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Es war einmal ein Oekosystem, das wissen wollte. Und das Erste war ueber sich sebst. Damit hatte es also ein Bewusstsei. Menschen nennen es den Koerper.
Durch Trennen entsteht der Koerper und deshalb liegt Trennen (Teilung) in seiner Natur. Bei der Geburt trennen wir uns von dem Koerper der Mutter.
Aber Trennen heisst schwaecher werden. Deshalb gilt, trennen und herrsche.
Jetzt aber ist die Zeit gekommen, wieder zu vereinigen, weil viel zu sehr getrennt wurde.
Draus resultiert auch der Wunsch, sich wieder mit dem Ganzen zu vereinigen.
Leider entsteht dadurch ein Komplex, ein Widerspruch.
Das Bewusstsein entsteht durch Trennung, moechte aber wieder Eins sein, wodurch es aber erloeschen wuerde.
Dadurch, dass das Bewusstsein versucht zu erklaeren, zu wissen, macht es weiter mit Trennen.
Das ist aber unkomplett.
Nur durch Vereinen kann Wissen wachsen.
In der Physik kam es deshalb zu dem groessten Fehler ueberhaupt, auf dem trotzdem weiter ausgebaut wurde, da Widersprueche einfach akzeptiert wurden.
Die Trennung von Raum und Zeit erzeugt Widersprueche.
Warum? Das Bewusstsein benoetigt ein Bezugssystem und deshalb bezieht es Alles erst einmal auf sich selbst.
Aber sobald es getrennt wird, also mehrere Bewusstseins ins Spiel kommen, funktioniert die Begruendung nicht mehr, weil die Bezgsysteme ja jetzt unterschiedlich sind.
Also muss ein neues, gemeinsames Bezugssystem gefunden werden.
Und hier wird der grundlegende Fehler gemacht, Raum und Zeit zu trennen.
Man kann aber nicht trennen, was gegenseitig von einander abhaengt, auch wenn es Anfangs sinnvoll erscheint.
Obwohl die daraus entstandenen Widersprueche schon relativ frueh erkannt wurden, wurde weiterhin daran festgehalten.
Ich meine damit die heisenbergsche Unschaerfe.
Natuerlich kann man nie Ort und Zeit gleichzeitig bestimmen, weil man durch die Abhaenigkeit damit einen Widerspruch erzeugt.
Die Zeit ist naemlich eine Ortsangabe.
Warum ist das so? Weil die Zeit so definiert ist. Zeit ist die Ortsaenderung.
Der Ort ist die Koordinate im Raum, also ist Zeit und Raum abhaenig von einander.
Wenn ich jetzt in Experimenten Zeit und Raum angebe, widerspreche ich mir selbst.
Bewegung, also die Aenderung der Koordinate in Raum pro Zeit ist also ein Widerspruch in sich.
Alles was auf Bewegung aufgebaut ist, ist damit auch mit diesem Widerspruch behaftet.
Wie kommen wir wieder aus diesem Dilemma heraus?
Die Physik beschreibt ja recht gut die Realitaet.
Durch Trennung ist diese Dilemma entstanden, also kann es durch Vereinigung wieder geloest werden.
Aber je mehr am vereinigt, desto weniger gibt es.
Also muss einfach ein neuer Bezug her.
Es wird keine "neue" Physik, nur eine erweiterte. Physik soll ja die Realitaet beschreiben und damit erklaeren.
Am Anfang war der Bezug das Bewusstein, also man selbst.
Dann ein Ort. Angefangen vom dem Planeten Erde, zuerst im Mittelpunkt, dann die Sonne.
Weil die Ortsangabe aber an sich eine Zeitangabe ist, muss schon hier angesetzt werden.
Mein Vorschlag ist recht simpel.
Angefangen mit der Umbenennung von Zeit auf Raumkausalitaet.
Damit schafft man im Bewusstein wieder den Zusammenhang. Man vereint also wieder.
Alles wird dadurch nicht falsch, sondern muss nur neu GEDACHT werden.
Eigenschaften des Ganzen koennen nicht durch Eigenschaften des Teile, die ja durch Trennung entstanden sind, erklaert werden.
Wenn wir also die Eigenschaften des Ganzen erkennen wollen, duerfen wir nicht nur die Eigenschaften der Teile anschauen.
Das wird eine sehr grosse Aufgabe der kommenden Generationen und ich hoffe, dass ich damit einen Grundstein gelegt habe.
Durch Trennen entsteht der Koerper und deshalb liegt Trennen (Teilung) in seiner Natur. Bei der Geburt trennen wir uns von dem Koerper der Mutter.
Aber Trennen heisst schwaecher werden. Deshalb gilt, trennen und herrsche.
Jetzt aber ist die Zeit gekommen, wieder zu vereinigen, weil viel zu sehr getrennt wurde.
Draus resultiert auch der Wunsch, sich wieder mit dem Ganzen zu vereinigen.
Leider entsteht dadurch ein Komplex, ein Widerspruch.
Das Bewusstsein entsteht durch Trennung, moechte aber wieder Eins sein, wodurch es aber erloeschen wuerde.
Dadurch, dass das Bewusstsein versucht zu erklaeren, zu wissen, macht es weiter mit Trennen.
Das ist aber unkomplett.
Nur durch Vereinen kann Wissen wachsen.
In der Physik kam es deshalb zu dem groessten Fehler ueberhaupt, auf dem trotzdem weiter ausgebaut wurde, da Widersprueche einfach akzeptiert wurden.
Die Trennung von Raum und Zeit erzeugt Widersprueche.
Warum? Das Bewusstsein benoetigt ein Bezugssystem und deshalb bezieht es Alles erst einmal auf sich selbst.
Aber sobald es getrennt wird, also mehrere Bewusstseins ins Spiel kommen, funktioniert die Begruendung nicht mehr, weil die Bezgsysteme ja jetzt unterschiedlich sind.
Also muss ein neues, gemeinsames Bezugssystem gefunden werden.
Und hier wird der grundlegende Fehler gemacht, Raum und Zeit zu trennen.
Man kann aber nicht trennen, was gegenseitig von einander abhaengt, auch wenn es Anfangs sinnvoll erscheint.
Obwohl die daraus entstandenen Widersprueche schon relativ frueh erkannt wurden, wurde weiterhin daran festgehalten.
Ich meine damit die heisenbergsche Unschaerfe.
Natuerlich kann man nie Ort und Zeit gleichzeitig bestimmen, weil man durch die Abhaenigkeit damit einen Widerspruch erzeugt.
Die Zeit ist naemlich eine Ortsangabe.
Warum ist das so? Weil die Zeit so definiert ist. Zeit ist die Ortsaenderung.
Der Ort ist die Koordinate im Raum, also ist Zeit und Raum abhaenig von einander.
Wenn ich jetzt in Experimenten Zeit und Raum angebe, widerspreche ich mir selbst.
Bewegung, also die Aenderung der Koordinate in Raum pro Zeit ist also ein Widerspruch in sich.
Alles was auf Bewegung aufgebaut ist, ist damit auch mit diesem Widerspruch behaftet.
Wie kommen wir wieder aus diesem Dilemma heraus?
Die Physik beschreibt ja recht gut die Realitaet.
Durch Trennung ist diese Dilemma entstanden, also kann es durch Vereinigung wieder geloest werden.
Aber je mehr am vereinigt, desto weniger gibt es.
Also muss einfach ein neuer Bezug her.
Es wird keine "neue" Physik, nur eine erweiterte. Physik soll ja die Realitaet beschreiben und damit erklaeren.
Am Anfang war der Bezug das Bewusstein, also man selbst.
Dann ein Ort. Angefangen vom dem Planeten Erde, zuerst im Mittelpunkt, dann die Sonne.
Weil die Ortsangabe aber an sich eine Zeitangabe ist, muss schon hier angesetzt werden.
Mein Vorschlag ist recht simpel.
Angefangen mit der Umbenennung von Zeit auf Raumkausalitaet.
Damit schafft man im Bewusstein wieder den Zusammenhang. Man vereint also wieder.
Alles wird dadurch nicht falsch, sondern muss nur neu GEDACHT werden.
Eigenschaften des Ganzen koennen nicht durch Eigenschaften des Teile, die ja durch Trennung entstanden sind, erklaert werden.
Wenn wir also die Eigenschaften des Ganzen erkennen wollen, duerfen wir nicht nur die Eigenschaften der Teile anschauen.
Das wird eine sehr grosse Aufgabe der kommenden Generationen und ich hoffe, dass ich damit einen Grundstein gelegt habe.