Da liegst Du völlig falsch und hetzt gegen Trump und Putin weil Du deren Meinung nicht teilen kannst.
Nicht nur Putin ist der Meinung, das Merkels Flüchtlingspolitik Kardinalfehler war sondern auch viele andere Politiker zB. auch Helmut Schmied
ich hetze? ich denke eher, dass du Beiträge nicht recht einordnen kannst. Ich thematisierte die Hinwendung Putins zum Donald T. Man muss nicht jeden Kommentar auf die Flüchtlingsfrage reduzieren, auch wenn's schwerfällt.
Putin oder Donald T. sind mir völlig wurscht, wenn es nicht gerade um deutsche Befindlichkeiten geht. Die Nöte dieser Welt werden von einfachen Geistern gerne an simplen Themen festgemacht. Aber die Flüchtlinge [dies ist so ein Thema] sind nicht das Problem, sondern wir selbst sind das Problem. Und dies Problem potenziert sich in der Auswahl (denn wir dürfen ja immerhin 50% der Politiker selbst wählen) der politischen 'Elite'.
Um zu verstehen, was ich meine: jetzt jammern die Politclown herum, dass die Radwege zu eng sind, weil zunehmend Elt.-Tretroller usw. auf der Straße gemangelt werden. Ja, wer hat denn die Richtlinienkompetenz in diesem Land? Ein Scheuer verbraucht viel Geld und Menschen für eine blöde Maut und bekommt das Verkehrswesen überhaupt nicht in den Griff. Das sind unsere Probleme im Prinzip. Und ähnlich ist es mit allen anderen Dingen, welche man verbessern könnte: die Liste ist unendlich.
Eine andere 'Nase' als Merkel, hätte wahrscheinlich nicht anders gehandelt. Ein großer Teil unseres Volkes ist halt als ein 'umsorgendes' Volk aufgewachsen. Nicht mit den ent-theologisierten Menschen aus der DDR zu vergleichen. So kommen auch die meisten Schreihälse gegen die 'Flüchtlingsflut', aus den 'neuen Ländern'.
Bei den absehbaren Flüchtlingszahlen, welche uns auch ein D.T. (via Bush jun.) bescherte, hat 'die Politik' auch geschwiegen als es darum ging, die atlantische 'Freundschaft' zu hinterfragen. Was von Amerika kommt ist halt gut und nicht zu hinterfragen. Dies ist unser Problem und ist nicht auf die USA zu begrenzen, sondern auf jedes Land dieses Planeten.
Warum sind wir selbst das Problem? Weil wir unser kritisches Bewusstsein auf einen Punkt konzentrieren. So hat jede Politik die Möglichkeit, diesen Punkt als maßgeblichen Faktor für die Unzufriedenheit zu manipulieren. Flüchtlinge sind nur ein Thema, wie gesagt. Unsere Wettbewebsfähigkeit ist abnehmend und dies ist wiederum ein Ausbildung (Bildungs)-Problem. Und dies generiert wieder andere Fragen und Probleme. Heute im Radio: Tausende Lehrer werden vor den Gr. Ferien entlassen, um nach den Ferien wieder mit neuen Verträgen eingestellt zu werden. Solcherlei Unsinn durchzieht die gesamte Republik.
Die Latte ist so lang, dass man nicht weiß, wo man anfangen soll. Also fokussiert man alle Mühsal und Ärger auf die 'Neuen'.
(Staaten haben keine Freunde, nur Interessen: Charles de Gaulle).