Influenza ist eine beständige, reale Bedrohung, rafft regelmäßig tausende Menschen dahin, selbst Impfungen erreichen durchschnittlich nur 10 % Schutzwirkung. Trotzdem legte man deshalb noch nie das Leben auf Eis.
Was macht die reale Bedrohung Covid - 19, trifft sie auf das stabile Immunsystem ? Sie wird eliminiert, deshalb haben wir eines :
https://www.spiegel.de/wissenschaft...ektion-a-d7a2387f-2656-44ec-9579-b3d3db22157c
Peinlich für ein " Killervirus ".
Warum zäumt ihr Covidphobiker eigentlich das Pferd beständig von der falschen Seite auf ? Niemand, der geschützt werden muss, soll der Schutz verweigert werden, niemand, der sich schützen will und Distanz zu seinen Mitmenschen halten möchte, muss darauf verzichten.
Was genau ändert sich für den eben benannten Personenkreis konkret, wenn jene die sich sagen, was das Immunsystem der 106 - jährigen Lady schafft, schafft meines schon lange; ich lebe unbeschwert weiter mit und unter denen, die das auch tun wollen ?
Wird dadurch das Gesundheitssystem überlastet ? Nein, wie auch, wenn die allermeisten des letztgenannten Personenkreises die Infektion nicht einmal bemerken und schlimmstenfalls Symptome aufweisen, wegen denen sie früher auch nicht einmal einen Arzt kontaktiert hätten, geschweige die Notaufnahme.
Was ist das Ziel des dauerhaften Panikmodus der Phobiker ? Milliarden Menschen mit einem eilig zusammengerührten Impfstoff in Gefahr bringen, dessen Entwicklung normalerweise ein Jahrzehnt dauert, um schwere Risiken und Nebenwirkungen halbwegs seriös ausschließen zu können ?
Will man das Leben nicht dauerhaft auf Existenz reduzieren, gibt es keine Alternative zur Herdenimmunität, je schneller, um so besser für alle !