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Privatisierung der Autobahnen

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Pommes

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...und wenn ich die Schachtel einfach wieder ausschraube.... :D

Es ist wohl zu vermuten das sich dein Auto über die Box im Inkassosystem identifiziert, das Nichtvorhandensein der Schachtel wird dann wohl dazu führen das man dich als Betrüger identifiziert und entsprechend bestraft.
 
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OK Privatisieren! Was heist das? Die Steuern Laufen Gleich und wenn irgendwelche Schäden sind müssen die Betreiber es machen. Maut für Arbeiter? Na das ist doch eben dann deren Problem. Diese CDU Abzocker kann ich nicht mehr sehen und hören als das ich nicht Kotze. Warum sagen sie nicht gleich Private und Kleine Firmen geben uns ihren Zahltag und je nach dem bekommen sie einen Obolus der im rahmen des Ermessens der Regierung .Man kann als Erdenbürger ja schon froh sein das man nicht schon wenn mann aus dem Mutterleib kommt eine Rechnung auf die Stirn Tätowiert bekommt.
 
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Piranha

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OK Privatisieren! Was heist das?

Ich sage dir was das heisst: Es wird teurer.

Das kannst du drehen und wenden wie du willst, irgendwoher müssen die Gewinne der privaten Eigentümer kommen.
Irgendwer muss da etwas bezahlen, was bisher nicht bezahlt werden musste.

Es wird gerne versucht das hinter haufenweise verwirrenden Zahlen zu verstecken, aber es ist ganz grundsätzlich so, das ALLES was im Privatbesitz ist teurer ist als dasselbe Ding im Staatsbesitz.
Riester-Rente kostet mehr als staatliche Rente, weil die privaten Versicherungsunternehmen aus den Beiträgen ihre Gebühren abzweigen, die der Staat überhaupt nicht braucht.
Selbst wenn eine Einrichtung wie ein Krankenhaus im Privatbesitz "besser" wirtschaftet, kostet das im Gesamtsystem mehr, weil jede Krankenschwester die das private Krankenhaus einspart ihr HartzIV von den Steuerzahlern bekommt, was aber in den Bilanzen vom Krankenhaus nicht drin steht.
Darum macht Privatbesitz nur dann Sinn, wenn dabei anderweitige Vorteile rauskommen, die es im Staatsbesitz nicht gäbe, z.B. Innovationsdruck durch Konkurrenz, wodurch bessere Produkte schneller entwickelt werden und meistens billiger hergestellt werden können.
An Strassen wird aber auch dann nichts weiterentwickelt, wenn sie im Privatbesitz sind, einfach weil das NICHT konkurrierende Strassenbauunternehmen sind, die ihre Strassen nebeneinander bauen, wo der Autofahrer dann die Wahl hat auf wessen Strasse er fahren will.
 
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Ich sage dir was das heisst: Es wird teurer.

Das kannst du drehen und wenden wie du willst, irgendwoher müssen die Gewinne der privaten Eigentümer kommen.
Irgendwer muss da etwas bezahlen, was bisher nicht bezahlt werden musste.

Es wird gerne versucht das hinter haufenweise verwirrenden Zahlen zu verstecken, aber es ist ganz grundsätzlich so, das ALLES was im Privatbesitz ist teurer ist als dasselbe Ding im Staatsbesitz.
Riester-Rente kostet mehr als staatliche Rente, weil die privaten Versicherungsunternehmen aus den Beiträgen ihre Gebühren abzweigen, die der Staat überhaupt nicht braucht.
Selbst wenn eine Einrichtung wie ein Krankenhaus im Privatbesitz "besser" wirtschaftet, kostet das im Gesamtsystem mehr, weil jede Krankenschwester die das private Krankenhaus einspart ihr HartzIV von den Steuerzahlern bekommt, was aber in den Bilanzen vom Krankenhaus nicht drin steht.
Darum macht Privatbesitz nur dann Sinn, wenn dabei anderweitige Vorteile rauskommen, die es im Staatsbesitz nicht gäbe, z.B. Innovationsdruck durch Konkurrenz, wodurch bessere Produkte schneller entwickelt werden und meistens billiger hergestellt werden können.
An Strassen wird aber auch dann nichts weiterentwickelt, wenn sie im Privatbesitz sind, einfach weil das NICHT konkurrierende Strassenbauunternehmen sind, die ihre Strassen nebeneinander bauen, wo der Autofahrer dann die Wahl hat auf wessen Strasse er fahren will.

Die qualität der autobahnen wird sinken genau wie es im krankenhaus ist.
Am 10-12arbeitstag ist die krankenschwester eben nicht mehr bei 100 prozent.
Wenn ich der reinigung weniger zeit gewähre, tja dann hallo liebe keime.
Bei den ärzten wirds kaum besser aussehen.
Wer persönlich sich mit den patienten beschäftigt der arbeitet weniger als seine kollegen und ist damit im team unten durch.
Da kannste dir vorstellen was bei den autobahnen passiert wenn dort gespart wird.
 
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Privatisierte Autobahnen - das wird kommen - das ist schon in der Mache.
Letzte Info war, dass das vom Tisch ist ?
Tja, die vierte Gewalt mal wieder, die nicht ihres Amtes waltet.

Es werden jetzt natürlich Beruhigungspillen verabreicht, hier noch eine, und noch eine, usw. usf.

Das ist die Vorderseite der Medaille, und was ist auf der Kehrseite ?
Politiker wären keine Politiker, hätten sie nicht ein Hintertürchen offen.
Das Hintertürchen heisst grob gesagt Trojanisches Pferd, genauer ausgedrückt Länderfinanzausgleich.

Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichssystems ab dem Jahr 2020 und zur Änderung haushaltsrechtlicher Vorschriften
Wen das jetzt näher interessiert (eigentlich betrifft uns das ja alle), der scrolle zu Artikel 13, der da titelt "Gesetz zur Errichtung einer Infrastrukturgesellschaft für Autobahnen und andere Bundesfernstraßen
(InfrGG)
", dann weiter zu Artikel 18"Änderung des Gesetzes über die vermögensrechtlichen Verhältnisse der Bundesautobahnen
und sonstigen Bundesstraßen des Fernverkehrs
" und schliesslich Artikel 20 "Änderung des Fernstraßenbauprivatfinanzierungsgesetzes".

Das ist herzallerliebst, oder ?
Was halten wir denn davon ?

Was genau spricht denn gegen eine Privatisierung der Autobahn?
Der Staat beauftragt ein privates Unternehmen sich um einen Teil der Autobahn zu kümmern und bekommt einen Anteil der Erträge direkt von denen, die die Autobahn nutzen.
Wer soll die Autobahn bezahlen? Die, die sie nutzen oder die, die sie nicht nutzen?
 
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Ich sage dir was das heisst: Es wird teurer.

Das kannst du drehen und wenden wie du willst, irgendwoher müssen die Gewinne der privaten Eigentümer kommen.
Irgendwer muss da etwas bezahlen, was bisher nicht bezahlt werden musste.

1. Das wäre ein Argument, alles komplett zu verstaatlichen. Ein staatlicher Bäcker könnte seine Brötchen auch günstiger anbieten, denn der pöse Bäcker muss ja einen Gewinn erwirtschaften.
2. Etwa die Hälfte des Gewinns fließt über kurz oder lang wieder direkt als Steuer zurück.
3. Der Staat beauftragt heute genauso private Unternehmen, die Gewinn erwirtschaften. Wenn eine Baufirma heute ein Stück Autobahn neu macht, dann machen die doch auch Gewinn, oder?

Dein Argument greift also nicht bzw. müsstest du auch konsequent sein (Punkt 2).
Was aber greift ist: Die Autobahn sollte von denen bezahlt werden die sie auch nutzen und nicht die, die sie nicht nutzen. Bei einer Maut wäre das aber auch gegeben.

Nachteil bei der Privatisierung: Es wird quasi eine Überlassung über einen bestimmten Zeitraum an ein privates Unternehmen vergeben. Natürlich gibt es eine Ausschreibung und somit Wettbewerb. Wie heute bei den heutigen Bauaufträgen auch. Aber auch da kann etwas von mächtigen Beteiligten gedreht werden, da es auch um mehr geht.

Oh, ich steh bei dir im abseits? Wie kommts.
 

Holsteiner

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Ich bin überzeugt,dass die SPD-der wiedererstandene Hoffnungsträger-zum Protestmarsch auf die Strassen aufrufen wird.Ironie aus.


Ja, schön wär's.
Aber zum Protestmarsch wird wohl nur dann aufgerufen, wenn ein straffällig gewordener Asylant ausgewiesen werden soll.
 
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Ich sage dir was das heisst: Es wird teurer.

Das kannst du drehen und wenden wie du willst, irgendwoher müssen die Gewinne der privaten Eigentümer kommen.
Irgendwer muss da etwas bezahlen, was bisher nicht bezahlt werden musste.

Es wird gerne versucht das hinter haufenweise verwirrenden Zahlen zu verstecken, aber es ist ganz grundsätzlich so, das ALLES was im Privatbesitz ist teurer ist als dasselbe Ding im Staatsbesitz.
Riester-Rente kostet mehr als staatliche Rente, weil die privaten Versicherungsunternehmen aus den Beiträgen ihre Gebühren abzweigen, die der Staat überhaupt nicht braucht.
Selbst wenn eine Einrichtung wie ein Krankenhaus im Privatbesitz "besser" wirtschaftet, kostet das im Gesamtsystem mehr, weil jede Krankenschwester die das private Krankenhaus einspart ihr HartzIV von den Steuerzahlern bekommt, was aber in den Bilanzen vom Krankenhaus nicht drin steht.
Darum macht Privatbesitz nur dann Sinn, wenn dabei anderweitige Vorteile rauskommen, die es im Staatsbesitz nicht gäbe, z.B. Innovationsdruck durch Konkurrenz, wodurch bessere Produkte schneller entwickelt werden und meistens billiger hergestellt werden können.
An Strassen wird aber auch dann nichts weiterentwickelt, wenn sie im Privatbesitz sind, einfach weil das NICHT konkurrierende Strassenbauunternehmen sind, die ihre Strassen nebeneinander bauen, wo der Autofahrer dann die Wahl hat auf wessen Strasse er fahren will.

1. Das wäre ein Argument, alles komplett zu verstaatlichen. Ein staatlicher Bäcker könnte seine Brötchen auch günstiger anbieten, denn der pöse Bäcker muss ja einen Gewinn erwirtschaften.
2. Etwa die Hälfte des Gewinns fließt über kurz oder lang wieder direkt als Steuer zurück.
3. Der Staat beauftragt heute genauso private Unternehmen, die Gewinn erwirtschaften. Wenn eine Baufirma heute ein Stück Autobahn neu macht, dann machen die doch auch Gewinn, oder?

Dein Argument greift also nicht bzw. müsstest du auch konsequent sein (Punkt 2).
Was aber greift ist: Die Autobahn sollte von denen bezahlt werden die sie auch nutzen und nicht die, die sie nicht nutzen. Bei einer Maut wäre das aber auch gegeben.

Nachteil bei der Privatisierung: Es wird quasi eine Überlassung über einen bestimmten Zeitraum an ein privates Unternehmen vergeben. Natürlich gibt es eine Ausschreibung und somit Wettbewerb. Wie heute bei den heutigen Bauaufträgen auch. Aber auch da kann etwas von mächtigen Beteiligten gedreht werden, da es auch um mehr geht.

Oh, ich steh bei dir im abseits? Wie kommts.


Immer wieder lustig anzusehen wenn User in ihrem "Abspann" mit den Fingern auf andere zeigen:

Oh, ich steh bei dir im abseits? Wie kommts.

Der User [MENTION=3680]Piranha[/MENTION] ist nicht einmal 100Tage dabei und maßt sich an mind. 32 User ins "Abseits" zu stellen.
Auch als "Neueinsteiger" sollte man schon ein 100 Tagefrist einhalten bevor man über solche eine hohe Anzahl
anderer User "richtet".

Leider gibt es auch andere User die eine beträchtliche Anzahl User auf ihrer Liste im "Abspann haben.

Da bekommt diese Forum, welches ja den Titel trägt: "Politik sind wir" einen bitteren Beigeschmack,
vermutlich wollen diese User unter sich bleiben und ihre eigene Politik machen, so nach dem Motto:
"Ich mache mir meine Politik widewidewitt sie mir gefällt" :p
 
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Grundlebensbeduerfnisse und das oeffentliche Verkehrsnetz duerften nicht privatisiert werden.
Wenn der Staat alles Privatisiert,dann brauch ich auch keinen Staat.Denn mit Vater Staat hats nichts mehr zu tun,wenn jeder Provitgeier machen kann,was er will.Zu was bezahlen wir Steuer??
Um immer mehr Ruestung zu bezahlen?
Um wegen dieser Kriegsp.immer mehr fremde Voelker aufzunehmen?
Mit bissel Konkurrenzkampf geht noch ne soziale Marktwirtschaft.
Aber wenn alles Privat ist dann ists Kapitalismus pur.
Und der Ruecksichtsloseste macht das Rennen und der Ehrliche guckt in den Mond.Gr.Helga
 

Redwing

Rotinquisitor
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Na, was im November doof und asozial war, ist jetzt natürlich auch noch doof und asozial, und hier meine prägnante Antwort auf grundfalschen Privatisierungswahn, der Profitmaximierung allem anderen gegenüber den Vorzug gibt, in Bezug darauf: http://www.politik-sind-wir.de/show...-Autobahnen-privatisieren?p=684431#post684431. :cool:

Die Autobahnen sind gut gepflegt, dafür sind die staatlichen Nebenstrecken dann unter aller Sau.

Vor allen Dingen werden viel mehr Fahrer darauf ausweichen, und das Ergebnis sind mehr Staus, NOCH miesere Straßen und verpestete ländliche Bereiche. Die Dörfer jedenfalls würden sich freuen. :cool: Die Antwort darauf könnte freilich früher oder später sein, Fahrer auf ALLEN Straßen abzuzocken... ;-/
 

nachtstern

einzig wahrer
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Na, was im November doof und asozial war, ist jetzt natürlich auch noch doof und asozial, und hier meine prägnante Antwort auf grundfalschen Privatisierungswahn, der Profitmaximierung allem anderen gegenüber den Vorzug gibt, in Bezug darauf: http://www.politik-sind-wir.de/show...-Autobahnen-privatisieren?p=684431#post684431. :cool:



Vor allen Dingen werden viel mehr Fahrer darauf ausweichen, und das Ergebnis sind mehr Staus, NOCH miesere Straßen und verpestete ländliche Bereiche. Die Dörfer jedenfalls würden sich freuen. :cool: Die Antwort darauf könnte freilich früher oder später sein, Fahrer auf ALLEN Straßen abzuzocken... ;-/

bei den Autobahnen ist es so, wie bei allen Dingen, das schächste Glied entscheidet:

http://www.mittelbayerische.de/baye...nd-die-autobahnbruecken-21705-art1392512.html
Viele Autobahnbrücken sind 40 Jahre und älter – und zu Nadelöhren geworden, weil Lkw nur noch langsam drüberfahren dürfen.

das die Autobahnen in einem guten Zustand wären is n "Witz"!
 
OP
Che

Che

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Weil es hier rein gehört:

Der Ausverkauf der Autobahn

Sicher ist, dass keiner mit diesem unpopulären Thema in den Wahlkampf ziehen will. Denn in den letzten Jahren hat sich die Einstellung der Bevölkerung zu Privatisierungen grundlegend geändert: Während in den 1990er Jahren noch eine Mehrheit dem Verkauf der öffentlichen Infrastruktur in der Hoffnung zustimmte, alles würde effizienter, glaubt das heute kaum noch jemand. Laut Forsa-Umfragen im Auftrag des Deutschen Beamtenbundes sprechen sich inzwischen 70 bis 80 Prozent der Befragten gegen Privatisierungen im Bereich der Daseinsvorsorge aus.
Auch deswegen wird die geplante Grundgesetzänderung offiziell nicht als Privatisierung bezeichnet, sondern als „Zentralisierung der Autobahnverwaltung“. Dass die Gesetzentwürfe aber dennoch gespickt sind mit Klauseln, die Privatisierungen ermöglichen, sollte der Öffentlichkeit verborgen bleiben. So versicherte der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel per E-Mail allen SPD-Mitgliedern, er selbst habe die Privatisierung der Autobahnen verhindert. In der SPD sprach man daraufhin von einer „doppelten Privatisierungsbremse“ und „roten Linien“. Doch die nun vorliegenden Gesetzentwürfe zeigen: Das Gegenteil ist der Fall.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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