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Putins Kriegserklaerung?

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Und wen "juckt es", mich nicht!
Die haben durch den Putsch und der nachfolgenden Politik als USkraine ihr Schicksal selber gewählt....
Geht mir glatt vorbei!
Mich juckt es schon wenn man Gelder für die Ukraine verschwendet welche woanders dringender gebraucht werden !
 

Träumer

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Gemäß einer Auswertung des Bundesinnenministeriums wurden bis Mitte März 2024 rund 1,15 Millionen Flüchtlinge in Deutschland erfasst, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind. Die Angaben beruhen auf den Registrierungen im Ausländerzentralregister.

Wie viele sind einfach nur Fahnenflüchtlinge und Kriegsverweigerer, welche sich nicht für US Interessen abschlachten lassen möchten?

Falsche Schuldadresse, nicht die pööösen Russen sind schuld, sondern die Putschisten welche ihre Heimat Ukraine an fremde Mächte verkauft haben!
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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23 Feb 2022
Der Westen der Ukraine bildet einen neuen Staat mit Litauen und Polen.Der Osten geht freudig nach Rußland.Eigentlich ganz einfach. 🤷‍♂️ 🎭 🤷‍♀️
Was für ein Blödsinn ?! - von außen aber ohne Kenntnis und ohne Verständnis für die eigentlichen Probleme durch die unterschiedlichen Sichtweisen !!!

Wie viele Menschen müssten dann "umgesiedelt" werden? - und "Frieden" hätte es auch nicht gegeben!
hier nur ein paar Aspekte:
- einerseits (z.B. für Putin) sind Groß- ind Kleinrussen (plus Weißrussen) EIN Volk. Kiew ist der "Geburtsort Russlands" und die "Mutter aller russischen Städte". ...
- für "Ukrainer"/"Kleinrussen" wären es - übrigens nach "bolschgewistischer" Ansicht - drei verschiedene "slawische Völker" !

Da kann es keine "Lösung" - wie z.B. einst bei der Trennung und Massenumsiedlung von Griechen und Türken geben, denn die Frage ob "Russe" / "Großrusse" oder "Ukrainer" / "Kleinrusse" geht mitten durch die Familien ind ist auch nicht anhand der "Muttersprache" zu entscheiden!
Selbst ob "Ukrainisch" eine "Sprache" oder ein "Dialekt" ist, ist und bleibt strittig!

Es gab/gibt mit Verweis aif die Geschichte aus "russisch-nationalistischen" Kreisen, den Vorschlag, die "Moskowiter" sollten "zurückkehren" zur "Kiewer Rus"
(z.B. seit 2008 im Internet zu lesen: als "Geste" könnte Kiew wieder "Hauptstadt" eines "vereinigten Russland" werden.)


Воссоединение русского мира | http://www.zlev.ru/1314_4.htm
"Воссоединение русского мира - главная задача на XXI век"
("Die Wiedervereinigung der russischen Welt ist die Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts")


[eine Diskussion bei der (konservativen) Zeitschrift "Goldener Löwe"]
darin
"Wenn sich die Welt Russlands, die russische Welt, nicht vereint und wiedervereint, erwarten uns ungeheure Katastrophen, vergleichbar mit dem Tod der Antike - die russische Welt wird nur in Legenden bleiben".
[und]
"Symbole kleinrussischer Größe müssen als gesamtrussisch anerkannt werden. Es könnte sogar als Hauptstadt des künftigen einheitlichen Staates Kiew vorgeschlagen werden – „die Mutter der russischen Städte“. Andererseits muss diskriminierenden Maßnahmen gegenüber der russischen Sprache entschieden der Kampf angesagt werden. Zunächst einmal durch die Entwicklung von Menschenrechtsaktivitäten und die Stärkung der russischen Presse.
Wir müssen verstehen, dass es für uns wichtig ist, das Land wieder zu vereinen und nicht wie Marionetten auf jede Manifestation von engstirniger „Khokhlyatsky“-Arroganz mit unserer eigenen „moskowitischen“ Prahlerei zu reagieren. All dies wird in einem geeinten Land in den Hintergrund treten und auf eine gutmütige Anekdote reduziert werden."



...
 

Henry1963

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Wir sehen es ja live in Georgien. Die Leute wollen die Russen auf Distanz. Sie wollen in die EU, sie wollen Richtung Westen, sie wollen die Freiheit. Alle wollen das. Es ist eine Frage der Zeit bis dies auch die Russen selber wollen.
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Picasso

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MiaPetra

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Das ist aber noch nicht alles, die westlichen Anrainer also Polen, Ungarn, Rumänien und die Slowakei hätten angeblich auch noch Gebietsansprüche die mit dem Ende der SU nicht berücksichtigt worden sind.
Wie gut, dass das "vereinigte Deutschland" mit dem "2+4-Vertrag" von 1990 keinerlei Gebietsansprüche an andere Staaten mehr stellt!
Damit ist auch das "Kaliningrader Gebiet" nicht mehr Gegenstand von "Rückhabe"-Forderungen.

Die "Auflösung der UdSSR" war eine Angelegenheit der einstigen "Sowjetrepubliken", da waren "Polen, Ungarn, Rumänien und die Slowakei" (auch Finnland !) nicht beteiligt und deren mögliche "Forderungen" nicht involviert, allenfalls wären sie statt an die UdSSR an die betreffenden sog. "Nachfolgestaaten" zu richten.
 

Che

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Dann lass doch die Ukrainer entscheiden was sie wollen.
Wollten sie doch...
Deshalb gewann Zelensky gegen Poroshenko haushoch 2019, weil er auf einer "Frieden mit Russland" kandidierte.
...und dann gab es die 180° Kehrtwende
.. und dann wieder mit Beginn der SMO, vom ersten Tag an wurde verhandelt und nach einem Monat war man sich in Grundzügen einig, bevor Boris Johnson einflog und es - mal wieder - eine 180° Wende von Zelensky gab.

Die Ukrainer im Osten und im Süden des Landes haben sich im Übrigen schon lange entschieden: Auf Banderastan von Washingtons Gnaden haben sie auf keinen Fall Lust, lieber sind sie keine Ukrainer mehr, sondern werden auch dem Pass nach Russen, russisches Blut fließt ja ohnehin in ihren Adern.

Und was ist mit den Millionen Ukrainern im Ausland, die man mit schmutzigen Tricks zurückzwingen will, um als Kanonenfutter zu dienen ?
Meinst du die "Ukrainer" etwa ?
Die hatten sich doch auch schon entschieden !

Klar, welche Ukrainer du meinst:
Ausschließlich die, die ihren Nazihelden huldigen, jeden Dissens im Lande brutal ausgerottet haben.
 

Che

Unangepasster
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Wir sehen es ja live in Georgien. Die Leute wollen die Russen auf Distanz. Sie wollen in die EU, sie wollen Richtung Westen, sie wollen die Freiheit. Alle wollen das. Es ist eine Frage der Zeit bis dies auch die Russen selber wollen.
Anhang anzeigen 21565
Und wieder sind es die westlichen Pseudo-NGOs, die mit ihren Dollars einen Teil der Bevōlkerung aufhetzen um ein Land an der Peripherie Russlands zu destabilisieren.

Es wird nicht mehr gelingen mit den Farbrevolutionen.
Das Drehbuch hat sich abgenutzt !
Hoffentlich !
Denn sie bringen immer nur Tod und Verderben, die Georgier zumindest dürften aus dem Abenteuer mit Saakashvili ihre Lehren gezogen haben.
 

Pommes

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Wir sehen es ja live in Georgien. Die Leute wollen die Russen auf Distanz. Sie wollen in die EU, sie wollen Richtung Westen, sie wollen die Freiheit. Alle wollen das. Es ist eine Frage der Zeit bis dies auch die Russen selber wollen.
Anhang anzeigen 21565
Die glauben halt alle in der EU gäbe es was geschenkt, ein Blick nach Griechenland würde sofort das Gegenteil klar machen und dazu kommt noch das der Wohlstand der EU hauptsächlich von den Russen finanziert wurde und zwar über Jahrzehnte mit billigen Rohstoffe hauptsächlich Öl und Gas.
Der goldene Westen also ein Produkt made in Russia.
Das dürfte jetzt Geschichte sein und wer glaubt den Russen ihre Rohstoffe nach US Muster stehlen zu können, ist einfach nur strunzdumm.
 

Spökes

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Wie gut, dass das "vereinigte Deutschland" mit dem "2+4-Vertrag" von 1990 keinerlei Gebietsansprüche an andere Staaten mehr stellt!
Damit ist auch das "Kaliningrader Gebiet" nicht mehr Gegenstand von "Rückhabe"-Forderungen.

Die "Auflösung der UdSSR" war eine Angelegenheit der einstigen "Sowjetrepubliken", da waren "Polen, Ungarn, Rumänien und die Slowakei" (auch Finnland !) nicht beteiligt und deren mögliche "Forderungen" nicht involviert, allenfalls wären sie statt an die UdSSR an die betreffenden sog. "Nachfolgestaaten" zu richten.
Eben, weil die Gebietsansprüche nicht an die UdSSR gestellt wurden werden sie heute an die ehemalige Ukraine gestellt, zumal die Ukros die Restukraine derussifizieren wollen, also die durch Russifizierung dem Kunstgebilde Ukraine zugeschlagenen Gebiet zurückgeben wollen. Das passt doch wie die Faust aufs Auge.
 

Pommes

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Eben, weil die Gebietsansprüche nicht an die UdSSR gestellt wurden werden sie heute an die ehemalige Ukraine gestellt, zumal die Ukros die Restukraine derussifizieren wollen, also die durch Russifizierung dem Kunstgebilde Ukraine zugeschlagenen Gebiet zurückgeben wollen. Das passt doch wie die Faust aufs Auge.
was bleibt denn da von der Ukraine noch übrig?
 

Henry1963

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Und wieder sind es die westlichen Pseudo-NGOs, die mit ihren Dollars einen Teil der Bevōlkerung aufhetzen um ein Land an der Peripherie Russlands zu destabilisieren.

Es wird nicht mehr gelingen mit den Farbrevolutionen.
Das Drehbuch hat sich abgenutzt !
Hoffentlich !
Denn sie bringen immer nur Tod und Verderben, die Georgier zumindest dürften aus dem Abenteuer mit Saakashvili ihre Lehren gezogen haben.
Die Georgier und alle Staaten im Osten, haben vorallem die Lehren aus der Erfahrung mit den Russen gezogen.
 
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Wo will Putin eine destabilisierte EU ? Er ist eher am friedlichen Handel interessiert.
Ansonsten hätte man ja wohl kaum Nord Stream 2 gebaut.
Hast du vergessen, was du 2001 bei Putins Rede im Bundestag selber gesehen und gehört hast?
"von Lissabon bis Wladiwostok ...":
Das hat Putin sogar vor dem Deutschen Bundestag vorgeschlagen, ein Wirtschaftsimperium von Lissabon bis Wladiwostok. Für Deine Dummheit kann ich nicht ... :ROFLMAO:
- und DAS ist doch von der EU "schnöde zurückgewiesen" worden,
stattdessen sind dann 2004 10 andere Staaten in die EU aufgenommen worden !

Das war natürlich eine Kränkung, die wohl tief sitzt und die Putin seit 2001 bzw. 2004 sicher nicht vergessen hat
denn in einem solchen "Wirtschaftsimperium" wäre Putins "Russische Föderation"
a) der größte (und damit bestimmende) Teilnehmer

b) der größte Empfänger von Hilfsgeldern.
Die heute "armen" EU-Länder (wie Bulgarien, Rumänien etc,) müssten sogar Zahlen, damit der nominelle Lebensstandard in der Russischen Föderation auf ihr Niveau angehoben wird !


und dann ja nochmal bewiesen:
MiaPetra schrieb:
Schönes Märchen, stimmt aber nicht !
Ich hab das damals selber live gesehen und das video gibt es noch auf you tube.

>> damals selber live gesehen <<
das ist freilich "schlagender Beweis" genug !
 

MiaPetra

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Hast du vergessen, was du 2001 bei Putins Rede im Bundestag selber gesehen und gehört hast?
"von Lissabon bis Wladiwostok ...":
[...]
>> damals selber live gesehen <<
das ist freilich "schlagender Beweis" genug !
immer auf's Schlimme ?!

zu bedenken ist doch, dass die "Wirtschaftsleistung" der RF in den verhangenen 2 Jahren ganz erheblich gestiegen ist!
- so wie die "Kriegswirtschaft" dem Deutschen Reich auch eine starke Belebung der Wirtschaft gebracht hat, die erst durch den massiven Bombenterror beeinträchtigt wurde.
(während heute die EU-Länder, besonders Deutschland, regelrecht "abkacken")

Die Ukraine wird bis zur Kapitulation garantiert nicht mal die gezielten Störungen der Energieversorgung ausgleichen können
und im "Gegenzug" bleiben alle "Nadelstiche" nur, als ob eine Mücke auf dem Pelz des "Bären" landet, aber nicht mal das Fell juckt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 2 «, Gäste » 6 « (insges. 8)

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