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Realitaetsgeschichte und der groesste Fehler der Physik

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 20 «  

immernochIch

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Es war einmal ein Oekosystem, das wissen wollte. Und das Erste war ueber sich sebst. Damit hatte es also ein Bewusstsei. Menschen nennen es den Koerper.
Durch Trennen entsteht der Koerper und deshalb liegt Trennen (Teilung) in seiner Natur. Bei der Geburt trennen wir uns von dem Koerper der Mutter.
Aber Trennen heisst schwaecher werden. Deshalb gilt, trennen und herrsche.

Jetzt aber ist die Zeit gekommen, wieder zu vereinigen, weil viel zu sehr getrennt wurde.
Draus resultiert auch der Wunsch, sich wieder mit dem Ganzen zu vereinigen.
Leider entsteht dadurch ein Komplex, ein Widerspruch.
Das Bewusstsein entsteht durch Trennung, moechte aber wieder Eins sein, wodurch es aber erloeschen wuerde.
Dadurch, dass das Bewusstsein versucht zu erklaeren, zu wissen, macht es weiter mit Trennen.

Das ist aber unkomplett.
Nur durch Vereinen kann Wissen wachsen.
In der Physik kam es deshalb zu dem groessten Fehler ueberhaupt, auf dem trotzdem weiter ausgebaut wurde, da Widersprueche einfach akzeptiert wurden.

Die Trennung von Raum und Zeit erzeugt Widersprueche.
Warum? Das Bewusstsein benoetigt ein Bezugssystem und deshalb bezieht es Alles erst einmal auf sich selbst.
Aber sobald es getrennt wird, also mehrere Bewusstseins ins Spiel kommen, funktioniert die Begruendung nicht mehr, weil die Bezgsysteme ja jetzt unterschiedlich sind.
Also muss ein neues, gemeinsames Bezugssystem gefunden werden.
Und hier wird der grundlegende Fehler gemacht, Raum und Zeit zu trennen.
Man kann aber nicht trennen, was gegenseitig von einander abhaengt, auch wenn es Anfangs sinnvoll erscheint.
Obwohl die daraus entstandenen Widersprueche schon relativ frueh erkannt wurden, wurde weiterhin daran festgehalten.
Ich meine damit die heisenbergsche Unschaerfe.
Natuerlich kann man nie Ort und Zeit gleichzeitig bestimmen, weil man durch die Abhaenigkeit damit einen Widerspruch erzeugt.
Die Zeit ist naemlich eine Ortsangabe.

Warum ist das so? Weil die Zeit so definiert ist. Zeit ist die Ortsaenderung.
Der Ort ist die Koordinate im Raum, also ist Zeit und Raum abhaenig von einander.
Wenn ich jetzt in Experimenten Zeit und Raum angebe, widerspreche ich mir selbst.
Bewegung, also die Aenderung der Koordinate in Raum pro Zeit ist also ein Widerspruch in sich.
Alles was auf Bewegung aufgebaut ist, ist damit auch mit diesem Widerspruch behaftet.

Wie kommen wir wieder aus diesem Dilemma heraus?
Die Physik beschreibt ja recht gut die Realitaet.

Durch Trennung ist diese Dilemma entstanden, also kann es durch Vereinigung wieder geloest werden.
Aber je mehr am vereinigt, desto weniger gibt es.
Also muss einfach ein neuer Bezug her.
Es wird keine "neue" Physik, nur eine erweiterte. Physik soll ja die Realitaet beschreiben und damit erklaeren.

Am Anfang war der Bezug das Bewusstein, also man selbst.
Dann ein Ort. Angefangen vom dem Planeten Erde, zuerst im Mittelpunkt, dann die Sonne.
Weil die Ortsangabe aber an sich eine Zeitangabe ist, muss schon hier angesetzt werden.

Mein Vorschlag ist recht simpel.
Angefangen mit der Umbenennung von Zeit auf Raumkausalitaet.
Damit schafft man im Bewusstein wieder den Zusammenhang. Man vereint also wieder.
Alles wird dadurch nicht falsch, sondern muss nur neu GEDACHT werden.

Eigenschaften des Ganzen koennen nicht durch Eigenschaften des Teile, die ja durch Trennung entstanden sind, erklaert werden.
Wenn wir also die Eigenschaften des Ganzen erkennen wollen, duerfen wir nicht nur die Eigenschaften der Teile anschauen.

Das wird eine sehr grosse Aufgabe der kommenden Generationen und ich hoffe, dass ich damit einen Grundstein gelegt habe.
 
OP
immernochIch

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Auch wenn der Vorschlag simpel klingt, er ist wenn man genauer hinschaut zum verrueckt werden.
Habe es versuch trotzdem "denkbar" zu machen.
Also folglich bewegen wir uns nicht in der Zeit, sondern im Raum. Ist ja offensichtlich das Gleiche, weil ja Zeit einen Funktion vom Raum ist.
Jetzt habe ich mir die Frage gestellt, wie es dann sein kann, dass nicht alles immer gleich ist. Raum ohne Zeit wuerde sich ja nicht veraendern, aber er tut es trotzdem.
Hierzu habe ich mir ein dynamische System "gebastelt", dass sich auch ohne Zeit zu benutzen, sich veraendert.
Also nur Raum, der von Raum ahaenig ist.
Dabei bewegen wir uns nicht in der Zeit, sondern wir produzieren neue Raumkausalitaeten.
Sind also Teil von Universum und veraendern es staetig.
Wenn man von einem Ueberuniversum ausgeht, in dem alle Regeln und Eigenschaften enthalten sind, die sich gegenseitig beeinflussen, kommt es unweigerlich zu Schwingungen.
Ich stelle mir das als waberndes Gebilde vor, dass sich durch die Tatsache erhaelt, dass manche Regeln und Eigenschaften stabil sind und andere eben nicht.
Das Interessanteste sind die Genzflaechen. Wer ein bisschen von Chemie eine Ahnung hat, weiss, dass nur da wirklich etwas passiert.
Jetzt habe ich also ein waberndes Etwas, dass sich selbst beeinflusst. Dadurch kann es dazu kommen, dass dieses Etwas ein von sich getrenntes neues Etwas erschafft, aber die beiden sich trotzdem noch gegenseitig beeinflussen und somit zumindest in ihrer Naehe bleiben.
Ich moechte diese These die Blob-Universum-These nennen, weil sie keinen Urknall benoetigt.
Oder zumindest der Urknall damit anders beschrieben wird.

Was hat das ganze jetzt mit unsere Gesellschaft zu tun?
Wir sind Teil des Universums und muessen uns auch so sehen, sonst kann es passieren, dass genau dieser Teil instabil wird und wir damit verschwinden.
 
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Schon ganz interessant, mir aber nicht neu.
Ich habe "nur" die Behauptung aufgestellt, dass ich in der Zeit reisen koennte, wenn das GANZE Universum still stehen wuerde. Wenn ich dann naemlich einen Koerper in eine Position bringe, wo er vorher schon einmal war, dann bin ich wieder genau am gleichen "Zeitpunkt" zurueck gekehrt, weil eben ganau das die Definition von Zeit ueberhaupt ist.
 

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Es war einmal ein Oekosystem, das wissen wollte. Und das Erste war ueber sich sebst. Damit hatte es also ein Bewusstsei. Menschen nennen es den Koerper.
Durch Trennen entsteht der Koerper und deshalb liegt Trennen (Teilung) in seiner Natur. Bei der Geburt trennen wir uns von dem Koerper der Mutter.
Aber Trennen heisst schwaecher werden. Deshalb gilt, trennen und herrsche.

Jetzt aber ist die Zeit gekommen, wieder zu vereinigen, weil viel zu sehr getrennt wurde.
Draus resultiert auch der Wunsch, sich wieder mit dem Ganzen zu vereinigen.
Leider entsteht dadurch ein Komplex, ein Widerspruch.
Das Bewusstsein entsteht durch Trennung, moechte aber wieder Eins sein, wodurch es aber erloeschen wuerde.
Dadurch, dass das Bewusstsein versucht zu erklaeren, zu wissen, macht es weiter mit Trennen.

Das ist aber unkomplett.
Nur durch Vereinen kann Wissen wachsen.
In der Physik kam es deshalb zu dem groessten Fehler ueberhaupt, auf dem trotzdem weiter ausgebaut wurde, da Widersprueche einfach akzeptiert wurden.

Die Trennung von Raum und Zeit erzeugt Widersprueche.
Warum? Das Bewusstsein benoetigt ein Bezugssystem und deshalb bezieht es Alles erst einmal auf sich selbst.
Aber sobald es getrennt wird, also mehrere Bewusstseins ins Spiel kommen, funktioniert die Begruendung nicht mehr, weil die Bezgsysteme ja jetzt unterschiedlich sind.
Also muss ein neues, gemeinsames Bezugssystem gefunden werden.
Und hier wird der grundlegende Fehler gemacht, Raum und Zeit zu trennen.
Man kann aber nicht trennen, was gegenseitig von einander abhaengt, auch wenn es Anfangs sinnvoll erscheint.
Obwohl die daraus entstandenen Widersprueche schon relativ frueh erkannt wurden, wurde weiterhin daran festgehalten.
Ich meine damit die heisenbergsche Unschaerfe.
Natuerlich kann man nie Ort und Zeit gleichzeitig bestimmen, weil man durch die Abhaenigkeit damit einen Widerspruch erzeugt.
Die Zeit ist naemlich eine Ortsangabe.

Warum ist das so? Weil die Zeit so definiert ist. Zeit ist die Ortsaenderung.
Der Ort ist die Koordinate im Raum, also ist Zeit und Raum abhaenig von einander.
Wenn ich jetzt in Experimenten Zeit und Raum angebe, widerspreche ich mir selbst.
Bewegung, also die Aenderung der Koordinate in Raum pro Zeit ist also ein Widerspruch in sich.
Alles was auf Bewegung aufgebaut ist, ist damit auch mit diesem Widerspruch behaftet.

Wie kommen wir wieder aus diesem Dilemma heraus?
Die Physik beschreibt ja recht gut die Realitaet.

Durch Trennung ist diese Dilemma entstanden, also kann es durch Vereinigung wieder geloest werden.
Aber je mehr am vereinigt, desto weniger gibt es.
Also muss einfach ein neuer Bezug her.
Es wird keine "neue" Physik, nur eine erweiterte. Physik soll ja die Realitaet beschreiben und damit erklaeren.

Am Anfang war der Bezug das Bewusstein, also man selbst.
Dann ein Ort. Angefangen vom dem Planeten Erde, zuerst im Mittelpunkt, dann die Sonne.
Weil die Ortsangabe aber an sich eine Zeitangabe ist, muss schon hier angesetzt werden.

Mein Vorschlag ist recht simpel.
Angefangen mit der Umbenennung von Zeit auf Raumkausalitaet.
Damit schafft man im Bewusstein wieder den Zusammenhang. Man vereint also wieder.
Alles wird dadurch nicht falsch, sondern muss nur neu GEDACHT werden.

Eigenschaften des Ganzen koennen nicht durch Eigenschaften des Teile, die ja durch Trennung entstanden sind, erklaert werden.
Wenn wir also die Eigenschaften des Ganzen erkennen wollen, duerfen wir nicht nur die Eigenschaften der Teile anschauen.

Das wird eine sehr grosse Aufgabe der kommenden Generationen und ich hoffe, dass ich damit einen Grundstein gelegt habe.

Mit der Trennung von Raum + Zeit kann ich gut leben
weil ich den Raum erst in der Zeit genießen kann
und weiß das Raum Zeit braucht zur Eigenfindung
Zeit hingegen braucht Raum, sonst existierte sie nicht
sondern verbliebe auf immer in der Ewigkeit
Doch in der Ewigkeit existiert keine Zeit.,.
Zeit wäre sonst Ewigkeit
 
OP
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Mit der Trennung von Raum + Zeit kann ich gut leben
weil ich den Raum erst in der Zeit genießen kann
und weiß das Raum Zeit braucht zur Eigenfindung
Zeit hingegen braucht Raum, sonst existierte sie nicht
sondern verbliebe auf immer in der Ewigkeit
Doch in der Ewigkeit existiert keine Zeit.,.
Zeit wäre sonst Ewigkeit
Wie philosophisch.
Ich will sie ja gar nicht "abschaffen" nur NEU denken.

Fuer mich ist das Universum nur sich gegenseitig beeinflussende "Endlosschleifen".

Murmeltiertag mit kleinen Variationen.
Deshalb glaube ich auch, dass man "Vergangenheit" veraendern kann, ohne das es Auswirkungen auf die "Zukunft" hat. Genau wie man Raum veraendern kann. Im Gewissen Sinn macht man ja genau damit die Zeit.
 

Diskursant

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Jetzt aber ist die Zeit gekommen, wieder zu vereinigen, weil viel zu sehr getrennt wurde.
Draus resultiert auch der Wunsch, sich wieder mit dem Ganzen zu vereinigen.
Leider entsteht dadurch ein Komplex, ein Widerspruch.
Das Bewusstsein entsteht durch Trennung, moechte aber wieder Eins sein, wodurch es aber erloeschen wuerde.
Dadurch, dass das Bewusstsein versucht zu erklaeren, zu wissen, macht es weiter mit Trennen.

Das Bewusstsein will nicht trennen, es will verstehen
indem es das einzeln Erkannte zusammenfügt und als Ganzes erfährt.
Doch jedes Ding wird erst erkennbar in seiner Eigentlichkeit.

Wie kommen wir wieder aus diesem Dilemma heraus?
Die Physik beschreibt ja recht gut die Realitaet.

Durch Trennung ist diese Dilemma entstanden, also kann es durch Vereinigung wieder geloest werden.
Aber je mehr am vereinigt, desto weniger gibt es.
Also muss einfach ein neuer Bezug her.
Es wird keine "neue" Physik, nur eine erweiterte. Physik soll ja die Realitaet beschreiben und damit erklaeren.

Die Physik beschreibt (einen Teil der) Realität aus der Abstraktion der Eigenschaften die gemessen werden.
Nicht messbar sind Qualitäten wie Liebe, Leidenschaft, Leid,, Glück, Verstehen, Irrtum,, allesammt Realitäten unseres Daseins..
Wir sollten unseren Sinn für alle Phänomene dieser Welt öffnen.,
Gehe hinaus in die Welt, finde ihre Regeln und lebe danach.
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Wie philosophisch.
Ich will sie ja gar nicht "abschaffen" nur NEU denken.

Fuer mich ist das Universum nur sich gegenseitig beeinflussende "Endlosschleifen".

Murmeltiertag mit kleinen Variationen.
Deshalb glaube ich auch, dass man "Vergangenheit" veraendern kann, ohne das es Auswirkungen auf die "Zukunft" hat. Genau wie man Raum veraendern kann. Im Gewissen Sinn macht man ja genau damit die Zeit.

Las mal eine Theorie von J.E. Charon : 'Der Geist der Materie'
wonach der Innenraum eines 'Schwarzen Lochs' Bewusstsein trägt
und dort die Zeit die Eigenschaft des Raumes annimmt und umgekehrt.
Weiter findet er eine Übereinstimmung mit den Eigenschaften von Elektronen.
Auch diese tragen Bewusstsein und existieren durch alle Zeit.
 

zwei2Raben

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Las mal eine Theorie von J.E. Charon : 'Der Geist der Materie'
wonach der Innenraum eines 'Schwarzen Lochs' Bewusstsein trägt
und dort die Zeit die Eigenschaft des Raumes annimmt und umgekehrt.
Weiter findet er eine Übereinstimmung mit den Eigenschaften von Elektronen.
Auch diese tragen Bewusstsein und existieren durch alle Zeit.
Kann er damit etwas konkretes tun?
 
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Ich moechte aber noch einen Schritt weiter gehen.
Stell Dir vor, Du fahrst im Schnee immer im Kreis.
Irgendwann wirst Du in Deine alten Spuhren zurueck rutschen.
Warum schreibe ich das?
Weil ich jetzt glaube, dass unsere jetzige "Realitaet" die Ueberlagerung von vielen Kausaltaetsketten ist.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Kann er damit etwas konkretes tun?

aber gewiss,, er weiß nun wie das Denken entsteht..

Der französische Atomphysiker Jean Émile Charon (1920-1998), der mit seiner „Komplexen Relativitätstheorie“ die Arbeit Albert Einsteins weiterentwickelt hat, gehört zur Elite der Quantenphysiker. Das absolut Herausragende seiner Arbeit: Er hat den Sitz dessen, was wir „den Geist“ nennen, nicht nur innerhalb der Materie identifiziert (genauer: innerhalb der Elektronen), er hat die verschiedenen Qualitäten dieses Elektronengeistes benannt und aufgezeigt, dass diese die gleichen sind, wie wir sie aus unserem täglichen Leben kennen, als Reflexion, als Erkenntnis, Liebe und Tat. Charon zeigt auf, wer ich materiell bin: Eine Elektronenwolke von ca. 50 Milliarden Körperzellen multipliziert mit 100 Milliarden Elektronen. Meine Identität ist diese Elektronenwolke! Und diese Elektronen haben nicht nur ein Gedächtnis, sie denken und leiten uns, eben weil wir diese sind. Dieses physikalische Wissen setzt Walter Häge in Bezug zu den alten Weisheitslehren dieser Erde. Seien es die Upanischaden, die Lehren Krishnas („Baghavad Gita“), die Buddhalehre bis hin zu Yiddu Krishnamurti und Osho - Charon bietet eine Erklärung dazu, wer wir sind, wo wir herkommen und wo wir hingehen. Mit Jean Émile Charon sind wir an der momentan finalen menschlichen Denkfähigkeit angelangt – atemberaubend!

oder auch - -
Jean Émile Charon: Die 4 Eigenschaften des Elektrons | Selbstheilung Online | https://www.selbstheilung-online.com/weiteres-wissen/seele/der-quantenphysiker-jean-emile-charon/jean-emile-charon-die-4-eigenschaften-des-elektrons/
 

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Ich moechte aber noch einen Schritt weiter gehen.
Stell Dir vor, Du fahrst im Schnee immer im Kreis.
Irgendwann wirst Du in Deine alten Spuhren zurueck rutschen.
Warum schreibe ich das?
Weil ich jetzt glaube, dass unsere jetzige "Realitaet" die Ueberlagerung von vielen Kausaltaetsketten ist.

Wir können uns das Phänomen Zeit auch anders vorstellen wie wir es von der Physik beschrieben kriegen..
zB mehrdimensional in verschiedene Richtungen, als Prozess, zyklisch, spiralig, instantan, wellig, wirr,, oder sonstwas
Doch können wir es dann noch Zeit nennen?
 
OP
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Wir können uns das Phänomen Zeit auch anders vorstellen wie wir es von der Physik beschrieben kriegen..
zB mehrdimensional in verschiedene Richtungen, als Prozess, zyklisch, spiralig, instantan, wellig, wirr,, oder sonstwas
Doch können wir es dann noch Zeit nennen?
Genau das meine ich.
Werfen wir doch einfach mal die "Zeit" aus der Physik raus und benutzen dafuer einen Zustand vom Raum.
Mir zumindest wird dadurch sehr viel klar.

Mit der Dichte der Raumes, und da dieser gequantelt ist, also in unserer Dimmension nicht kleiner als das Wirkungsquantum h werden kann, ergibt sich etwas faszinierendes fuer zum Beispiel Schwarze Loecher.
Dort ist die Raumdichte wahrscheinlich hoeher als 1/(h hoch3) und deshalb gibt es dort ein kleineres h.
Das geht auch in die andre Richtung.
Siehe These, dass wir in einen Schwarzen Loch leben.
Von einer Dimension mit einem h groesser als unserem aus betrachtet, ist unsere Dimension auch ein Schwarzes Loch.
Das ganze laesst sich dann immer weiter schachteln.

Meine einzige Schwierigkeit liegt noch darin, zu begreifen, wie das h "dekomprimiert" werden kann.
Wie es komprimiert wird, sehen wir ja jedes mal, wenn etwas in ein Schwarzes Loch faellt.
Ich nehme an, dass eine Supernovaexplusion das Eintreten von Energie aus einer Dimension mit einem groesseren h in unsere ist,
Wir "sehen" also den Vorgang von beiden Seiten. Einmal, wie Energie in unsere Dimension kommt und wie sie weiter in die "Naechste" geht.
Aber wenn man das h nicht als Ring definieren moechte, also kleinstes gleich groesstes setzen will, dann "muesste" es auch den umgekehrten "Weg" geben.
Aber da aus den Schwarzen Loechern mMn. nicht einmal Neutrinostrahlung kommt, wird man wahrscheinlich nicht darum kommen, weil ich nicht an die Hawkings-strahlung glaube.
 
OP
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Fuer mich ist das Universum nur sich gegenseitig beeinflussende "Endlosschleifen".

Murmeltiertag mit kleinen Variationen.
Deshalb glaube ich auch, dass man "Vergangenheit" veraendern kann, ohne das es Auswirkungen auf die "Zukunft" hat.

Eieieiei, da bringst du aber nu Einiges durcheinander.
Erstmal ist das Universum keine Endlosschleife, insbesondere nicht in den Details, sondern ein Vorgang mit einem Anfang und einem Ende.
Seit dem Urknall wiederholt sich im Universum absolut GAR NICHTS, es laufen zwar oft an verschiedenen Stellen sehr ähnliche Dinge ab, aber nie exakt gleich.
Das Universum fusioniert Wasserstoff in den Sternen zu immer schwereren Elementen, während es sich gleichzeitig immer schneller ausdehnt, was bedeutet, dass irgendwann keinen Wasserstoff mehr gibt, dann auch keine Sterne mehr geben kann, während gleichzeitig die fortschreitende Ausdehnung bedeutet, dass die Teilchendichte pro m³ immer kleiner wird.
Das wird so lange weiter gehen, bis die Teilchendichte so klein ist, dass keinerlei Veränderung im Raum mehr beobachtet werden kann.
Zeit ist aber die Messung der Veränderung zwischen zwei Zuständen, z.B. ist ein Tag die Zeit die die Erde braucht um sich um sich selbst zu drehen, wobei man über den Tag beobachten und messen kann welche Seite der Erde gerade von der Sonne beleuchtet wird.
Wenn es weder Sonnen noch Planeten, noch sonst irgendwelche Dinge im Universum gibt, weil die Ausdehnung des Universums so gross wird, dass man noch nicht mal mehr Veränderungen zwischen einzelnen Teilchen beobachten oder messen kann, gibt es keine messbare Zeit mehr, genau genommen kann man dann nicht mal mehr sagen ob es dann noch einen Raum gibt, denn ein leerer Raum in dem nichts passiert und keine messbare Zeit vergeht, kann von einem nicht existierenden Raum nicht unterschieden werden.

Deinen Glauben über mögliche Veränderungen in der Vergangenheit ohne Auswirkungen auf die Gegenwart würde ich auch so nicht stehen lassen, es wurde aber mit den neuesten Versionen vom "Doppelspalt-Experiment" mittlerweile bewiesen, dass Vorgänge in der Gegenwart die Vergangenheit nachträglich verändern können.
Das zu erklären wird hier zu lang, wenn es dich interessiert frag Google.
Was dies für unsere Realität bedeutet ist aber bis jetzt nicht über den Status von diversen sich widersprechenden Hypothesen hinaus gekommen, einfach weil es bis jetzt keinerlei Idee für einen Versuchsaufbau gibt, mit dem man eine dieser Hypothesen überprüfen könnte und in der Wissenschaft sind Hypothesen die nicht mit der wissenschaftlichen Methode überprüfbar sind, praktisch nichts wert.
Für uns ist es in jedem Fall bis jetzt bedeutungslos, denn weder können wird komplexe Vorgänge nachträglich verändern noch können wir steuern wie eine Veränderung aussehen oder was sie bewirken soll, vielmehr können die Wissenschaftler im Labor nur einzelne Elektronen dazu bewegen rückwirkend in der Vergangenheit ihr Verhalten zu ändern, aber ohne vorher sagen zu können wie das veränderte Verhalten dann aussehen wird.

RICHTIG interessant finde ich, dass man die nachträgliche Verhaltensänderung über beliebig lange Zeiträume ausdehnen kann.
Wenn man dieses Doppelspalt-Experiment macht und die Ergebnisse davon NICHT anschaut, sondern sie nur aufzeichnet, ohne dass Irgendwer diese Aufzeichnungen anschaut, dann kann man zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt (theoretisch auch Milliarden Jahre später) noch das Verhalten der Elektronen nachträglich verändern, einfach indem man irgendwann dann doch die Aufzeichnungen anschaut.
Daraus kann man schliessen, dass die Existenz und das Verhalten von egal was ganz grundsätzlich von der Existenz eines Beobachters abhängig ist, oder anders gesagt, wenn es im Universum Niemanden gäbe der die Vorgänge im Universum beobachtet, dann gäbe es das Universum nicht.
Andersrum aber auch nicht, wenn nichts existiert kann auch kein Beobachter existieren, sprich das Universum und der erste Beobachter müssen gleichzeitig entstanden sein, was die Vermutung nahe legt, dass das Universum selbst ein Bewusstsein haben könnte.
Denk den Gedanken mal zuende, dann kommst du zu so Schlussfolgerungen wie z.B.: Es ist NICHT sicher und wissenschaftlich NICHT überprüfbar, ob du nachts, wenn du alleine im Bett im traumlosen Tiefschlaf liegst, überhaupt existierst, oder ob du aufhörst zu existieren wenn du einschläfst und erst mit deinem nächsten Traum oder wenn du aufwachst wieder anfängst zu existieren, einfach weil dich dabei (inkl. dir selber) Niemand beobachtet.
Erst wenn du nachträglich Messungen im Raum durchführst, z.B. wenn du die Raumluft auf winzig kleine Hautpartikel untersuchst die ein Mensch halt andauernd von sich gibt, kannst du nachträglich feststellen, dass du in dieser Nacht durchgehend existiert hast, aber diese Messung entspricht einer nachträglichen Beobachtung und das könnte auch bedeuten, dass du in dieser Nacht so lange nicht existiert hast bis du dich entschlossen hast nachzumessen und das Ergebnis der Messung anzuschauen.
 
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Zeit ist Das, was der Raum als Menge beschreibt.
Wenn der Raum die Zeit bindet, dann ist die Menge Durchschnittlich.
Die Physik glaubt, das Zeit linear oder gleichförmig vergeht.
Ich sage, wenn Räume 0 Sind Und Zeit 1 ist, dann kann der Raum nicht vergehen.
Wenn du in einem Raum befindest, der quasi keine Zeit kennen würde, dann kannst du auch nicht sicherstellen, dass je jemand existierte.
Raum ist für mich Nichtbewusstsein. Das nichts. Wie soll das Leben weiter gehen?
Gar nicht. Es vegetiert, weil nichts vergehen kann. Das System Raum kann nicht vergehen, weil sich darin keine Zeit befindet. Daher kannst du nicht sagen, dass die Zeit immer gleich linear vergeht.
 
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Warum koennte ihr nicht darauf eingehen, was ich geschrieben habe?
Fuer mich gibt es keine Zeit!
Nur verschiedene Raumzustaende und die koennen sich eben wiederholen.
 

Piranha

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Warum koennte ihr nicht darauf eingehen, was ich geschrieben habe?
Fuer mich gibt es keine Zeit!
Nur verschiedene Raumzustaende und die koennen sich eben wiederholen.

Weil diese Behauptung einer der am häufigsten überprüften und bestätigten Theorien in der Wissenschaft überhaupt widerspricht, nämlich Einsteins Relativitätstheorie.
Wenn du wirklich Einstein widersprechen willst, musst du schon ein bisschen mehr anbieten als eine leere Behauptung, zumindest müsstest du ein Experiment beschreiben mit dem man Einstein widerlegen könnte.
Wenn du DAS könntest, wäre dir der nächste Nobelpreis sicher, aber solange du das nicht kannst, müssen wir über deine Behauptung gar nicht reden.

Laut Einstein gibt es keinen Raum ohne Zeit und keine Zeit ohne Raum, vielmehr sind die beiden so untrennbar miteinander verbunden, dass Einstein sie gar nicht als verschiedene Dinge ansieht, sondern von der "Raumzeit" spricht, aber das ist offensichtlich etwas Anderes als ein Raum ohne Zeit, den es laut Einstein überhaupt nicht geben kann.
 
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Weil diese Behauptung einer der am häufigsten überprüften und bestätigten Theorien in der Wissenschaft überhaupt widerspricht, nämlich Einsteins Relativitätstheorie.
Nein, tut sie nicht!

Wenn du wirklich Einstein widersprechen willst, musst du schon ein bisschen mehr anbieten als eine leere Behauptung, zumindest müsstest du ein Experiment beschreiben mit dem man Einstein widerlegen könnte.
Ich widerspreche den nicht! Ich erweitere.
Hab doch schon Eins vorgeschlagen.

Wenn du DAS könntest, wäre dir der nächste Nobelpreis sicher, aber solange du das nicht kannst, müssen wir über deine Behauptung gar nicht reden.
Braucht ihr auch gar nicht. Dann lasst es aber auch bitte, themenfremde Kommentare zu posten.
Wenn man Einsteins Theorie erweitert, gibt es sicher keinen Nobel.

Laut Einstein gibt es keinen Raum ohne Zeit und keine Zeit ohne Raum, vielmehr sind die beiden so untrennbar miteinander verbunden, dass Einstein sie gar nicht als verschiedene Dinge ansieht, sondern von der "Raumzeit" spricht, aber das ist offensichtlich etwas Anderes als ein Raum ohne Zeit, den es laut Einstein überhaupt nicht geben kann.
Da interpretierst Du ihn voellig falsch.
Wenn Einstein Raum und Zeit zusammengefasst hat, dann hat er schon verstanden, dass Zeit nur eine Funktion vom Raum ist und man sie deshalb "rauskuerzen" kann.
 

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