weil sie nicht herausgefordert wird über die Grausamkeiten und menschenverachtende Grundlagen linker Ideologie.
Marx war sich ja durchaus bewusst, dass seine Idee generationenübergreifend Leid, Kampf und Tod bringen würde und wer "Der Archipel Gulag" von Alexander Solschenizyn gelesen hat, kann nicht ernstlich behaupten, dass Sozialismus/Kommunismus irgendetwas anderes hervorbrächte als tiefste Verachtung für Menschen.
 

sportsgeist

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Das ist aber auch eine Konsequenz der mangelnden Aufarbeitung und des erbärmlichen Wissensstandes über die Versuche des Kommunismus und Sozialismus im 20. Jahrhundert, sowie der theoretischen Grundlage selbst. Wagenknecht kommt damit durch, weil sie nicht herausgefordert wird über die Grausamkeiten und menschenverachtende Grundlagen linker Ideologie.
Marx war sich ja durchaus bewusst, dass seine Idee generationenübergreifend Leid, Kampf und Tod bringen würde und wer "Der Archipel Gulag" von Alexander Solschenizyn gelesen hat, kann nicht ernstlich behaupten, dass Sozialismus/Kommunismus irgendetwas anderes hervorbrächte als tiefste Verachtung für Menschen.
dass Kommunismus an sich immer nur bis dahin funktioniert, wo der Kühlschrank leergefuttert ist und der erste Satz sauberes Geschirr benutzt in der Spüle steht, weiß doch eigentlich jeder, der mal in einer (Studenten)-WG gelebt hat ...
 
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Ich verzeihe nichts. Ich bin ein Ekel.

Da Du gerade von nichts sprichst, habe ich mal deine Signatur gelesen:

"In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“ (George Orwell)

Was bitte ist denn eine „universelle Täuschung“?

War George Orwell besoffen, als er das gesagt hat?

Und: Kannst Du überhaupt was damit anfangen?
Du müsstest ja „Wahrheit“ so erklären können,
dass dein Schrubber im Schrank nicht umfällt.

Mit Menschen wie dir möchte ich nicht diskutieren und mich auch nicht austauschen. Das macht einfach keinen Sinn. Ich verabscheue deine Unfreundlichkeit und Überheblichkeit, gestehte dir aber gerne zu so zu sein wie du möchtest. Nur eben ohne mich. Manche Menschen sind halt im Eiltempo durch die Kinderstube gegangen und die Frage ist, kann man sie dafür verantwortlich machen oder muss man einfach einsehen, sie können nichts dafür da sie ausser Stande sind das überhaupt zu erkennen. Ja Erkenntnis und Wahrheit sind sehr schöne Themen, aber dafür bedarf es einer Geisteshaltung die es zulässt auf andere einzugehen und sich auf den Diskurs einzulassen. Dies ist dir anscheinend nicht gegeben. Wozu auch? Brauchst du nicht, kann weg :)
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

dass Kommunismus an sich immer nur bis dahin funktioniert, wo der Kühlschrank leergefuttert ist und der erste Satz sauberes Geschirr benutzt in der Spüle steht, weiß doch eigentlich jeder, der mal in einer (Studenten)-WG gelebt hat ...

Wäre dem Kommunismus und der Idee dahinter mit Binsenweisheiten beizukommen, gäbe es ihn schon lange nicht mehr.
 

sportsgeist

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Könnte sie nicht. Sie mag zwar mit der AfD übereinstimmen, wenn sie beispielsweise ein Ende der Russland-Sanktionen fordert, aber ihre zentrale Kritik an der exorbitanten Erhöhung der Militär- und Rüstungsausgaben wird von der AfD überhaupt nicht so geteilt, denn die unterstützt ja bekanntlich das amerikanische 2-Prozent-Ziel. ( Offenbar betragen die russischen Militärausgaben noch nicht mal ein Zehntel der Militärausgaben der NATO. Wahnsinn. )

In einem Punkt kommt mir Wagenknechts Rede dann etwas blauäugig vor: sie geißelt die Bundesregierung für die Genehmigung dt. Rüstungsexporte etwa nach Saudi-Arabien. Nun, die Bundesregierung bemüht sich nach Kräften diese Genehmigungen so darzustellen, dass es sich dabei eher um militärisches Sekundär-Zubehör handeln würde, kennt man ja. Und in der Tat besteht das Problem eher darin, dass die dt. Rüstungsindustrie schon längst Wege gefunden hat, jegliche Exportgenehmigungen zu umgehen:
https://www.br.de/nachrichten/bombe...steller-unabhaengig-von-exportregeln-100.html
das stimmt, nachdem ich mir ihre Rede noch einmal angesehen habe, gibt es in ihrem Antiamerikanismus ebenfalls deutliche Unterschiede zur AfD ...
 

sportsgeist

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Wäre dem Kommunismus und der Idee dahinter mit Binsenweisheiten beizukommen, gäbe es ihn schon lange nicht mehr.
wenn man sich die Metapher dahinter einmal auf die gesamte Gesellschaft hochproijetziert denkt und abstrahiert erkennt man eigentlich sofort, dass das keine Binsenweisheit ist, sondern tiefste menschliche Natur ...
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

wenn man sich die Metapher dahinter einmal auf die gesamte Gesellschaft hochproijetziert denkt und abstrahiert erkennt man eigentlich sofort, dass das keine Binsenweisheit ist, sondern tiefste menschliche Natur ...

Die Metapher dahinter ist mir klar, aber sie ist nachweislich nicht in der Lage, die Anziehungskraft des Kommunismus zu revidieren. Denn das Argument ist uralt und genauso ineffektiv. Es führt nichts an der historischen Analyse und einer wesentlich tiefergehenden inhaltlichen Auseinandersetzung vorbei.
 
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Mit Menschen wie dir möchte ich nicht diskutieren und mich auch nicht austauschen. Das macht einfach keinen Sinn. Ich verabscheue deine Unfreundlichkeit und Überheblichkeit, gestehte dir aber gerne zu so zu sein wie du möchtest. Nur eben ohne mich. Manche Menschen sind halt im Eiltempo durch die Kinderstube gegangen und die Frage ist, kann man sie dafür verantwortlich machen oder muss man einfach einsehen, sie können nichts dafür da sie ausser Stande sind das überhaupt zu erkennen. Ja Erkenntnis und Wahrheit sind sehr schöne Themen, aber dafür bedarf es einer Geisteshaltung die es zulässt auf andere einzugehen und sich auf den Diskurs einzulassen. Dies ist dir anscheinend nicht gegeben. Wozu auch? Brauchst du nicht, kann weg :)

Danke!
Fast zu nett, sodass ich es beinahe bereue,
für dich mal versuchsweise aus meinem Rahmen gefallen zu sein.

Weil aber die meisten aufgrund ihrer doch sehr eingeschränkten
momentanen Sicht auf die Dinge, so ziemlich alles, was sie erreicht,
so wahrnehmen, dass sie Vorteile daraus ergattern,
auch wenn jene, die sie dafür benötigen, das Nachsehen haben,
was man ja durch einfaches Umdrehen, Sichabwenden sehr einfach verschwinden lassen kann,
bereue ich nichts und lasse dich in deinem dir sicher sehr wohltuenden Glauben,
ich hätte hier schon 10.914 mal Mitmenschen geplagt.

Uups, das habe ich tatsächlich ...
Unter anderem damit.
 

sportsgeist

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Die Metapher dahinter ist mir klar, aber sie ist nachweislich nicht in der Lage, die Anziehungskraft des Kommunismus zu revidieren. Denn das Argument ist uralt und genauso ineffektiv. Es führt nichts an der historischen Analyse und einer wesentlich tiefergehenden inhaltlichen Auseinandersetzung vorbei.
wer sich die diversen sozialistisch/kommunistischen Großfeldversuche (egal wo auf der Welt und in welcher Ausprägung und Interpretation) der gut 70 Jahre zwischen 1917 und 1989 aber mal genauer ansieht, wird feststellen, dass sie im Prinzip im Großen exakt am selben gescheitert sind, wie die Studenten-WGs im Kleinen scheitern.

solange der gefüllte Kühlschrank leergefutter wird und der erste sauberes Satz Geschirr benutzt wird, läuft alles noch mehr oder weniger 'erfolgreich'

problematisch wird es im Kleinen wie im Großen erst dann, wenn die Fragen kommen, wer den Kühlschrank wieder auffüllt und wer das Geschirr abspült ... genau dann entstehen die Streitigkeiten und genau dann scheitert der Kommunismus ... im Kleinen, wie im Großen
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

wer sich die diversen sozialistisch/kommunistischen Großfeldversuche (egal wo auf der Welt und in welcher Ausprägung und Interpretation) der gut 70 Jahre zwischen 1917 und 1989 aber mal genauer ansieht, wird feststellen, dass sie im Prinzip im Großen exakt am selben gescheitert sind, wie die Studenten-WGs im Kleinen scheitern.

solange der gefüllte Kühlschrank leergefutter wird und der erste sauberes Satz Geschirr benutzt wird, läuft alles noch mehr oder weniger 'erfolgreich'

problematisch wird es im Kleinen wie im Großen erst dann, wenn die Fragen kommen, wer den Kühlschrank wieder auffüllt und wer das Geschirr abspült ... genau dann entstehen die Streitigkeiten und genau dann scheitert der Kommunismus ... im Kleinen, wie im Großen

Warum wiederholst du jetzt genau mein Argument?
Es scheitert an einer ordentlichen Aufarbeitung und Beschäftigung, mehr habe ich auch nicht geschrieben.
 

sportsgeist

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Warum wiederholst du jetzt genau mein Argument?
Es scheitert an einer ordentlichen Aufarbeitung und Beschäftigung, mehr habe ich auch nicht geschrieben.
nimm es als ganz besondere Ehre und Huldigung ................. ;)
 

Hinterfrager

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Warum wiederholst du jetzt genau mein Argument?
Es scheitert an einer ordentlichen Aufarbeitung und Beschäftigung, mehr habe ich auch nicht geschrieben.

Obwohl hier nicht direkt angesprochen: Es geht hier m.M. nicht nur um eine ordentliche Aufarbeitung und Beschäftigung mit den fatalen Folgen von Kommunismus, Marxismus und Sozialismus, sondern einfach auch um den immer wieder offen zu legenden Widerspruch zwischen menschlichem Verhalten und Bestreben zu diesbezüglichen utopischen Gesellschaftskonzepten.

Dennoch bleibt der Glaube an diese linksbornierte Heilsleere wohl ungebrochen. "Denn so ist der Mensch: Ein Irrtum könnte ihm tausendfach widerlegt werden - gesetzt er hätte ihn nötig, er würde ihn immer wieder für wahr halten." (Friedrich Nietzsche)
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Obwohl hier nicht direkt angesprochen: Es geht hier m.M. nicht nur um eine ordentliche Aufarbeitung und Beschäftigung mit den fatalen Folgen von Kommunismus, Marxismus und Sozialismus, sondern einfach auch um den immer wieder offen zu legenden Widerspruch zwischen menschlichem Verhalten und Bestreben zu diesbezüglichen utopischen Gesellschaftskonzepten.

Dennoch bleibt der Glaube an diese linksbornierte Heilsleere wohl ungebrochen. "Denn so ist der Mensch: Ein Irrtum könnte ihm tausendfach widerlegt werden - gesetzt er hätte ihn nötig, er würde ich immer wieder für wahr halten." (Friedrich Nietzsche)

Ich glaube, dass es im Kern schon problematisch bis hin zu grundlegend falsch ist, eine Utopie, also einen idealen Endzustand als möglich anzunehmen.
Religiös ist das ein viel kritisiertes Konzept, gerade im Bezug auf Terrorismus, gesellschaftlich/ökonomisch sollte man noch härter dieser Idee wiedersprechen.
 

sportsgeist

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Ich glaube, dass es im Kern schon problematisch bis hin zu grundlegend falsch ist, eine Utopie, also einen idealen Endzustand als möglich anzunehmen.
Religiös ist das ein viel kritisiertes Konzept, gerade im Bezug auf Terrorismus, gesellschaftlich/ökonomisch sollte man noch härter dieser Idee wiedersprechen.
naja, auch wenn man den Wähler gerne als dumm beschimpft, wenn er nicht das wählt, was man selber gerne hätte, ist der Wähler dann doch nicht so dumm ...

... zumindest ist die Linke noch nie signifikant über die 10% Marke gekommen
oder anders gesagt, so viel Dämliche, die diesen grundsätzliche Konstruktionsfehler des Kommunismus nicht erkennen würden oder immer noch an dieser linksbornierten Heilslehre festhalten würden, gibt es dann doch nicht

die Mehrheit besitzt zumindest eine gewisse Schwarmintelligenz
 

sportsgeist

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Obwohl hier nicht direkt angesprochen: Es geht hier m.M. nicht nur um eine ordentliche Aufarbeitung und Beschäftigung mit den fatalen Folgen von Kommunismus, Marxismus und Sozialismus, sondern einfach auch um den immer wieder offen zu legenden Widerspruch zwischen menschlichem Verhalten und Bestreben zu diesbezüglichen utopischen Gesellschaftskonzepten.
obwohl die Schweizer die Möglichkeit hatten, sich ihr Schlaraffenland selber zu wählen, in dem es Milch und Honig vom Himmel regnet und jeder einfach 1.000 oder 1.5oo Franken BGE so erhalten sollte ... also Sozialismus pur ... haben sie es mehrheitlich abgelehnt

ganz offensichtlich fängt man mit Kommunismus, Marx und dem Versprechen von Dolce Vita und kostenlosen Caipis ein Leben lang die Mengen dann doch nicht mehr so leicht, wie die Ratten in Hameln
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Dass dies Menschen 🙄 schwer fällt,
die sich zu nichts anderem in Foren vergnügen 🤑,
um ihre Einbildung 🤓 zu bestätigen mit kreativer Ignoranz,
sie seien intelligenter als andere 🧐, ist verständlich.
Aber kein bisschen entlastend für unsere Gesellschaft 😜😍🤗🤕🙃,
die ja erheblich unter solchen 😢 Ignoranten leidet.
Sehr vielen wuchs ein ekelhaft langer Zeigefinger 👆,
weil Mächtige ganz oben 😅 sich allenfalls scheppslachen darüber,
wenn Ohnmächtige 🤑 sich wie verrückt anstrengen, sie an den Fü§en zu kitzeln 🧦🧦🧦 ...

Hat Elke Schneider irgendwas mit der Wagenknecht am Hut?

Merkst du wirklich nicht das dies alles auf dich selbst zutrifft? Das ist ja geradezu ein Phänomen....
 
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Ich finde Frau Wagenknecht kann wirklich gut reden.Inhaltlich sind aber dann doch einige Durststrecken dabei.
Ich glaube nicht , das der Atomdeal mit dem Iran viel Erfolg bringen wird . Und auch der Teil in dem sie die deutschen Rüstungsexporte kritisiert , ist eher bieder moralin ,als das er wirklich von einem politischen Konzept getragen wird.
Und auf den Wahnsinn, wie durch die verfehlte "Flüchtlingspolitik" unsere Sozialkassen leergeräumt werden ,geht sie erst gar nicht ein. Lieber wieder bei der Bundeswehr sparen,wo da eh schon nix mehr richtig funktioniert.
Ich mag Frau Wagenknecht ja, aber sie ist eindeutig in der falschen Partei.

Gruß~Phönix
 
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