Rassismus in Deutschland - Ein rein deutsches Problem?

[Uwe O.]

A
Bevor man über Themen richtig diskutiert muss man erst mal die Forummitglieder Kennenlernen.

Ehe man über Themen richtig diskutieren kann, sollte man sich über das Thema informieren.
Alles andere ist Unsinn.

Es kommen noch sehr interessante Beiträge von mir.

Glaube ich nicht.
Eher Halbgares und frei Erfundenes.

Uwe

 

[Charles Dexter Ward]

und weil ich gerade so schön im Stimmung bin, hier ein weiterer übler Vorfall von Rassismus in Nazideutschland:

Die Zustände im Flüchtlingscamp am Oranienplatz in Kreuzberg werden immer dramatischer: katastrophale Hygiene, fehlende Lebensmittel. Und nun könnte auch noch der Strom abgeschaltet werden. „Wir haben Schulden von 6100 Euro“, sagt der Nigerianer Roché (41). „Wenn wir die nicht bezahlen, drehen sie uns die Energieversorgung ab. Der Toilettenwagen wird am Montag abgeholt, weil keiner für die Kosten aufkommt.“Er schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. „Hier laufen schon Ratten und Mäuse. Seit ein paar Tagen bekommen wir auch keine Nahrung mehr von der Tafel. Wenn hier nicht bald was passiert, gibt’s eine Katastrophe. Viele Bewohner sind von dem ganzen Stress schon krank und liegen den ganzen Tag im Bett.“ Trotz der unhaltbaren Situation bleibt der Bezirk stur bei seiner Haltung, das Camp weiter zu dulden. Der Senat wäre bereit, bei der Suche nach Ersatzunterkünften zu helfen.
Eine Sprecherin der Berliner Tafel begründete den Lieferstopp gegenüber der B.Z.: „Die Flüchtlinge haben uns als Cateringunternehmen gesehen und wollten uns vorschreiben, welche Lebensmittel sie von uns bekommen“, so Sprecherin Sabine Werth. „Außerdem hat es einen körperlichen Angriff auf eine ehrenamtliche Mitarbeiterin gegeben.“
Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) will erst nach ihrem Urlaub am Montag dazu Stellung nehmen. Dafür machte eine Sprecherin von Strom-Versorger Vattenfall Hoffnung: „Wir hoffen auf eine einvernehmliche Lösung.“

http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/oranienplatz-camp-steht-vor-dem-kollaps-article1744809.html

schon unglaublich was die Fachkräfte von morgen hier ertragen müssen. Nichtmal die Tafel bringt die gewünschten Menüs bei, schrecklich. :rolleyes2:

 

[Johannes der Gesandte]

Sorry...du Neuling
Eigenlob stinkt bekanntlich ...ich würde nie behaupten, das meine Beiträge interessant sind, das müssen andere beurteilen.....ob sie gut oder interessant sind......
Es ist leicht andere in die Pflicht zu nehmen und ihnen die Lasten der Asylis und sonstige arten von Zuwanderen aufzubürden, wenn man selber Fett im Sattel sitzt.
Mich kotzen Gutmenschen und Politiker an, die großzügig mit Gaben umgehen auf kosten der Schwachen und der einfachen Steuerzahler hier im Lande.
Mir tun die vielen Toten vor italien als Mensch Leid, aber ich bin der Meinung es sind noch zu wenig die abgesoffen sind, gemessen an dem was noch auf den Sprung
nach Europa ist.....
Europa muss in Afrika die Lage klären und nicht in Europa......Ansonsten werden wir Verhältnisse kriegen die nicht wirklich jemand in Europa haben will, außer vielleicht
die Nutznisser dieser Armen Afrikaner.
Also alle aufsammeln und wieder Richtung Afrika......wenn möglich mit ner Kakaschnikow.....sonst tun wir Deutsche das bald selber gegen Gutmenschen und Politiker....
Wetten Daß )

Na ja, Eigenlob war nicht gemeint, eher auf Basis der Neugier.

Hilfe vor Ort ist gut. Aber das hält nicht lange. Außerdem wäre dies einem Kranken gleich den man im Krankenhaus bringt, ihn mit Bett und Essen versorgt und dann einfach liegen lässt. Irgendwann ist der Kranke am Ende. Krieg führen hilft nicht. Was nutz wenn man Menschen umbringt? Wenn schon helfen möchte dann eben allen. Wenn man Waffen in die Hand nehme Krieg zu führen, geht man dorthin das Menschenleben zu nehmen, und nicht im Leben zu halten. Bin von deiner Idee nicht begeistert, auch wenn du es sagen hättest dass anders nicht gehe, es gebe immer einen Weg Menschenleben zu wahren.

Was es Flüchtlinge etc. angeht da hat Deutschland ein Problem. Deutschland leidet offenbar an Helfer-Syndrom und ist der Auffassung dass dem Menschen nur und ausschließlich hier im Lande geholfen werden kann. Die Gedanken mag seien Gut-Mensch zu sein, sind dennoch nicht gut überlegt und geplant.

Es wird behauptet, wie ich u.a. auch hier aus dem Forum entnehmen kann, dass man die Ausländer verändern kann in dem man sie verpflichtet. Ich bin der Auffassung dass man (Deutschland) sich verändert muss, damit sich die Sachlage auch spürbar verändern kann. Das ist so ähnlich wie beim Essverhalten Eltern-Kind. Man kann das Kind nicht therapieren, sondern muss man dies beim Eltern tun, damit dem Kinde geholfen werden kann. Jetzt ohne Spaß, ich meine es ernst, es ist ein deutsches Problem, weil der Deutsche sich verändern muss, damit der Ausländer verändert werden kann, sonst funktioniert das Ganze nicht ...

 

[nachtstern]

und weil ich gerade so schön im Stimmung bin, hier ein weiterer übler Vorfall von Rassismus in Nazideutschland:



schon unglaublich was die Fachkräfte von morgen hier ertragen müssen. Nichtmal die Tafel bringt die gewünschten Menüs bei, schrecklich. :rolleyes2:

ppfft...
wenn die "Grünen" das Camp dort behalten wollen,
dann sollens doch die Kosten aus der Parteikasse bezahlen...
Ick gloob den Anwohnern wäre es lieber wenn es verschwände,
aus meiner Sicht mehr als Verständlich!

 

[Uwe O.]

und weil ich gerade so schön im Stimmung bin, hier ein weiterer übler Vorfall von Rassismus in Nazideutschland:



schon unglaublich was die Fachkräfte von morgen hier ertragen müssen. Nichtmal die Tafel bringt die gewünschten Menüs bei, schrecklich.

Keiner traut sich, die Rechtsbrecher einzukassieren, sofort auszuzweisen und mit der Raupe das sog. Flüchtlingskamp dem Boden gleich zu machen.

Uwe

 

[Kaffeepause930]

Nenne es wie du es willst/möchtest, es funktioniert aber. Man erfährt dadurch wer sich schnell aufregt, wer ruhig bleibt, wer hilfsbereit ist und wer rechthaberisch ist, aber auch wer wie politisch unterwegs ist.
Man sage, erste Augenschein trug den Menschen.

Und ich dachte immer, beim Kennenlernen sei es zunächst einmal wichtig eine gute Stimmung zu erzeugen, statt seinem Gegenüber mißtrauische Suggestivfragen zu stellen. Hallo!? Und angesichts einer solchen Vorgehensweise erwarten Knallfrösche wie Du wohlmöglich auch noch eine bevorzugte Willkommenskultur in unserem Land.
Und hör bitte auf uns weiter für dumm zu verkaufen, von wegen Du seist neu hier. Du bist genau so ein Wiedergänger wie dieser MUC! Schleich dir....

 

[Johannes der Gesandte]

Hallo Charles Dexter Ward,

die Beiträge die du schreibst haben mit fehlender Integration seitens der Deutschen zutun (ausgenommen das Ausschalten des Innenwache/Überwachung).
Wenn A schon da ist, dann möchte er als Mensch untergebracht werden. Möchte seine Kinder bei sich haben. Essen was er essen darf und oder kann und nicht was ihm gegeben wird. Und und und.
Deutschland muss sich schon gut organisieren und einen gut organisierten Empfang veranstalten (oder eben schon an die Grenze oder im Beginn ausweisen), damit wird der Flüchtling in Deutschland integriert.
Die Integration schlägt fehl, wenn man diese Gruppe in der Art und Weise empfängt, weil sie sich als getrennt und nicht integriert fühlen.

Ich finde es nicht in Ordnung zu versuchen die Schuld aus Ausländer abzuwälzen.
Sehe es endlich mal ein dass es an Deutschland und Organisation liege.

 

[Pommes]

Pommes,
du verstehst schon worum es geht und was ich schreibe. Hättest aber noch bisschen warten sollen. Ich wollte noch vieles erfahren, u.a. woher kommt diese Einstellung der Vorverurteilung und Verallgemeinerung. Ich denke es liegt daran dass die Realität weggeblasen und persönliche Erwartungen eingeblasen werden und so Unrecht-Politik auf Kosten der Ausländer gemacht.

Es gibt tatsächlich sog. Ghettos in so manchen Bezirken. Man ist gezwungen dort zu wohnen. Arbeit wird nicht vermittelt, sondern unnötige Maßnahmen mit denen man nie einen Job finden kann. Viele träumen davon Bezirk und oder Wohnort zu wechseln, aber haben keine Chance, weil sie ja die Miete nicht zahlen können. Wohnumgebung ist soweit verhärtet dass sich die Polizei nicht mal traut dorthin zu gehen. Und das ist leider für Nationalisten und Extremisten perfekte Mittel zum Zweck. Ausländer werden als gewalttätig und willenlos im Bezug auf die Integration dargestellt. Hier spielt sehr viel Politik. Alle Politiker profitieren davon. Die Einen fühlen sich stark durch Ausländer (als Beispiel die Grünen etc.), die Anderen bekämpfen die Ausländer. Politik auf Kosten der Ausländer.

Ich bin kein Türke, möchte sie nicht in Schutz nehmen und auch kein Unrecht fördern und fordern. Aber die Politik ist wirklich der Hammer!

Man sehe auch hier im Forum. Es wird nur was verlangt, ohne zu wissen was und oder es wird bewusst gewusst das diese Forderungen so nicht realisierbar sind und deshalb gefordert werden. Deutschland hat ja Psychologen und andere Experten und kann die Ausländer in korrekter Art und Weise integrieren. Leider passiert nicht viel. Und wie die Menschen heut zu Tagen aggressiv und depressiv sind kann leicht Feuer entstehen.

Solange Deutschland für Ausländer nichts tut wird sich nichts ändern, eher sogar noch verschlechtern ...

Grundsätzlich ist die Politik so gemacht das gesamtgesellschaftlich Druck im Kessel bleibt und das geht am einfachsten wenn man Minderheiten schikaniert.
Eine Gesellschaft die darauf angewiesen ist 50% ihrer Leistung zu exportieren und mangels eigener Bodenschätze nur auf das Humankapital zugreifen kann, ist gezwungen dieses billig zu bekommen.
Solange alle Angst um ihre Arbeit haben können die Eliten Dumpinglöhne erpressen und fantastische Gewinne machen.
Die Dummen sind keinesfalls nur die Ausländer sondern in zunehmendem Maße auch die deutsche Bevölkerung.

 

[nachtstern]

Hallo Charles Dexter Ward,

die Beiträge die du schreibst haben mit fehlender Integration seitens der Deutschen zutun (ausgenommen das Ausschalten des Innenwache/Überwachung).
Wenn A schon da ist, dann möchte er als Mensch untergebracht werden. Möchte seine Kinder bei sich haben. Essen was er essen darf und oder kann und nicht was ihm gegeben wird. Und und und.
Deutschland muss sich schon gut organisieren und einen gut organisierten Empfang veranstalten (oder eben schon an die Grenze oder im Beginn ausweisen), damit wird der Flüchtling in Deutschland integriert.
Die Integration schlägt fehl, wenn man diese Gruppe in der Art und Weise empfängt, weil sie sich als getrennt und nicht integriert fühlen.

Ich finde es nicht in Ordnung zu versuchen die Schuld aus Ausländer abzuwälzen.
Sehe es endlich mal ein dass es an Deutschland und Organisation liege.

der ausschließliche Fehler liegt meistens an der mangelhaften Umsetzung geltenden Rechts

Zitat
Berücksichtigt wird grundsätzlich nur staatliche Verfolgung, also Verfolgung, die vom Staat ausgeht. Ausnahmen gelten, wenn die nichtstaatliche Verfolgung dem Staat zuzurechnen ist oder der nichtstaatliche Verfolger selbst an die Stelle des Staates getreten ist (quasistaatliche Verfolgung).

Allgemeine Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind damit als Gründe für eine Asylgewährung grundsätzlich ausgeschlossen. Hier kommt unter Umständen die Gewährung von subsidiärem Schutz in Betracht.

Bei einer Einreise über einen sicheren Drittstaat ist eine Anerkennung als Asylberechtigter ausgeschlossen. Dies gilt auch, wenn eine Rückführung in diesen Drittstaat nicht möglich ist, etwa weil dieser mangels entsprechender Angaben des Asylbewerbers nicht konkret bekannt ist.

http://www.bamf.de/DE/Migration/AsylFluechtlinge/Asylrecht/asylrecht-node.html

 

[Charles Dexter Ward]

Hallo Charles Dexter Ward,

die Beiträge die du schreibst haben mit fehlender Integration seitens der Deutschen zutun (ausgenommen das Ausschalten des Innenwache/Überwachung).
Wenn A schon da ist, dann möchte er als Mensch untergebracht werden. Möchte seine Kinder bei sich haben. Essen was er essen darf und oder kann und nicht was ihm gegeben wird. Und und und.
Deutschland muss sich schon gut organisieren und einen gut organisierten Empfang veranstalten (oder eben schon an die Grenze oder im Beginn ausweisen), damit wird der Flüchtling in Deutschland integriert.
Die Integration schlägt fehl, wenn man diese Gruppe in der Art und Weise empfängt, weil sie sich als getrennt und nicht integriert fühlen.

Ich finde es nicht in Ordnung zu versuchen die Schuld aus Ausländer abzuwälzen.
Sehe es endlich mal ein dass es an Deutschland und Organisation liege.

ich halte mich nun mal etwas zurück und sage dazu nur: Deutschland muss garnichts. Wenn "A"(li) hier in der BRD ist und möchte irgendwas, dann muss er dafür etwas tun und nicht vorrangig Deutschland oder irgend ein Deutscher. Dazu gehört zb sich zu integrieren, indem er zb die deutsche Sprache lernt, sich den Gepflogenheiten des Landes und der hiesigen Gesetze fügt und dazu auch u.U. seine religiösen oder mitgebrachten kulturellen Eigenarten zurücksteckt, wenn dies erforderlich ist. Einen "gut organisierten Empfang" hat hier niemand zu erwarten. Wer das dennoch erwartet, sei er ein Deutscher oder ein Ausländer, der sollte hier nichts zu suchen oder zu melden haben. Die Schuld die hier Deutschland anzulasten ist, lässt sich ganz leicht auf die vielen gutmeinenden Traumtänzer, MultiKulti Romantiker sowie Flüchtlings- und Migrationslobby/Industrie verteilen. Und da gilt es anzupacken, diese Lobby und Industrie braucht die BRD nicht und kann sie sich eigentlich auch nicht leisten.

 

[Kaffeepause930]

Grundsätzlich ist die Politik so gemacht das gesamtgesellschaftlich Druck im Kessel bleibt und das geht am einfachsten wenn man Minderheiten schikaniert.
Eine Gesellschaft die darauf angewiesen ist 50% ihrer Leistung zu exportieren und mangels eigener Bodenschätze nur auf das Humankapital zugreifen kann, ist gezwungen dieses billig zu bekommen.
Solange alle Angst um ihre Arbeit haben können die Eliten Dumpinglöhne erpressen und fantastische Gewinne machen.
Die Dummen sind keinesfalls nur die Ausländer sondern in zunehmendem Maße auch die deutsche Bevölkerung.

Richtig! Und unser chronisch unterfinanziertes Bildungssystem sorgt unentwegt dafür, daß die Dummen im Lande nicht alle werden!)

 

[Johannes der Gesandte]

Und ich dachte immer, beim Kennenlernen sei es zunächst einmal wichtig eine gute Stimmung zu erzeugen, statt seinem Gegenüber mißtrauische Suggestivfragen zu stellen. Hallo!? Und angesichts einer solchen Vorgehensweise erwarten Knallfrösche wie Du wohlmöglich auch noch eine bevorzugte Willkommenskultur in unserem Land.
Und hör bitte auf uns weiter für dumm zu verkaufen, von wegen Du seist neu hier. Du bist genau so ein Wiedergänger wie dieser MUC! Schleich dir....

Du meinst so etwa wie, herzlich Willkommen, und dann in Container einlagern?
Politisch gesehen.

Menschlich gesehen trug der erste Schein immer. Das sagte ich schon.
Ich habe im Anfang die Mitglieder mit "Lieber ...." genannt. Diese Einstellung ist wertvoller als nur Hallo zu sagen. Ich habe zur Kenntnis gegeben dass ich euch lieb habe.
Politische Diskussion ist was ganz anderes. Man muss was einstecken, aber auch austeilen können. Sonst wird das Ganze langweilig.

 

[Pommes]

Na, außer Dir und Fatima Roth zieht wohl kaum freiwilliog einer in die Türkei.

Du hast aber auch Ansichten, da schüttelt es einem.

Du leidest unter Altersstarrsinn, du bist zu wenig beweglich mit deinen grauen Zellen, Leute wie dich könnte ich auf keiner Baustelle gebrauchen!

Stell dir einfach mal vor du wärst ein Türke und du wärst darauf angewiesen im Ausland dein Geld zu verdienen, stell dir mal vor du kommst beim nächsten mal mit nem schwarzen Arsch auf die Welt.
Jeder Mensch egal welcher Nationalität, Hautfarbe oder Religion,der seine Heimat, sein Vaterland verläßt, um seiner Verantwortung für seine Familie gerecht zu werden, genießt meine Hochachtung.

 

[Kaffeepause930]

Du meinst so etwa wie, herzlich Willkommen, und dann in Container einlagern?
Politisch gesehen.

[...]

Was erwarten Habenichtse wie Du denn etwa? Daß man euch in ein ****Hotel einquartiert? Wir haben euch schließlich nicht gerufen.:nono:

 

[Johannes der Gesandte]

ich halte mich nun mal etwas zurück und sage dazu nur: Deutschland muss garnichts. Wenn "A"(li) hier in der BRD ist und möchte irgendwas, dann muss er dafür etwas tun und nicht vorrangig Deutschland oder irgend ein Deutscher. Dazu gehört zb sich zu integrieren, indem er zb die deutsche Sprache lernt, sich den Gepflogenheiten des Landes und der hiesigen Gesetze fügt und dazu auch u.U. seine religiösen oder mitgebrachten kulturellen Eigenarten zurücksteckt, wenn dies erforderlich ist. Einen "gut organisierten Empfang" hat hier niemand zu erwarten. Wer das dennoch erwartet, sei er ein Deutscher oder ein Ausländer, der sollte hier nichts zu suchen oder zu melden haben. Die Schuld die hier Deutschland anzulasten ist, lässt sich ganz leicht auf die vielen gutmeinenden Traumtänzer, MultiKulti Romantiker sowie Flüchtlings- und Migrationslobby/Industrie verteilen. Und da gilt es anzupacken, diese Lobby und Industrie braucht die BRD nicht und kann sie sich eigentlich auch nicht leisten.

Ich habe einige Schreibfehler gemacht, weil ich mein Text geändert aber die Artikeln vergessen habe. Jeder hat/macht Schreibfehler. Sollte es nicht darin liegen.

Du bist im Unrecht. Warum? Ich sags dir,
Du hast in deinen Beiträgen die Situation der neu-eingereisten Flüchtlingen gepostet, auf diese Bezug genommen. Und jetzt kommst du damit an, sie sollen sofort Deutsch lernen und und und.
Die Leute (das sind Menschen, egal welcher Herkunft) sind nicht mal ansatzweise untergebracht bzw. integriert und in der Selbständigkeit integriert und du verlangst von ihnen Deutsch zu lernen.
Die Leute machen sich Sorge um das Unterkunft, Ernährung, Familie etc.. Erst wenn diese Probleme bei Seite gelegt sind, hat der Mensch freies Köpfchen die Integration zu vervollständigen.
Das System funktioniert so bei jedem Menschen, auch bei dir ist es so, nur dass du keine Ehre gehabt sowas zu erleben - sonst hättest du anders darüber geredet/geschrieben.

Was es langjährigen Flüchtlinge angeht dürfte es nicht soweit kommen lassen. Auch hier ist Verschulden Seitens Deutschland zu erkennen/entnehmen. Man muss die Menschen rechtzeitig integrieren, hat der Mensch sich einmal in einer bestimmte Umgebung eingelebt, so ist schwierig ihn raus zu holen. Man kann den ganzen Tag Kritik ausüben und Einwendungen geltend machen, aber wenn dies nicht oder nicht realisierbar ist muss man die Forderung überprüfen und andere Wege oder ein anderes Weg suchen. Wenn man bei seiner unmöglichen Forderung verbleibt und nichts anderes kann, dann wird sich auch nichts ändern. In 100, 1000 Jahren nicht.

 

[Johannes der Gesandte]

Was erwarten Habenichtse wie Du denn etwa? Daß man euch in ein ****Hotel einquartiert? Wir haben euch schließlich nicht gerufen.:nono:

Doch, Deutschland ruft seit dem Krieg in ex-Jugoslawien Menschen aus aller Welt an, sie sollen hier Schutz erhalten. Die Menschen kommen und Deutschland schläft, verpennt die Integration.
Und jetzt dieses Jammern als ob Ausländer schuld wären dass sie Deutschland aufgenommen hat.

Nicht Hotel, aber muss eine Unterkunft und Versorgung der Menschenwürde entsprechen und sich vom Bürger nicht unterscheiden. Sonst wird die Integration verhindert.
Ständige Aussage und Hinweis von mir, wird aber nicht kapiert. Vielleicht braucht Deutschland eine/n BundeskanzlerIn ohne Deutsche Staatsangehörigkeit damit er die Integration vorwärts bringen kann.
Denn wer die Problematik tatsächlich kennt, löst auch die Probleme. Wer keine Erfahrung und Kenntnis hat der heult nur rum, den lieben Tag über ... eitschen:

 

[Pommes]

Zur Info: Ghettos haben die selber daraus gemacht, nicht der Deutsche. DIE ziehen zu ihresgleichen und schaffen NoGo-Areas, die es vorher nicht gab. Und in welcher Branche werden die minderbezahlt als Einheimische?
Keiner verlangt, daß die sich 'Deutsch' zu fühlen haben, aber Verständigung fängt mit der Sprache an, wenn ich akzeptiert werden möchte.

Was ist das überhaupt für eine Einstellung, die kommen in dieses Land, haben keinerlei Interesse wenigstens die Landessprache zu lernen (der Integrationszug ist eh schon abgefahren) und erwarten von den Deutschen als Dank noch den roten Teppich?!

Was wollen die dann noch hier? Die sollten schleunigst ihre Koffer packen und in ein gastfreundlicheres Land ziehen. Würde übrigens auch unseren Sozialleistungen sehr entgegenkommen.

Verständigung fängt mit der Sprache an, wenn ich akzeptiert werden möchte.
Das ist richtig, allerdings wirst du sehr schnell merken das Verständigung deine Lage nicht verändert und dann wird dein Interesse, deine Motivation sich zu verständigen, sehr schnell nachlassen, du wirst dann versuchen im Verbund mit Deinesgleichen mehr zu erreichen und schon ist der Grundstein für die Gesellschaft in der Gesellschaft gelegt.
Ist doch komisch nicht, wenn der Türke ne Dönerbude betreibt, schwebt der möglicherweise in Lebensgefahr, wenn er aber im deutschen Dress Tore schießt ist die Welt in Ordnung.

 

[Charles Dexter Ward]

Ich habe einige Schreibfehler gemacht, weil ich mein Text geändert aber die Artikeln vergessen habe. Jeder hat/macht Schreibfehler. Sollte es nicht darin liegen.

Du bist im Unrecht. Warum? Ich sags dir,
Du hast in deinen Beiträgen die Situation der neu-eingereisten Flüchtlingen gepostet, auf diese Bezug genommen. Und jetzt kommst du damit an, sie sollen sofort Deutsch lernen und und und.
Die Leute (das sind Menschen, egal welcher Herkunft) sind nicht mal ansatzweise untergebracht bzw. integriert und in der Selbständigkeit integriert und du verlangst von ihnen Deutsch zu lernen.
Die Leute machen sich Sorge um das Unterkunft, Ernährung, Familie etc.. Erst wenn diese Probleme bei Seite gelegt sind, hat der Mensch freies Köpfchen die Integration zu vervollständigen.
Das System funktioniert so bei jedem Menschen, auch bei dir ist es so, nur dass du keine Ehre gehabt sowas zu erleben - sonst hättest du anders darüber geredet/geschrieben.

Was es langjährigen Flüchtlinge angeht dürfte es nicht soweit kommen lassen. Auch hier ist Verschulden Seitens Deutschland zu erkennen/entnehmen. Man muss die Menschen rechtzeitig integrieren, hat der Mensch sich einmal in einer bestimmte Umgebung eingelebt, so ist schwierig ihn raus zu holen. Man kann den ganzen Tag Kritik ausüben und Einwendungen geltend machen, aber wenn dies nicht oder nicht realisierbar ist muss man die Forderung überprüfen und andere Wege oder ein anderes Weg suchen. Wenn man bei seiner unmöglichen Forderung verbleibt und nichts anderes kann, dann wird sich auch nichts ändern. In 100, 1000 Jahren nicht.

das ist schlicht Unfug. Schau dir die verlinkten Beiträge an, wer sich bei der Tafel über das angebotene Essen beschwert, dieses nicht annimmt und gar noch die ehrenamtlichen Mitarbeiter beschimpft oder handgreiflich wird, dem geht es wohl nicht schlecht genug um sich ernsthaft um das von dir angesprochen zu sorgen.

 

[Kritizismus]

Durchaus, Türkisch zählt längst und historisch zu den europäischen Sprachen. Das ist nur Ihrem Wissendefizit geschuldet, dass Ihnen das bisher noch nicht bekannt war, offensichtlich.

Türkisch gehört zu den Turksprachen und die sind ganz klar in Asien beheimatet.

Europäische Sprachen sind:
Die germanischen, romanischen, slawischen, finno-ugirschen, griechisch, albanisch, baltischen, baskisch und keltischen.

 

[Johannes der Gesandte]

das ist schlicht Unfug. Schau dir die verlinkten Beiträge an, wer sich bei der Tafel über das angebotene Essen beschwert, dieses nicht annimmt und gar noch die ehrenamtlichen Mitarbeiter beschimpft oder handgreiflich wird, dem geht es wohl nicht schlecht genug um sich ernsthaft um das von dir angesprochen zu sorgen.

Pressebericht hast du nicht gepostet.

Es gibt Menschen mit bestimmten Krankheiten, darunter auch Depression (in Deutsch sehr verbreitet, unabhängig der Herkunft). Wenn der Eine oder das Andere mal ausrastet ist menschlich zu verstehen.
Hat mit Integration nichts, aber gar nichts zu tun.

Was heißt bitte ehrenamtlich? Dort wird abgelaufene Lebensmittel verkauft. Diese sog. Tafel ist menschenunwürdig. Sowas muss man verbieten mit einer entsprechender Reform. Abgelaufene Lebensmittel oder Reste der Lebensmittel hat meine Mutter an Tiere verfuttert. Wenn ich mir den Vergleich anschaue finde es traurig dass die sog. Ehrenamtliche zur Bloßstellung der Menschenwürde beitragen. Solche Ehrenamtliche sollte man abschieben, die tragen bei dass die Ärmsten in diesem Lande aus der Integration und Mitleben ausgeschlossen werden.