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Regierungsform

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Wenn du Lob für deine Fleißarbeit möchtest, bist du bei mir an der falschen Adresse.
Für eine Katastrophe braucht es auch keine 31130 Asylbewerber. Einer, zb am Steuer eines LKWs, reicht vollkommen aus.
Lassen wir doch die besagten Jahrzehnte ins Land ziehen und tauschen uns dann nochmal bezüglich dieses Themas aus.
Wobei jemand deines Schlages, der den autochthonen Deutschen ohnehin per se verachtet, diese Entwicklung wohl noch begrüßt. Und sich womöglich auch über jeden freut, dessen Leben dann am Kühlergrill eines LKWs endet.
 

Pommes

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Ich finde in wichtigen Fragen sollte direkte Demokratie eingeführt werden. In Zeiten von Internet eigentlich kein Problem. Außerdem haben wir viel zu viele Politiker (habe von Schätzungen gelesen dass wir Deutschlandweit auf Landes- und Bundesebene über 100k Politikern die Rede war). Es sollte ein wesentlich schlankerer Apparat her und den Politikern sollten Nebenbeschäftigungen verboten werden. Das Einkommen als Politiker, gerade auf Bundesebene ist ja wohl ausreichend. Ohne Nebenbeschäftigung hätten diese dann wohl auch noch genug zu tun um den Job ordentlich zu machen. Zudem sollte es verpflichtend sein regelmäßig an Sitzungen teilzunehmen. Anfechtung einer Abstimmung weil zu wenig Leute da waren? Pech gehabt, ist eh ein Unding.

Vor allem der Lobbyismus und die Parteispendenpraxis müssen beseitigt werden, es kann nicht angehen das die Hauptaktionäre die Politik einfach kaufen.
 
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danke [MENTION=781]Smoker[/MENTION] für diesen Denkanstoß :)

meine - unausgegorene - Vision dazu:
Demokratie 4.0:
1.
es gibt KEINE BerufsAbgeordneten im bisherigen Sinne.
2.
es gibt pro Wahlkreis "Beauftragte" mit einem "imperativen Mandat", anstelle "Gewissensfreiheit". Diese werden von den Wahlkreisbürgern gewählt und bezahlt und sind - wie Angestellte - jederzeit "kündbar".
3.
es gibt die Nutzung von Computerfähigkeit ("Politikcomputer" unter der Aufsicht des Bundesverfassungsgerichtes mit einem entsprechend modifizierten Bundesverfassungsgerichtsgesetz)
4.
die Bürger eines Wahlkreises tragen an ihren "Wahlkreisbeauftragten" ihre Gemeinwohlgestaltungsvorschläge heran.
5.
die "Wahlkreisbeauftragten" füttern damit den "Politcomputer"
6.
der "Politcomputer" enthält alle Gesetze (ausdrücklich KEINE bisher ergangenen Urteile oder gar Rechtsauslegungen) und zusätzlich alle zwischenstaatlichen Vereinbarungen.
7.
der Computer gleicht die "Eingaben" mit den rechtlichen Möglichkeiten ab und erstellt "Machbarkeitsanalysen"
8.
einmal pro Quartal finden sich alle "Wahlkreisbeauftragten" zu einer "Gesetzgebungskonferenz" zusammen und stimmen namentlich über die Umsetzung, der von dem Computer als "machbar" analysierten Gesetze ab.
9.
jede Gesetzgebungskonferenz ist jederzeit für Jeden im Internet transparent.

wer hat Lust und Ideen, diesen Faden weiter zu spinnen? :)

hat tatsächlich kein Niemand hier weiterführende Ideen?
armes Deutschland...
es stimmt schon:
jedes Volk wird von denen regiert, die es verdient.
eigentlich ganz einfach und trotzdem schade eigentlich :)
 

MaBu

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...was wäre besser als das was wir im Moment haben? Ich kam mal wieder drauf weil gerademal 80 Leute anwesend waren, als das Zensurgesetz von Hasszwerg Maas beschlossen wurde. Wie würdet ihr das organisieren?

Gibt es in der Geschäftsordnung keinen Passus, der eine Mindestzahl anwesender Kopfnicker vorschreibt, damit der Reichstag beschlussfähig ist?
 

Mino

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Ich finde in wichtigen Fragen sollte direkte Demokratie eingeführt werden. In Zeiten von Internet eigentlich kein Problem. Außerdem haben wir viel zu viele Politiker (habe von Schätzungen gelesen dass wir Deutschlandweit auf Landes- und Bundesebene über 100k Politikern die Rede war). Es sollte ein wesentlich schlankerer Apparat her und den Politikern sollten Nebenbeschäftigungen verboten werden. Das Einkommen als Politiker, gerade auf Bundesebene ist ja wohl ausreichend. Ohne Nebenbeschäftigung hätten diese dann wohl auch noch genug zu tun um den Job ordentlich zu machen. Zudem sollte es verpflichtend sein regelmäßig an Sitzungen teilzunehmen. Anfechtung einer Abstimmung weil zu wenig Leute da waren? Pech gehabt, ist eh ein Unding.

Da hast du denn Demokratiebegriff wahrscheinlich so verstanden wie es dir und mir beigebracht wurde, das ist aber leider vollkommen falsch. Wenn auch mit Abstrichen, trotzdem erstrebenswert.
 

Zoelynn

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hat tatsächlich kein Niemand hier weiterführende Ideen?
armes Deutschland...
es stimmt schon:
jedes Volk wird von denen regiert, die es verdient.
eigentlich ganz einfach und trotzdem schade eigentlich :)

du kannst ein dorf mit 10000 einwohnern vernünftig regieren aber keine stadt und kein staat mit millionen einwohner.
das ist ein ding der unmöglichkeit ohne totale kontrolle
 

Fredericus Rex

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Wenn du Lob für deine Fleißarbeit möchtest, bist du bei mir an der falschen Adresse.
Für eine Katastrophe braucht es auch keine 31130 Asylbewerber. Einer, zb am Steuer eines LKWs, reicht vollkommen aus.
Lassen wir doch die besagten Jahrzehnte ins Land ziehen und tauschen uns dann nochmal bezüglich dieses Themas aus.
Wobei jemand deines Schlages, der den autochthonen Deutschen ohnehin per se verachtet, diese Entwicklung wohl noch begrüßt. Und sich womöglich auch über jeden freut, dessen Leben dann am Kühlergrill eines LKWs endet.
*Heiterkeit
Solltest du tatsächlich mal glauben einen meiner Beiträge loben zu müssen, dann sei dir sicher, dass du mich NICHT verstanden hast!

Deine Prognosen auf Jahrzehnte hinaus, kannst du auf der Kirmes gegen einen kleinen Obulus Interessierten mit dem Blick in eine Glaskugel verkaufen.

Und nein, ich habe keine Abneigung gegen autochthone Deutsche, nur gegen Neo-Nazis, die natürlich auch autochthon sein können, aber nicht müssen.
 
OP
Smoker

Smoker

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Gibt es in der Geschäftsordnung keinen Passus, der eine Mindestzahl anwesender Kopfnicker vorschreibt, damit der Reichstag beschlussfähig ist?

Nein es braucht nur "große Zustimmung" aber wenn 7 von 10 ja sagen dürfte das wohl leider erfüllt sein.

Aber die Opposition hat doch hier klar versagt. Wären von Grünen und Linken alle anwesend gewesen dann wär das Gesetz nicht durch gekommen.
 
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hat tatsächlich kein Niemand hier weiterführende Ideen?
armes Deutschland...
es stimmt schon:
jedes Volk wird von denen regiert, die es verdient.
eigentlich ganz einfach und trotzdem schade eigentlich :)

Vielleicht war dein Schritt,
den Politcomputer Machbarkeitsanalysen erstellen zu lassen,
ein zu ungewisser?

Erklär mal, wie das funzen könnte.

Ich würde einfach nur dafür sorgen,
dass jede Bürgerin, jeder Bürger,
einschließlich jener, die sich auf's Bürgerinnen- und Bürgersein vorbereiten,
sich tatsächlich gerecht verhalten können
und sie dazu mit dem Wissen ausstatten,
das die Menschheit seit langem immer mehr verdrängt hat,
weil es ihr zu selten gelang, Gerechtigkeit herzustellen.

Der Rest würde sich dann fast ganz von alleine ergeben
und das ermöglichen,
was hinter jedem möglichst gerechten Geben und Nehmen steckt:
GEMEINSAMES ZUFRIEDENSEIN,
DAS WEITEREM NICHT IM WEGE IST.

Und das müsste nur von möglichst vielen unterstützt werden.
Ganz einfach.
Einfacher geht's nicht.

Dann könnte beispielsweise sein,
dass wir die Gewalten neu bewerten
und ihren tatsächlichen Wert in einer neuen Rangordnung zeigen:

1. Gewalt: DAS VOLK - DIE EXPLORATIVE - Prüfende Gewalt
2. Gewalt: MEDIEN - DIE KOMMUNIKATIVE - Informierende Gewalt
3. Gewalt: ADMINISTRATION - DIE LEGISLATIVE - Gesetzgebende Gewalt
4. Gewalt: AUSFÜHRER - DIE EXEKUTIVE - Bürgerbetreuende Gewalt
5. Gewalt: REGULATOREN - DIE JUDIKATIVE - Rechtsprechende Gewalt
 
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Vielleicht war dein Schritt,
den Politcomputer Machbarkeitsanalysen erstellen zu lassen,
ein zu ungewisser?

Erklär mal, wie das funzen könnte.

Ich würde einfach nur dafür sorgen,
dass jede Bürgerin, jeder Bürger,
einschließlich jener, die sich auf's Bürgerinnen- und Bürgersein vorbereiten,
sich tatsächlich gerecht verhalten können
und sie dazu mit dem Wissen ausstatten,
das die Menschheit seit langem immer mehr verdrängt hat,
weil es ihr zu selten gelang, Gerechtigkeit herzustellen.

Der Rest würde sich dann fast ganz von alleine ergeben
und das ermöglichen,
was hinter jedem möglichst gerechten Geben und Nehmen steckt:
GEMEINSAMES ZUFRIEDENSEIN,
DAS WEITEREM NICHT IM WEGE IST.

Und das müsste nur von möglichst vielen unterstützt werden.
Ganz einfach.
Einfacher geht's nicht.

Dann könnte beispielsweise sein,
dass wir die Gewalten neu bewerten
und ihren tatsächlichen Wert in einer neuen Rangordnung zeigen:

1. Gewalt: DAS VOLK - DIE EXPLORATIVE - Prüfende Gewalt
2. Gewalt: MEDIEN - DIE KOMMUNIKATIVE - Informierende Gewalt
3. Gewalt: ADMINISTRATION - DIE LEGISLATIVE - Gesetzgebende Gewalt
4. Gewalt: AUSFÜHRER - DIE EXEKUTIVE - Bürgerbetreuende Gewalt
5. Gewalt: REGULATOREN - DIE JUDIKATIVE - Rechtsprechende Gewalt

zu deinen Überlegungen folgende Fragen:
wie kann es denn hinbekommen werden, dass Jederman es als selbstverständlich ansieht, sich um "das ganze Bild" bei seinen Entscheidungen zu bemühen?
also, sich stets zu fragen:
"was bewirkt MEIN Einwirken für mich UND für "den Rest der Welt"?
anders gefragt:
WIE wird das "gucken über den eigenen ICHling-Tellerrand hinaus" zu Allgemeingut?
dann ginge der Rest wohl ganz von selbst...

und dann noch die Frage zur "Machbarkeitsanalyse seitens künstlicher Intelligenz":
wäre es denn möglich, einen Computer mit allen Gesetzen Deutschlands zu füttern?
wäre es denn möglich diesen Computer auch mit allen "internationalen Sachzwängen" zu füttern?
wäre es möglich, diesen Computer mit einem Programm zu versehen, dass er "Stellschraubenänderungen" (neue Gesetze) auf ihre Durchführbarkeit hin überprüft?
(das erst mal ganz prinzipiell OHNE kriminelle Einwirkungsenergie).
könnte das ein Computer können? :)
 
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zu deinen Überlegungen folgende Fragen:
wie kann es denn hinbekommen werden, dass Jederman es als selbstverständlich ansieht, sich um "das ganze Bild" bei seinen Entscheidungen zu bemühen?
also, sich stets zu fragen:
"was bewirkt MEIN Einwirken für mich UND für "den Rest der Welt"?
anders gefragt:
WIE wird das "gucken über den eigenen ICHling-Tellerrand hinaus" zu Allgemeingut?
dann ginge der Rest wohl ganz von selbst...

Du hast also keine Erklärung für deinen Vorschlag,
dass „Politcomputer“ „Machbarkeitsanalysen“ erstellen.

Wenn jede Kreatur sich bestmöglichst
nach etwas richtet, an das sich alle halten,
ist damit gewährleistet, dass das Wirklichkeit wird,
was das bestimmt, an das sich alle halten. Ganz einfach.

Würden alle Menschen sich friedlich verhalten, hätten wir Frieden. Überall.
Nur gelingt das nicht, weil immerwieder selbst friedlich scheinendes Verhalten
Frustrationen, Aggressionen und Gewalteskalationen oder Resignation auslöst.
Bisher konnte Gerechtigkeit nicht genau definiert werden,
weil niemand wusste,
das es bei einem möglichst gerechten Geben und Nehmen
eigentlich nur um GEMEINSAMES ZUFRIEDENSEIN geht,
DAS WEITEREM NICHT IM WEGE IST.

Und etwas, das weitestgehend frei ist von den Destruktoren,
die aus unserem Verhalten ungerechte Ergebnisse machten,
die ihrerseits weitere Ungerechtigkeit ermöglichten,
kann nur so werden, wie sich das die allermeisten wünschen.

Meine Gedanken enthalten keinen Denkfehler,
denn in uns und um uns herum beweist ständig alles,
was mit sehr viel Energie funktioniert und die kleinsten,
dazu notwenigen Bestandteil perfekt in der Balance hält,
dass es gerecht ist und jede Menge
GEMEINSAMES ZUFRIEDENSEIN produziert,
DAS WEITEREM NICHT IM WEGE IST.

und dann noch die Frage zur "Machbarkeitsanalyse seitens künstlicher Intelligenz":
wäre es denn möglich, einen Computer mit allen Gesetzen Deutschlands zu füttern?
wäre es denn möglich diesen Computer auch mit allen "internationalen Sachzwängen" zu füttern?
wäre es möglich, diesen Computer mit einem Programm zu versehen, dass er "Stellschraubenänderungen" (neue Gesetze) auf ihre Durchführbarkeit hin überprüft?
(das erst mal ganz prinzipiell OHNE kriminelle Einwirkungsenergie).
könnte das ein Computer können? :)

Ich habe mich zwar schon intensiver mit Fuzzylogik beschäftigt,
um Möglichkeiten einer Anwendung
für die Berechnung von Schmerzensgeld zu prüfen,
doch sehe ich keinen Nutzen darin,
unsere grausamen Gesetzgebungsräusche noch zu vergrö§ern.
Eigentlich würde ein einziges Gesetze genügen,
übergangsweise einige wenige,
deren Auslegung nur dem Ziel Gerechtigkeit folgen müsste.
 
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Du hast also keine Erklärung für deinen Vorschlag,
dass „Politcomputer“ „Machbarkeitsanalysen“ erstellen.

Wenn jede Kreatur sich bestmöglichst
nach etwas richtet, an das sich alle halten,
ist damit gewährleistet, dass das Wirklichkeit wird,
was das bestimmt, an das sich alle halten. Ganz einfach.

Würden alle Menschen sich friedlich verhalten, hätten wir Frieden. Überall.
Nur gelingt das nicht, weil immerwieder selbst friedlich scheinendes Verhalten
Frustrationen, Aggressionen und Gewalteskalationen oder Resignation auslöst.
Bisher konnte Gerechtigkeit nicht genau definiert werden,
weil niemand wusste,
das es bei einem möglichst gerechten Geben und Nehmen
eigentlich nur um GEMEINSAMES ZUFRIEDENSEIN geht,
DAS WEITEREM NICHT IM WEGE IST.

Und etwas, das weitestgehend frei ist von den Destruktoren,
die aus unserem Verhalten ungerechte Ergebnisse machten,
die ihrerseits weitere Ungerechtigkeit ermöglichten,
kann nur so werden, wie sich das die allermeisten wünschen.

Meine Gedanken enthalten keinen Denkfehler,
denn in uns und um uns herum beweist ständig alles,
was mit sehr viel Energie funktioniert und die kleinsten,
dazu notwenigen Bestandteil perfekt in der Balance hält,
dass es gerecht ist und jede Menge
GEMEINSAMES ZUFRIEDENSEIN produziert,
DAS WEITEREM NICHT IM WEGE IST.



Ich habe mich zwar schon intensiver mit Fuzzylogik beschäftigt,
um Möglichkeiten einer Anwendung
für die Berechnung von Schmerzensgeld zu prüfen,
doch sehe ich keinen Nutzen darin,
unsere grausamen Gesetzgebungsräusche noch zu vergrö§ern.
Eigentlich würde ein einziges Gesetze genügen,
übergangsweise einige wenige,
deren Auslegung nur dem Ziel Gerechtigkeit folgen müsste.

du beschreibst hier jetzt die "Optimalzustände", die ich nicht bestreite.
meine Fragen bezogen sich auch eher auf den Weg dorthin.
und deshalb nochmal ganz profan und ganz banal:
1. wie erreicht man "Mitverantwortungsübernahmebewusstsein- und befähigung"?
2. wie kann man "künstliche Intelligenz" nutzen BEVOR diese UNS be-nutzt? :)
 
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du beschreibst hier jetzt die "Optimalzustände", die ich nicht bestreite.
meine Fragen bezogen sich auch eher auf den Weg dorthin.
und deshalb nochmal ganz profan und ganz banal:
1. wie erreicht man "Mitverantwortungsübernahmebewusstsein- und befähigung"?
2. wie kann man "künstliche Intelligenz" nutzen BEVOR diese UNS be-nutzt? :)

Die Gesamtoptimalzustände, die Du meinst,
entstehen durch die Optimalbemühungen Einzelner,
die bei den zwangsläufigen Kontrollverlusten durch die Masse
(unübersichtlich viele Einzelne, die über viele Aktivitäten verbunden sind)
bislang von der Politik in Ordnung gebracht werden
und gelegentlich ein bisschen von der Justiz,
deren Nutzen allerdings durch Machtmissbräuche
mehr als aufgefressen wird.

Können Einzelne gerecht mit ihren Partnern umgehen,
können sie auch die Gemeinsamkeiten
mit Politikern und Juristen so optimieren,
dass die so ziemlich alles in Ordnung bringen,
was bei Einzelnen durch fehlende Übersicht bislang scheitert.

„Mitverantwortungsübernahmebewusstsein- und befähigung“
wird ganz einfach durch Orientierung
an dem genial einfachen Programm erreicht,
mit dem die größte Multikulti-Veranstaltung aller Zeiten
atemberaubend erfolgreich wurde,
nur bisher bei Mehrhirnwesen scheiterte,
weil die sich aus diesem Programm mogeln konnten
durch Einbildungen. (Eine bedauerliche Nebenwirkung von „mehr Hirn“.)

Und wer dieses Programm nutzt, kann auch künstliche Intelligenz
so optimal programmieren und nutzen,
dass aus dem bisschen Nutzen der faszinierenden Informationstechnologie
mit jetzt noch nicht mal 5% der denkbaren Kapazität
(nach meinem persönlichen Schätzvermögen!),
eine grandiose Unterstützung für die Menschheit wird,
die uns hilft, auch locker 12 Milliarden Menschen
dauerhaft friedlich im Wohlstand zu organisieren.

Versprochen.
 

zwei2Raben

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Allerdings vorher die Bildungsreform von WvHumboldt umsetzen.
 
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...was wäre besser als das was wir im Moment haben? Ich kam mal wieder drauf weil gerademal 80 Leute anwesend waren, als das Zensurgesetz von Hasszwerg Maas beschlossen wurde. Wie würdet ihr das organisieren?

Hallo Smoker,

was mich interessiert, ist woher Du die Zahl von nur 80 Abgeordneten hast, die angeblich beim Beschluß des NetzDG anwesend waren? Mit 80 Abgeordneten wäre der Bundestag gar nicht beschlußfähig gewesen; beim Beschluß der Homo-Ehe am selben Tag waren immerhin 623 von aktuell 630 Abgeordneten an der Abstimmung beteiligt. Die genaue Stimmenzahl beim NetzDG kann ich aktuell nicht finden, die wird wohl erst am kommenden Montag auf der Homepage des Bundestages zu finden sein.

Grundsätzlich, jedenfalls, müssen mindestens 50 Prozent der Abgeordneten anwesend sein. Besteht der Verdacht, daß die Anzahl nicht ausreicht, kann vor einer Abstimmung das Nachzählen der Stimmen verlangt werden. Was natürlich sein kann, ist daß während einer Lesung eines Gesetzentwurfs der Plenarsaal leer ist - die Beschlußvorlagen liegen eh jedem Abgeordneten vor und nur die wenigsten werden ihre Zeit damit vertrödeln, sich anzuhören, was sie ohnehin schon kennen bzw. jederzeit nachlesen können.
Ich halte das nicht für verwerflich und insofern auch nicht für verbesserungsbedürftig.

Gruß -
Bendert
 

nachtstern

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MaBu

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Nein es braucht nur "große Zustimmung" aber wenn 7 von 10 ja sagen dürfte das wohl leider erfüllt sein.

Aber die Opposition hat doch hier klar versagt. Wären von Grünen und Linken alle anwesend gewesen dann wär das Gesetz nicht durch gekommen.

Hallo Smoker,

was mich interessiert, ist woher Du die Zahl von nur 80 Abgeordneten hast, die angeblich beim Beschluß des NetzDG anwesend waren? Mit 80 Abgeordneten wäre der Bundestag gar nicht beschlußfähig gewesen; beim Beschluß der Homo-Ehe am selben Tag waren immerhin 623 von aktuell 630 Abgeordneten an der Abstimmung beteiligt. Die genaue Stimmenzahl beim NetzDG kann ich aktuell nicht finden, die wird wohl erst am kommenden Montag auf der Homepage des Bundestages zu finden sein.

Grundsätzlich, jedenfalls, müssen mindestens 50 Prozent der Abgeordneten anwesend sein. Besteht der Verdacht, daß die Anzahl nicht ausreicht, kann vor einer Abstimmung das Nachzählen der Stimmen verlangt werden. Was natürlich sein kann, ist daß während einer Lesung eines Gesetzentwurfs der Plenarsaal leer ist - die Beschlußvorlagen liegen eh jedem Abgeordneten vor und nur die wenigsten werden ihre Zeit damit vertrödeln, sich anzuhören, was sie ohnehin schon kennen bzw. jederzeit nachlesen können.
Ich halte das nicht für verwerflich und insofern auch nicht für verbesserungsbedürftig.

Gruß -
Bendert

Ja, was denn jetzt?
Ist eine Mindestzahl erforderlich oder nicht?
 

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