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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Sahra Wagenknecht aktuell

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Humanist62

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KINDSKOPFENTLARVER
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Aber dann sag doch mal bitte, womit Du einen von einer Regierung befohlenen Mindestlohn bestimmen möchtest?
Das interessiert mich wirklich brennend.
Der Lohn wird zuerst mal von der Qualifikation des Lohnempfängers bestimmt und nicht von deren Miete zu Hause!


Auch ich möchte, dass meine Mitarbeiter in meiner Firma von ihrem Verdienst leben können.
In der Regel hatte ich 4 bis 5 Mitarbeiter, 13 war mal Maximum, 2 Minimum in über 30 Jahren.
Ich habe immer nur Leute eingestellt, die Profis waren und erkannt haben, dass wir gemeinsam gut leben können, wenn die Firma funktioniert.
Deshalb sind 2 meiner Kollegen bereits 34 und 35 Jahre mit mir zusammen, durch dick und dünn.
Die sind in Sachen Lohn immer klug genug gewesen, sich ausrechnen zu können, was der Betrieb wann abwirft und wir reden zusammen über den Lohn in bestimmten Situationen.
Wir sind extrem weit über Mindestlohn, aber in meiner Firma können eben auch alle Lesen und Schreiben, mehrsprachig und sie sind anerkannte Spitzenkräfte im Beruf, dafür werden sie so bezahlt, wie es sich gehört.
Ich hab doch schon gesagt das man von seinem Lohn leben können möchte und wenn das nicht möglich ist muß der Staat helfen.
 
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Ich hab doch schon gesagt das man von seinem Lohn leben können möchte und wenn das nicht möglich ist muß der Staat helfen.
Wir haben bis eben von einem staatlich befohlenen Mindestlohn gesprochen.
Und der muss irgendwo herkommen., nämlich erst mal erarbeitet werden!
Wie kann man einen Mindestlohn befehlen, wenn man die Bedingungen für die Firmen nicht auf einen adäquaten Mindestandard festlegt?

Der Staat könnte einfach Arbeit billiger machen, indem er die Steuern für Betriebe drastisch senkt und schon kann der Lohn steigen.
Wie soll "der Staat" das finanzieren?
1. Daran denken, dass der Staat gar nichts finanziert, sondern WIR !!!
2. Steuern ausgeben endlich konsequent kontrollieren und Verschwendung endlich als Staftat behandeln.
Das bringt Milliarden ....
 
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Wir haben bis eben von einem staatlich befohlenen Mindestlohn gesprochen.
Und der muss irgendwo herkommen., nämlich erst mal erarbeitet werden!
Wie kann man einen Mindestlohn befehlen, wenn man die Bedingungen für die Firmen nicht auf einen adäquaten Mindestandard festlegt?

Der Staat könnte einfach Arbeit billiger machen, indem er die Steuern für Betriebe drastisch senkt und schon kann der Lohn steigen.
Wie soll "der Staat" das finanzieren?
1. Daran denken, dass der Staat gar nichts finanziert, sondern WIR !!!
2. Steuern ausgeben endlich konsequent kontrollieren und Verschwendung endlich als Staftat behandeln.
Das bringt Milliarden ....
Ich würde dir überall beipflichten, wenn es in "der Wirtschaft" und in "der Politik" mit rechten Dingen zuginge.
Da das nicht der Fall ist - ich erinnere nur an "SonderVERMÖGEN" genannte Zusatzverschuldung für Zerstörungswerkzeuge - dann sind alle deine Gedanken unwirksam.
Fazit:
Real ist nix von dem was uns vorgespielt wird.
Und wenn wir die wahren Bedingungen nicht kennen können, dann können wir auch nix als Kakophonie.
DAS ist das einzig Reale in der vermeintlichen Demokratie.
Meiner Meinung nach.:oops:
 

KurtNabb

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Ich weiß nicht was der Antrag sollte, egal wie das BSW abstimmt, eine Mehrheit dafür ist zur Zeit nicht möglich.
Finde deshalb die Diskussion über das Abstimmungsverhalten der BSW Abgeordneten unsinnig.
Jein.

Du hast natürlich Recht: Am Ergebnis ändert's nichts.

Du hast aber auch Unrecht: Wer in den Medien für Friedensverhandlungen plädiert und im Parlament dagegen stimmt, ist unglaubwürdig.
 
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Ich würde dir überall beipflichten, wenn es in "der Wirtschaft" und in "der Politik" mit rechten Dingen zuginge.
Da das nicht der Fall ist - ich erinnere nur an "SonderVERMÖGEN" genannte Zusatzverschuldung für Zerstörungswerkzeuge - dann sind alle deine Gedanken unwirksam.
Fazit:
Real ist nix von dem was uns vorgespielt wird.
Und wenn wir die wahren Bedingungen nicht kennen können, dann können wir auch nix als Kakophonie.
DAS ist das einzig Reale in der vermeintlichen Demokratie.
Meiner Meinung nach.:oops:
Wie passt das jetzt genau zu meiner Anmerkung:
1. Daran denken, dass der Staat gar nichts finanziert, sondern WIR !!!
2. Steuern ausgeben endlich konsequent kontrollieren und Verschwendung endlich als Staftat behandeln.
Das bringt Milliarden ....
Ich meine, diese Dinge kennen und wissen wir doch wohl, oder Du nicht (mehr)?
 
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Wie passt das jetzt genau zu meiner Anmerkung:

Ich meine, diese Dinge kennen und wissen wir doch wohl, oder Du nicht (mehr)?
Es handelt sich ja NICHT um Verschwendung im eigentlichen Sinne.
Es handelt sich um vorsätzliche Umverteilung von ohnmchtig-fleißigen Demokratisten zu den oligarchisch organisierten, globalen Wirkmächten.
Konkret:
Eitelkeitausnutzung des staatlichen Otto Norm zu Gunsten der außerstaatlichen Habenden.
Sagte unser Wirtschaftsministerdarsteller Habeck nicht mal sinngemäß?:
"Die Kohle ist ja nicht futsch, sondern wechselt nur den Besitzer" :rolleyes:
 
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Es handelt sich ja NICHT um Verschwendung im eigentlichen Sinne.
Es handelt sich um vorsätzliche Umverteilung von ohnmchtig-fleißigen Demokratisten zu den oligarchisch organisierten, globalen Wirkmächten.
Konkret:
Eitelkeitausnutzung des staatlichen Otto Norm zu Gunsten der außerstaatlichen Habenden.
Sagte unser Wirtschaftsministerdarsteller Habeck nicht mal sinngemäß?:
"Die Kohle ist ja nicht futsch, sondern wechselt nur den Besitzer" :rolleyes:
Ich sehe die gesamte Problematik ganz anders.
Politik im Sinne von Organisation einer Gesellschaft war mal das notwendige Ergebnis der Entwicklung der Bevölkerungszahl dieser Gesellschaft.
Eine existierende menschliche Gemeinschaft, die offensichtlich überlebt hat, funktioniert nämlich!
Das Überleben ist der Beweis dafür.
Jeder Fehler bei der Verteilung der Kompetenzen und der VERANTWORTLICHKEIT führt nämlich direkt in den Tod dieser Gesellschaft.
Jede Vergrösserung dieser funktionellen Parameter führt dann notwendigerweise zur Bildung von Interessensgruppen, deren Interessen natürlich nur noch durch Vertreter, z.B. Abgeordnete, dargestellt werden können.
Das nennt man dann u.a. Parteien.
Um das abzukürzen:
Mittlerweile sind "wir" bei Globalisierung als Gesellschaftsmodell.
Diese quasi -Organisationsform ist so undurchsichtig, dass eine Verantwortung und tatsächliche Veratwortlichkeit überhaupt nicht mehr dargestellt werden kann.
"Wir" werden also gar nicht von den gewählen Vertretern vertreten und verantwortlich regiert, also verantwortlich geleitet in "unserem" Auftrag - das wäre Demokratie-, sondern wir werden de facto regiert von praktisch unsichtbaren "Beratern", also überhaupt nicht legitimierten Interessenvertretungen einer Parallelwelt.
Das heisst, um konkret auf Deine Replik zu antworten, eben nicht, dass die sog. Volksvertreter selbst vorsätzlich das Geld umverteilen, sondern vorsätzlich wegen eigener Inkompetenz, die Verteilung an sog. Berater übergeben.
DIE machen damit vorsätzlich ihre Arbeit ....
Ich sehe da einen Unterschied!
Die Politiker ( sagen wir mal: fast alle) haben deshalb kaum einen Hauch von Unrechtsbewusstsein!
Die bekommen selbst gar nicht mit, in welcher Blase sie leben.
Und durch diese Verschiebung jeglicher Kompetenz in Richtung "Berater" ist es überhaupt möglich, dass solche absurd dumm-eitlen Menschen wie Frau Lang oder Frau Baerbock in ihre Ämter kommen können!

Dazu gibt es nur eine Alterative:
Solange "WIR" noch wählen dürfen, MUSS jenes Volk, was wieder Politik mit Verantwortung und dem Bewusstein, im AUFTRAG des Wählers handeln zu MÜSSEN, haben möchte, ganz einfach solche Parteien wählen, die GEGEN Globalisierung und GEGEN die Abschaffung von Nationen sind.
Und das erfordert vom Volk die Bewusstheit, dass das dann eben auch Konsequenzen für die eigene Nation und das eigene Leben haben wird!
 

gert friedrich

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Ich sehe die gesamte Problematik ganz anders.
Politik im Sinne von Organisation einer Gesellschaft war mal das notwendige Ergebnis der Entwicklung der Bevölkerungszahl dieser Gesellschaft.
Eine existierende menschliche Gemeinschaft, die offensichtlich überlebt hat, funktioniert nämlich!
Das Überleben ist der Beweis dafür.
Jeder Fehler bei der Verteilung der Kompetenzen und der VERANTWORTLICHKEIT führt nämlich direkt in den Tod dieser Gesellschaft.
Jede Vergrösserung dieser funktionellen Parameter führt dann notwendigerweise zur Bildung von Interessensgruppen, deren Interessen natürlich nur noch durch Vertreter, z.B. Abgeordnete, dargestellt werden können.
Das nennt man dann u.a. Parteien.
Um das abzukürzen:
Mittlerweile sind "wir" bei Globalisierung als Gesellschaftsmodell.
Diese quasi -Organisationsform ist so undurchsichtig, dass eine Verantwortung und tatsächliche Veratwortlichkeit überhaupt nicht mehr dargestellt werden kann.
"Wir" werden also gar nicht von den gewählen Vertretern vertreten und verantwortlich regiert, also verantwortlich geleitet in "unserem" Auftrag - das wäre Demokratie-, sondern wir werden de facto regiert von praktisch unsichtbaren "Beratern", also überhaupt nicht legitimierten Interessenvertretungen einer Parallelwelt.
Das heisst, um konkret auf Deine Replik zu antworten, eben nicht, dass die sog. Volksvertreter selbst vorsätzlich das Geld umverteilen, sondern vorsätzlich wegen eigener Inkompetenz, die Verteilung an sog. Berater übergeben.
DIE machen damit vorsätzlich ihre Arbeit ....
Ich sehe da einen Unterschied!
Die Politiker ( sagen wir mal: fast alle) haben deshalb kaum einen Hauch von Unrechtsbewusstsein!
Die bekommen selbst gar nicht mit, in welcher Blase sie leben.
Und durch diese Verschiebung jeglicher Kompetenz in Richtung "Berater" ist es überhaupt möglich, dass solche absurd dumm-eitlen Menschen wie Frau Lang oder Frau Baerbock in ihre Ämter kommen können!

Dazu gibt es nur eine Alterative:
Solange "WIR" noch wählen dürfen, MUSS jenes Volk, was wieder Politik mit Verantwortung und dem Bewusstein, im AUFTRAG des Wählers handeln zu MÜSSEN, haben möchte, ganz einfach solche Parteien wählen, die GEGEN Globalisierung und GEGEN die Abschaffung von Nationen sind.
Und das erfordert vom Volk die Bewusstheit, dass das dann eben auch Konsequenzen für die eigene Nation und das eigene Leben haben wird!
Wirst Du gar zum Marxisten ...!?
 

gert friedrich

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Mal davon abgesehen, dass ich argumentativ ganz sicher bin:
Möchtest Du denn, dass ich Marxist werden würde?
Nein...ich will ja auch keiner sein...auch wenn ich marxistische Texte zuweilen ganz erhellend finde.
Ich bin ein kreuznormaler Mittelständler, der froh ist , wenn die Situationen...wirtschaftlich...außenpolitisch...kulturell... mal ganz nüchtern beschrieben werden.
 
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Nein...ich will ja auch keiner sein...auch wenn ich marxistische Texte zuweilen ganz erhellend finde.
Ich bin ein kreuznormaler Mittelständler, der froh ist , wenn die Situationen...wirtschaftlich...außenpolitisch...kulturell... mal ganz nüchtern beschrieben werden.
Das klingt für mich sehr vernünftig, jedenfalls sehe ich das genau so.
Leider ändert das Beschreiben nichts mehr an der Misere.
Die links-grüne Inkompetenz hat mittlwerweile soviel Macht, dass die nüchterne Beschreibung des Ist schon als Teil der Konterrevolution zum medialen Abschuss freigegeben wird ... :giggle:
Wie gesagt, es gibt in Deutschland 2024 eine Partei, deren Mitglieder sich von einer Frau Lang ganz offiziell als Gallionsfigur vertreten lassen. Mehr geht nicht .....
 
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Dazu gibt es nur eine Alterative:
Solange "WIR" noch wählen dürfen, MUSS jenes Volk, was wieder Politik mit Verantwortung und dem Bewusstein, im AUFTRAG des Wählers handeln zu MÜSSEN, haben möchte, ganz einfach solche Parteien wählen, die GEGEN Globalisierung und GEGEN die Abschaffung von Nationen sind.
Und das erfordert vom Volk die Bewusstheit, dass das dann eben auch Konsequenzen für die eigene Nation und das eigene Leben haben wird!
Du argumentierst so klug, dass ich mich über den Kardinalfehler deiner Argumentation wundere.
Es gibt in Deutschland das von den Siegermächten abgesicherte Grundgesetz.
Und damit die Festschreibung (im Art. 38), dass Abgeordnete ausdrücklich KEIN imperatives Mandat ausüben sollen und folglich NICHT lediglich die Partikularinteressen ihrer Wähler durchsetzen sollen.
Damit ist es - gewollt - schnurz, was sie versprechen, solange sie noch nicht Abgeordnete sind.
Und somit hat sowohl Baerbock recht, wenn sie sagt, dass es ihr egal sei, was ihre Wähler denken, wie auch einst der Müntefering recht hatte, dass er es unfair fand, Abgeordnete auf ihre anders lautenden Wahlversprechen hinzuweisen.
Beide Politiker stehen mit beiden Beinen fest auf den Prinzipien des deutschen Grundgesetzes.
Wer das verstanden hat, der braucht nicht mehr wählen.
Und wer immer noch meint, dass andere Parteien "mehr Demokratie wagen", der hat den Hintersinn des Grundgesetzes nicht verstanden. :rolleyes:
 

gert friedrich

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Du argumentierst so klug, dass ich mich über den Kardinalfehler deiner Argumentation wundere.
Es gibt in Deutschland das von den Siegermächten abgesicherte Grundgesetz.
Und damit die Festschreibung (im Art. 38), dass Abgeordnete ausdrücklich KEIN imperatives Mandat ausüben sollen und folglich NICHT lediglich die Partikularinteressen ihrer Wähler durchsetzen sollen.
Damit ist es - gewollt - schnurz, was sie versprechen, solange sie noch nicht Abgeordnete sind.
Und somit hat sowohl Baerbock recht, wenn sie sagt, dass es ihr egal sei, was ihre Wähler denken, wie auch einst der Müntefering recht hatte, dass er es unfair fand, Abgeordnete auf ihre anders lautenden Wahlversprechen hinzuweisen.
Beide Politiker stehen mit beiden Beinen fest auf den Prinzipien des deutschen Grundgesetzes.
Wer das verstanden hat, der braucht nicht mehr wählen.
Und wer immer noch meint, dass andere Parteien "mehr Demokratie wagen", der hat den Hintersinn des Grundgesetzes nicht verstanden. :rolleyes:
Du scheinst mir auch ein "Querulant" zu sein 😙 ;), der mehr de.gegenstandpunkt.com und gegenargumente.de braucht .. 🦡
 

gert friedrich

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Nein danke.
Ich bin zu eitel.
Ich queruliere lieber meinen eigenen gequirlten Scheizz ;)
Also bist Du ein politischer Eremit im tiefsten Brandenburg...aber doch mit Nähe zum Sündenbabel Berlin...!? Beneidenswert...
Ich lebe am Rande des kreuzbraven Münchens...wo vieles nur simuliert wird...aber nie echt werden kann.
 
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Du argumentierst so klug, dass ich mich über den Kardinalfehler deiner Argumentation wundere.
Es gibt in Deutschland das von den Siegermächten abgesicherte Grundgesetz.
Und damit die Festschreibung (im Art. 38), dass Abgeordnete ausdrücklich KEIN imperatives Mandat ausüben sollen und folglich NICHT lediglich die Partikularinteressen ihrer Wähler durchsetzen sollen.
Damit ist es - gewollt - schnurz, was sie versprechen, solange sie noch nicht Abgeordnete sind.
Und somit hat sowohl Baerbock recht, wenn sie sagt, dass es ihr egal sei, was ihre Wähler denken, wie auch einst der Müntefering recht hatte, dass er es unfair fand, Abgeordnete auf ihre anders lautenden Wahlversprechen hinzuweisen.
Beide Politiker stehen mit beiden Beinen fest auf den Prinzipien des deutschen Grundgesetzes.
Wer das verstanden hat, der braucht nicht mehr wählen.
Und wer immer noch meint, dass andere Parteien "mehr Demokratie wagen", der hat den Hintersinn des Grundgesetzes nicht verstanden. :rolleyes:
Dummi, Du liest doch eigentlich immer aufmerksam.
Was meinst Du, was meine Formulierung " GEGEN die Abschaffung von Nationen" bedeuten soll?
Ich wollte diesen Punkt jetzt nicht explizit aufdröseln, aber natürlich damit meine ich auch Parteien, welche das von den Aliierten initiierte GG tatsächlich durch ein Votum für eine Verfassung der deutschen Nation zu ersetzen im Programm hat.
 
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Dummi, Du liest doch eigentlich immer aufmerksam.
Was meinst Du, was meine Formulierung " GEGEN die Abschaffung von Nationen" bedeuten soll?
Ich wollte diesen Punkt jetzt nicht explizit aufdröseln, aber natürlich damit meine ich auch Parteien, welche das von den Aliierten initiierte GG tatsächlich durch ein Votum für eine Verfassung der deutschen Nation zu ersetzen im Programm hat.
Es nützt doch nix es im Programm zu haben, wenn die menschlichen Menschen nach ihrer Metamorphose vom Wahlversprecher zum Abgeordneten einen ganz anderen Auftrag haben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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