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Dein Opponenten können mit aller Berechtigung Gleiches von Deiner Leier behaupten, die deren Argumente ohnehin per se für, nach eigener Definition, als nicht stichhaltig ansieht. Aber selbst mein, Stichhaltiges geliefert zu haben.
Diese moralisch-ethische Diskussion kann man unendlich führen, doch die normative Kraft des Faktischen erfasst sie nicht.
Deine Positionen umzusetzen würde bedeuten, Europa und wohl offenbar zuerst Deutschland in eine vermeintlich uneinnehmbare Festung zu verwandeln, die den Versuch unternimmt, dem jahrtausendealten und heute ökonomisch verschärften globalen Phänomen der Migration, früher Völkerwanderung einen gewaltsamen Riegel vorzuschieben.
In der Geschichte der Völker war dies aber stets der Ausgangspunkt für Massenmorde und Kriege. Haben wir hier nicht irgendwo das Thema nach den Ursachen eines möglichen III. WK?
Das ist Quatsch. Es geht nicht pauschal um "Völkerwanderung", jeder soll leben, wo er glücklich ist. Doch dann hat er sich auch selbst um seinen Unterhalt zu kümmern, bzw. genügend Eigenkapital für den Neuanfang mitzubringen und nicht das Land und gleich gar nicht die Bevölkerung mit maßlosen Forderungen in die Pflicht zu nehmen, in das er einwandern will. Der Ankömmling hat sich der autochthonen Menthalität/Kultur zu fügen und nicht umgekehrt!