Youwatch hat Infos zum Gesamtumfeld ausgegraben:
https://www.journalistenwatch.com/
8 Tote bei Überfallen auf Hanauer Shishabars: Anarchie in Deutschlands Innenstädten
Hanau – Acht Menschenleben haben zwei Schießereien bzw. bewaffnete Angriffe auf zwei Shisha-Bars im hessischen Hanau in der vergangenen Nacht gefordert; dazu kommen mindestens fünf Schwer- und etliche Leichtverletzte. Während sich die Presse überschlägt, in den Netzen Bild- und Videomaterial von Augenzeugen der Rettungs- und Polizeieinsätze in rauen Mengen hochgeladen werden, sind die Hintergründe aktuell noch unklar; am wahrscheinlichsten ist eine Milieu-Tat.
Sicher ist nur, dass ein Verdächtiger festgenommen wurde (siehe Foto), während die übrigen Tatverdächtigen auf der Flucht sind – angeblich in einem dunklen Fahrzeug und schwerbewaffnet. Im Netz gingen sofort die Spekulationen durch die Decke: Während die einen über einen „rechtsextremen Hintergrund“ spekulierten, wofür es überhaupt keine Beweise oder auch nur Hinweise gibt, gehen Ermittler, Passanten und Anwohner eher von einer typischen Milieu-Tat aus. Beide Shisha-Bars, die eine am zentralen Heumarkt, die andere am Kurt-Schumacher-Stadt im Stadtteil Kesselstadt, werden überwiegend von Türken und Gästen mit Migrationshintergrund aufgesucht.
Die eine überfallene Shisha-Bar, das in Hanau bekannte „Midnight“, war öffentlich zugänglich, die andere soll sich im Hinterzimmer eines Spätkiosks befinden, wo Besucher erst nach Klingeln eingelassen werden. Wie „Bild“ in einem Live-Spezial berichtete, hätten die Täter hier geklingelt und nach Öffnen direkt das Feuer eröffnet, auch im „Midnight“ wurde direkt geschossen. In der einen Bar wurden drei, in der anderen fünf Menschen erschossen. Augenzeugen berichteten, die Schüsse seien wahllos abgefeuert worden. Eine ursprünglich vermeldete dritte Schießerei bestätigte sich laut „fnp“ nicht.
Großlage der Rhein-Main-Polizei- und Einsatzkräfte
Die direkt nach dem ersten Notruf indizierte „Großlage“ der Polizei Osthessen rief augenblicklich Dutzende von Rettungsfahrzeugen, SEK- und MEK-Einheiten und Hundertschaften der Bereitschaftspolizei auf den Plan, Hanau glich die ganze Nacht über einem Kriegs- und Aufmarschgebiet. Ein Hubschrauber kreiste über die Stadt.
Inzwischen gehören Einsätze dieser Art bundesweit leider fast zum Standardprofil der Polizei. Erst am Freitagabend war es in Berlin-Kreuzberg zu einer Schießerei mit einem Toten gekommen. Die bewaffneten Übergriffe, regelmäßige Hit-Jobs häufen sich – und das ausgerechnet einem Staat, der sich gerne geringschätzig über Ländern mit liberalen Waffengesetzen äußert und mit seinem Waffenkontroll-Aktionismus Sportschützen und Paradewaffenhaltern das Leben schwer macht, während die importierte Clan- und Bandenkriminalität breit grinsend ihr Arsenal auffährt und jeder mit den richtigen Connections problemlos an scharfe Waffen gelangt. Kriminalistische Shitholes wie Berlin, Hamburger Problembezirke, Ruhrpottmetropolen, aber eben auch Offenbach & Hanau wirken inzwischen stellenweise wie eine kranke Mixtur aus Aleppo, Palermo und Bagdad. Dafür, dass „in Deutschland Straftaten verboten sind“ (Angela Merkel), gehören sie an immer mehr Orten zur Normalität – und zwar keine Bagetelldelikte, sondern inzwischen jene härteste Kriminalität, wie man sie aus Downtown L.A. kennt.
Speziell Hanau gehört zu den Kommunen mit einem der höchsten Ausländeranteile in Deutschland, bereits 2017 betrug dieser über 40 Prozent, mit einer gefährlichen sozialen Schieflage. Wie überall im Rhein-Main-Großraum, zu dem die hessische Beinahe-Großstadt (knapp 100.000 Einwohner) zählt, toben auch hier Revierkämpfe um Drogen, Waffen und Schutzgeld. Hier ist die Deutschland überall blühende Orientalisierung fast abgeschlossen: Es sind jene „bereicherten“ Zustände, wie sie manche Journalisten endlich auch für den Osten des Landes wünschen, damit dort die AfD-wählenden Dunkeldeutschen endlich überstimmt werden. Blutige Vorfälle wie heute Nacht in Hanau – wer immer hier nun auch geschossen hat – sind der Vorgeschmack auf dieses bunte, „veränderte“ Deutschland (auf das sich nicht nur Katrin Göring-Eckart und Claudia Roth bekanntlich freuen).
LG
Debitist