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Preishöchstgrenzen für Lebensmittel, Strom, Benzin und anderes festlegen!?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Höchstgrenzen für Preise festlegen?

  • Ja, nur so ist Massenarmut zu entgegenen.

    Stimmen: 4 40,0%
  • Nein, das kann nur durch Angebot und Nachfrage geregelt sein.

    Stimmen: 6 60,0%

  • Umfrageteilnehmer
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Es gibt viele, die über Benzinpreis schimpfen.
Meinereiner sagt, dass jede Spritpreiserhöhung mir bares Geld erspart hat.
Steigt der Preis, so schafft man sich sparsamere Fahrzeuge an.
Letztendlich ist der Preis, den man für Sprit je km zahlen muss dann in etwa gleich hoch oder niedriger.

Momentan fahre ich recht aushauslich mit dem Verbrauch. Spritpreis ist derzeit bei 1,449 je ltr Super E10 recht niedrig, da kann man es sich leisten.
Geht der Preis auf 1,649 je ltr hoch, dann fahre ich sparsamer und zahle letztendlich dann auch nicht mehr.

Geht mir das sparsam fahren zu sehr auf´s Schwein, weil mein Auto einfach dennoch zu viel säuft, dann hole ich mir ein neues, dass weniger säuft und schwups stimmt die Rechnung wieder.


Derzeit verbrate ich etwa 4,8 ltr/100km (4,8*1,449=6,9552€).
Steigt Preis kann ich auch mit 4,1 ltr/100km fahren (4,1*1,649=6,7609€)

Steigt Preis noch weiter, hole ich mir CNG-Fahrzeug mit 2,9 kg/100km Verbrauch (derzeit etwa 3,63€/100km).

Als ich 20 war habsch nen Ford Granada 2.0 V6 gefahren, der sich 15 ltr/100km genehmigte zu nem Preis von etwa 0,55 €/ltr.
15*0,55=8,25€ ...
Mein Netto-Lohn lag damals bei etwa 665 Euro im Monat (bzw. 1.300 DM)...

Heute habsch ne Innenraum-Tür geholt. Nagelneu. Made in Poland. Hat 24,99 Euro gekostet, wurde mir kostenlos sogar noch unten abgeschnitten. Früher hätte man einen ausgelacht bei einer Türe die 48,88 DM gekostet hat noch einen Zuschnitt umsonst dazu zu bekommen. Ne Tür für 48,88 DM gab es damals aber auch nicht, die billigsten ham 80 DM gekostet.
 
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Es gibt viele, die über Benzinpreis schimpfen.
Meinereiner sagt, dass jede Spritpreiserhöhung mir bares Geld erspart hat.
Steigt der Preis, so schafft man sich sparsamere Fahrzeuge an.
Letztendlich ist der Preis, den man für Sprit je km zahlen muss dann in etwa gleich hoch oder niedriger.

Momentan fahre ich recht aushauslich mit dem Verbrauch. Spritpreis ist derzeit bei 1,449 je ltr Super E10 recht niedrig, da kann man es sich leisten.
Geht der Preis auf 1,649 je ltr hoch, dann fahre ich sparsamer und zahle letztendlich dann auch nicht mehr.

Warum fährst du nicht schon ohne Preiserhöhung sparsamer? Würde doch Geld sparen.
Oder kaufst dir ein sparsameres Auto?

Mit deiner Argumentation lieferst du eine Steilvorlage für höhere Spritpreise, z.B. durch höhere Steuern; weil scheinbar nur so die Bürger zum sparsamen Fahren "erzogen" werden können.
Ein Klassiker der Grünen.

Damit könnte man auch die aktuell hohen Strompreise begründen.

Als ich 20 war habsch nen Ford Granada 2.0 V6 gefahren, der sich 15 ltr/100km genehmigte
Schönes Bsp.
Mein erster Fiat (4-Zylinder) hat auch 13 ltr/100km geschluckt, der Golf danach mit 70 PS immer noch über 10 Liter.

Es gibt also kaum einen sachlichen Grund, auf den Spritpreis zu schimpfen, da aktuelle Autos viel weniger brauchen. Auch ohne extra sparsame Fahrweise.
 
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Bevor Du - wie auch diesmal wieder- die Backen aufbläst,solltest Du Dich ernsthaft mit den Fakten befassen, statt drauflos zu schwadronieren.



Ein Leitgedanke der rot/grünen Politik war die sogenannte Energiewende. Das Erneuerbare - Energie - Gesetz >EEG< ( im April 2000 aus der Taufe gehoben) war für den damaligen Umweltminister der Grünen Trittin (1998-2005) >>Das Herzstück der rot/grünen Energie-und Klimapolitik.<<

A. Merkel spielte zum damaligen Zeitpunkt noch garnicht mit. Macht aber nichts, Du Oberschlauberger, kannst ja schließlich nicht alles wissen.Willst ja auch nur palavern.



Warum Unternehmen mit besonders energie-intensiven Produktionsverfahren steuerlich begünstigt werden, erkläre ich Dir, wenn ich absolut sicher sein kann, ob Du die komplexen Zusammenhänge auch kapierst.




Ich geh mal davon aus, daß Dir wieder nur in Ermangelung vernünftiger Argumente die Möglichkeit zum Schwadronieren bleibt.

Wovon Du aber ausgehen kannst: Wenn es diese grüne Brut nicht gäbe, ginge es der Republik und ihren Bewohnern richtig gut.
Daß dieses Pack heute noch sein Unwesen bei uns treiben darf, ist der seit sechzig Jahren andauernden und nicht endenwollenden Umerziehung geschuldet.

Den Rest zu kommentieren,erspare ich mir. Der übliche zusammenhanglose Blödsinn.


Abschließend noch ein paar flotte Sprüche vom grünen Ex-Dosenpfandminister, die Du Dir auf der Zunge zergehen lassen kannst.

Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.

Deutschland ist ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisches Land.

Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich würde es als Minister auch nicht tun.

Pegasus.

-----------------
"Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig"
Diesen Satz hat Trittin aber niemals gesagt! Nur weil durchgeknallte Naziseiten dies behaupten und du es wiederholst wird es dadurch doch nicht wahrer. Mir scheint es einfach so, dass Leute aus der äußerst rechten Ecke den Grünen sachlich nicht gewachsen sind. Mit was auch schon, was Rechtspopulisten als Lösungen anzubieten haben! Dann bleibt halt den Ultrarechten nichts anderes übrig und das ist das einzige was sie können, zu lügen wie gedruckt.

Ob jemand die Nationalhymne mitsingt oder nicht, ist jedem seine eignen Sache. Wer bei den 68ern war, und miterlebt hat, das Naziverbrecher damals immer noch hohe Ämter begleitet haben, wie Richter oder auch an den Unis, hat eine andere Lebenserfahrung gemacht. Wenn man friedlich gegen einen persischen Herrscher demonstriert hat und dann Ausländer friesliche deutsche Demonstranten mit Dachlatten angreifen und dann noch umherstehend Polizisten nicht die Demostraten beschützen, sondern auch noch auf inzwischen blutüberströmten Protestlern einprügeln, singt eben nicht mehr die Nationalhymne. Es kam ja noch soweit, dass ein Demonstrant durch eine Polizeiwaffe getötet wurde und bei einer späteren Demo mit einen gezielt in den Hinterkopf geschossen worden ist.

Wer eben seine Eltern oder Großelten damals gefragt hatte, was vor 1945 war und auf einem Mantel des Schweigens getroffen ist, hatte einfach gar nicht Vertrauen in Deutschland aufbauen können, wenn in hohen Ämtern immer noch viele Altnazis saßen.
 
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Heute habsch ne Innenraum-Tür geholt. Nagelneu. Made in Poland. Hat 24,99 Euro gekostet, wurde mir kostenlos sogar noch unten abgeschnitten. Früher hätte man einen ausgelacht bei einer Türe die 48,88 DM gekostet hat noch einen Zuschnitt umsonst dazu zu bekommen. Ne Tür für 48,88 DM gab es damals aber auch nicht, die billigsten ham 80 DM gekostet.
Ich mag die Menschen, die es immer ganz, ganz, ganz genau nehmen. Der Umrechnungsfaktor Euro:DM = 1:2? Ach, das ist zu ungenau. Nehmen wir mal lieber 1,95? Ach, zu ungenau. (48,73DM). Hm, wie wäre es mit 1,955? (48,86DM) Ne. 1,9558? Yes! Das passt, 48,88DM :)

Wobei ein Verbrauch unter 5 Liter schon eher außergewöhnlich ist. Ich hab einen Golf 4 75PS und der braucht etwa 6,5 Liter auf lange Strecken mit E10. Ich überschlage das aber immer und sage, dass 100km einen Euro kosten. Also bei 1,45€ pro Liter wären das 9,4€, bei 1,65€ dann eben 10,7€.
Wenn man aber wirklich wissen will, wie viel es kostet, sollte man den Durchschnittsverdienst nehmen(22€/h) und dann rechnen, wie lange ein Deutscher im Schnitt arbeiten muss (Arbeitnehmer), um 100km weit fahren zu können. Mit meinem Auto wären das etwa eine halbe Stunde.
 
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Wobei ein Verbrauch unter 5 Liter schon eher außergewöhnlich ist. Ich hab einen Golf 4 75PS und der braucht etwa 6,5 Liter auf lange Strecken mit E10.
Der ist in diesem Sinne ja auch schon "uralt".
Mein Golf 4 mit 115 PS hat übrigens etwa genausoviel gebraucht (Diesel, aber mit Automatik).
 
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Diese Innenraum-Tür wird dann sicher aber auch entweder in schlechter Qualität hergestellt sein oder die Arbeiter am Band werden ziemlich schlecht bezahlt (was man hier in Deutschland ja nicht akzeptieren mag, in PL ist es dann scheinbar aber okay).

Der Spritpreis reißt doch vor allem bei Geringverdienern mit Familie ein großes Loch in die Kasse. Leute mit mehr Geld kaufen sich eben ein sparsameres / neueres Auto. Das kann nun mal auch nicht jeder (und ökologisch ist es auch nicht).
In den letzten 15 Jahren hat sich doch vom Verbrauch gar nicht mehr so viel getan? Mein Corsa B (BJ'98), den ich als erstes gefahren habe, hat 4,7 Liter Benzin gebraucht (kleinste Motorisierung). Der Corsa D Ecoflex meiner Mutter (BJ 2010) braucht ca. 6l (bei gleicher Fahrweise). Klar, der ist n Stück größer und hat mehr Extras. Habe bisher kaum Benziner gesehen, die weniger brauchen. Selbst der up!, der n gutes Stück kleiner ist als mein Corsa war, braucht um die 4,5 Liter (siehe z.B. Spritmonitor).

Und auch ein neuer Golf braucht bei normaler Fahrweise gute 6-7 Liter (im Vergleich zum Golf 4 hat er eben nur durchschnittlich viel stärkere Motorisierungen).

Und möglich wäre es natürlich auch schon, neue Autos in Golf-Größe zu bauen, die wirklich nur das verbrauchen, was sie lt. Norm schlucken sollen. Dann aber ohne die schwere Elektronik an Bord wie PDC, Klima, Müdigkeitsassistent,...
Aber an einem neuen Auto nur mit Airbags, ABS / ESP und nem Schiebedach ist nun mal keiner interessiert, der sich einen Neuwagen kaufen kann.
 

Smoker

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Es wäre machbar, wenn Betriebe,die Energie erzeugen und verkaufen nicht in privaten Händen wären.

Strom , Gas, Heizöl, Wasser gehören nicht in private Hände. Hier muß kostendeckend gearbeitet werden, und nicht auf Milliarden -Gewinne.

Exakt... alles grundlegende sollte in staatlichen Betrieben erzeugt werden. Allerdings muss man hierbei sehr genau darauf achten, daß es nicht ausufert wie zum Beispiel beim Rundfunk...
 
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"Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig"
Diesen Satz hat Trittin aber niemals gesagt! Nur weil durchgeknallte Naziseiten dies behaupten und du es wiederholst wird es dadurch doch nicht wahrer. Mir scheint es einfach so, dass Leute aus der äußerst rechten Ecke den Grünen sachlich nicht gewachsen sind. Mit was auch schon, was Rechtspopulisten als Lösungen anzubieten haben! Dann bleibt halt den Ultrarechten nichts anderes übrig und das ist das einzige was sie können, zu lügen wie gedruckt.

Ob jemand die Nationalhymne mitsingt oder nicht, ist jedem seine eignen Sache. Wer bei den 68ern war, und miterlebt hat, das Naziverbrecher damals immer noch hohe Ämter begleitet haben, wie Richter oder auch an den Unis, hat eine andere Lebenserfahrung gemacht. Wenn man friedlich gegen einen persischen Herrscher demonstriert hat und dann Ausländer friesliche deutsche Demonstranten mit Dachlatten angreifen und dann noch umherstehend Polizisten nicht die Demostraten beschützen, sondern auch noch auf inzwischen blutüberströmten Protestlern einprügeln, singt eben nicht mehr die Nationalhymne. Es kam ja noch soweit, dass ein Demonstrant durch eine Polizeiwaffe getötet wurde und bei einer späteren Demo mit einen gezielt in den Hinterkopf geschossen worden ist.

Wer eben seine Eltern oder Großelten damals gefragt hatte, was vor 1945 war und auf einem Mantel des Schweigens getroffen ist, hatte einfach gar nicht Vertrauen in Deutschland aufbauen können, wenn in hohen Ämtern immer noch viele Altnazis saßen.


Ora et Labora
 

nachtstern

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wobei man das "Beten" als Realist ohnehin schon aufgegeben hat,
wird man in Deutschland dazu übergehen müssen "nur" noch zu arbeiten ^^

was zu deinem "Vorredner" der ja allzu gern die "Keule" schwingt....

"Zitat"

Es kam ja noch soweit, dass ein Demonstrant durch eine Polizeiwaffe getötet wurde und bei einer späteren Demo mit einen gezielt in den Hinterkopf geschossen worden ist.

so meint er vermutlich den "Mord" an Ohnesorg,
welcher merkwürdigerweise eben nicht von einem "Nazi" sondern eher von einem StasiSpitzel begangen wurde

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-67768094.html
 

nachtstern

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Jürgen Trittin versprach den Deutschen einst, die Energiewende werde sie monatlich nicht mehr kosten als eine Eiskugel.

Das waren seine Worte, als er das erste Programm auf den Weg brachte, das jedem, der sich eine Solaranlage aufs Dach oder ein Windrad auf den Acker

stellte, Geld garantierte.

Das Ergebnis sah so aus: 2013 haben die deutschen Verbraucher etwa 19 Milliarden € für Strom aus erneuerbaren Energien bezahlt, der am Mart nur 2 Milliarden

Euro wert war. Auf eine vierköpfige Familie umgelegt, waren es Mehrausgaben von 900 Euro pro anno. So sieht Grüne Umweltpolitik im Ergebnis aus.

Gruß Pegasus.


der"Aufstieg" der Grün-Altennaiven in die "Real-Politik" war im Grunde der Beginn des Abstiegs der "deutschen Nation" ^^

ja...
muss zu meinen Leidwesen leider eingestehen das Ich DIE auch einmal wählte...schnief....hatte dabei den Gedanken eine Partei wählen zu wollen die eh keinerlei Chance hätte jemals in den Bundestag zu kommen....nenn mich Naiv...DUmm.....oder völlig verblödet ^^
Ich war JUNG!!!!!
und ja...bekifft:giggle:
 

Pommes

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der"Aufstieg" der Grün-Altennaiven in die "Real-Politik" war im Grunde der Beginn des Abstiegs der "deutschen Nation" ^^

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muss zu meinen Leidwesen leider eingestehen das Ich DIE auch einmal wählte...schnief....hatte dabei den Gedanken eine Partei wählen zu wollen die eh keinerlei Chance hätte jemals in den Bundestag zu kommen....nenn mich Naiv...DUmm.....oder völlig verblödet ^^
Ich war JUNG!!!!!
und ja...bekifft:giggle:

Wobei bekifft möglicherweise den größeren Anteil an der Fehlentscheidung hatte.:)
 
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der"Aufstieg" der Grün-Altennaiven in die "Real-Politik" war im Grunde der Beginn des Abstiegs der "deutschen Nation" ^^

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------------

Von welcher angeblich guten Position ist Deutschland wann herabgestiegen? Was war jetzt so schlecht, dass wir es wieder zurücknehmen müßten damit Deutschland wieder aufsteigt? Wieder Dünnsäure in Nordsee verklappen? Autos bauen mit 67 PS und Spritverbrauch 17 Liter? Müll nicht mehr sotieren sondern zu 100% auf Müllkippen? Endlich wieder Wahle jagen? Biohöfe abschaffen und Gammelfleich oder zumindest minderwertiges Fleisch für jeden? 20 Atomkraftwerke bauen, statt Windanlagen? Monokulturen in der Landwirtschaft und für mehr Bodenerosion? Endlich mit Autos durch beispielsweise Freiburger Stadtteile rasen, weil dort Grüne Mehrheiten ganze Stadteile vom Auto befreit haben und die Leute die Frechheit haben dies noch gut zu finden? Endlich wieder ein schwarzer Ministerpräsident in BW der sich beim engisch Reden lächerlich macht? Katalysatoren aus den Autos ausbauen? Filteranlagen aus Kohlekraftwerken ausbauen, damit man im Ruhrgebiet wieder schwarze Unterwäsche beim trocknen in Freien bekommt? Wieder mehr Gastarbeiter nach Deutschland holen, wie es vor der Gründung der Grünen war?
 
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der"Aufstieg" der Grün-Altennaiven in die "Real-Politik" war im Grunde der Beginn des Abstiegs der "deutschen Nation" ^^

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Errare humanum est

Gruß Pegasus.
 

nachtstern

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Von welcher angeblich guten Position ist Deutschland wann herabgestiegen? Was war jetzt so schlecht, dass wir es wieder zurücknehmen müßten damit Deutschland wieder aufsteigt? Wieder Dünnsäure in Nordsee verklappen? Autos bauen mit 67 PS und Spritverbrauch 17 Liter? Müll nicht mehr sotieren sondern zu 100% auf Müllkippen? Endlich wieder Wahle jagen? Biohöfe abschaffen und Gammelfleich oder zumindest minderwertiges Fleisch für jeden? 20 Atomkraftwerke bauen, statt Windanlagen? Monokulturen in der Landwirtschaft und für mehr Bodenerosion? Endlich mit Autos durch beispielsweise Freiburger Stadtteile rasen, weil dort Grüne Mehrheiten ganze Stadteile vom Auto befreit haben und die Leute die Frechheit haben dies noch gut zu finden? Endlich wieder ein schwarzer Ministerpräsident in BW der sich beim engisch Reden lächerlich macht? Katalysatoren aus den Autos ausbauen? Filteranlagen aus Kohlekraftwerken ausbauen, damit man im Ruhrgebiet wieder schwarze Unterwäsche beim trocknen in Freien bekommt? Wieder mehr Gastarbeiter nach Deutschland holen, wie es vor der Gründung der Grünen war?

das meiste was Du hier den "Grün-Altennaiven" unterjubelst war der normale innovative Weg der Technik ^^

"Wale"...ohne "H" ^^
und Deutschland jagt schon länger keine Wale mehr,
länger als es die "Grün_Altennaiven" gibt....
du schreibst Müll----<
 
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Errare humanum est

Gruß Pegasus.

das meiste was Du hier den "Grün-Altennaiven" unterjubelst war der normale innovative Weg der Technik ^^

"Wale"...ohne "H" ^^
und Deutschland jagt schon länger keine Wale mehr,
länger als es die "Grün_Altennaiven" gibt....
du schreibst Müll----<

Zitat Zitat von nachtstern Beitrag anzeigen
der"Aufstieg" der Grün-Altennaiven in die "Real-Politik" war im Grunde der Beginn des Abstiegs der "deutschen Nation" ^^

ja...
muss zu meinen Leidwesen leider eingestehen das Ich DIE auch einmal wählte...schnief....hatte dabei den Gedanken eine Partei wählen zu wollen die eh keinerlei Chance hätte jemals in den Bundestag zu kommen....nenn mich Naiv...DUmm.....oder völlig verblödet ^^
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Ich habe ja auch auf Müll geantwortet! Erstens sehe ich keinen Abstieg der "deutschen Nation" und schon gar nicht den Zusammenhang damit, das Grün-Alternative Vorstellungen in der Realpolitik angekommen sind. Dies würde sogar bedeuten, alleine das es alleine Grüne Realpolitik gibt, überstrahlt jede Regierung! Sowohl H.Kohl und auch Merkel waren bzw. sind so dermaßen schlechte Politiker, dass sie als Kanzler nicht in der Lage sind ein Häufchen Grüne in der Opposition zu kompensieren! Unionspolitiker ein Armutszeugnis auszustellen kann ich ja noch mit unterschreiben, aber das daran die Grünen schuld sein sollen eben nicht.
 
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Wovon Du aber ausgehen kannst: Wenn es diese grüne Brut nicht gäbe, ginge es der Republik und ihren Bewohnern richtig gut.
Och, bitte, bitte, bitte: bring doch mal einen einzigen Beweis für diese Spekulation. Ich will ja gar nicht von Dir, daß Du einen Alternativentwurf einer Geschichte der BRD seit 1975 ohne die Grünen bringst. Aber eines solltest Du dabei beachten: die Grünen sprechen immerhin ein Zehntel der deutschen Bevölkerung plusminus x % so sehr an, daß es sie wählt. Wovon andere Parteien, z.B. NPD, Republikaner, AfD und zur Zeit auch die FDP nur träumen können. Also würde ich nicht von "Pack" reden. Das paßt eher auf manche dieser genannten Loser-Parteien. Aber die Beachtung demokratischer Spielregeln und die Respektierung Andersdenkender erwarte ich von Leuten Deiner Couleur ja gar nicht.

Daß dieses Pack heute noch sein Unwesen bei uns treiben darf, ist der seit sechzig Jahren andauernden und nicht endenwollenden Umerziehung geschuldet.
Guck einfach mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_grüner_Parteien Sind wohl alle umerzogen.
 
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nachtstern

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der"Aufstieg" der Grün-Altennaiven in die "Real-Politik" war im Grunde der Beginn des Abstiegs der "deutschen Nation" ^^

ja...
muss zu meinen Leidwesen leider eingestehen das Ich DIE auch einmal wählte...schnief....hatte dabei den Gedanken eine Partei wählen zu wollen die eh keinerlei Chance hätte jemals in den Bundestag zu kommen....nenn mich Naiv...DUmm.....oder völlig verblödet ^^
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Ich habe ja auch auf Müll geantwortet! Erstens sehe ich keinen Abstieg der "deutschen Nation" und schon gar nicht den Zusammenhang damit, das Grün-Alternative Vorstellungen in der Realpolitik angekommen sind. Dies würde sogar bedeuten, alleine das es alleine Grüne Realpolitik gibt, überstrahlt jede Regierung! Sowohl H.Kohl und auch Merkel waren bzw. sind so dermaßen schlechte Politiker, dass sie als Kanzler nicht in der Lage sind ein Häufchen Grüne in der Opposition zu kompensieren! Unionspolitiker ein Armutszeugnis auszustellen kann ich ja noch mit unterschreiben, aber das daran die Grünen schuld sein sollen eben nicht.

so...
auf welchen meiner Post beziehst du dich nun?
auf den mit den Walen und der Tatsache das Deutschland schon länger keinen Walfang mehr betreibt und es somit Humbug ist, behaupten zu wollen das dieses auf "Grünen" Mist wuchs?
oder auf den davor?
oder nun doch auf die Tatsache das es nun mal die normale technische Innovation zu verdanken ist das man mittlerweile "Kats" in Autos hat,
Energiesparende "Kühlschränke" und dergleichen....?
 

Redwing

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Es sei mir ein Anliegen, darauf hinzuweisen, daß es eine weitere "Ja"-Stimme gäbe, wäre eine Abstimmung noch möglich. :cool: Wegen der ungerechtfertigten Sperre, konnte ich hier nicht abtimmen. Ich weiß ja nicht, welche Psychopathen hier für diesen marktsektiererischen Murks mit dem darwinistischen Gesetz von Angebot und Nachfrage gestimmt haben in all ihrer systemischen Indoktriniertheit, aber ich würde ihnen auf jeden Fall zunächst einmal mit Anlauf ins Gesicht kotzen und sie anschließend - von mir aus auch nach einer kurzen Katzenwäsche - zum nächtsbesten Neurologen schicken. ;-) Allerdings sollten sich vielleicht am besten auch gleich jene da anmelden, die an die Existenz einer "sozialen Marktwirtschaft" glauben, aber ich hab jetzt echt grad keinen Bock, unmündigen Politkindern das zum x-ten Mal zu erklären.
Dinge jedenfalls, um die keiner rumkommt, und die einfach selbstverständlich sind bzw. sein sollten heutzutage - Nahrung, Wohnung, Strom, etc. - haben auf die eine oder andere Art jedem zugänglich gemacht zu werden - auch der immer größeren Schar der verarmten Systemopfer. Auf welche Art das erreicht wird, ist natürlich eher schnuppe, aber eine Preisdeckelung wäre eine Option - möglicherweise neben weiteren. Die beste und nachhaltigste Option allerdings wäre natürlich eine konsequente Überwindung dieses fehlerhaften, ungerechten Systems, das immer mehr Menschen ins Elend stürzt.
 
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Es sei mir ein Anliegen, darauf hinzuweisen, daß es eine weitere "Ja"-Stimme gäbe, wäre eine Abstimmung noch möglich. :cool: Wegen der ungerechtfertigten Sperre, konnte ich hier nicht abtimmen. Ich weiß ja nicht, welche Psychopathen hier für diesen marktsektiererischen Murks mit dem darwinistischen Gesetz von Angebot und Nachfrage gestimmt haben in all ihrer systemischen Indoktriniertheit, aber ich würde ihnen auf jeden Fall zunächst einmal mit Anlauf ins Gesicht kotzen und sie anschließend - von mir aus auch nach einer kurzen Katzenwäsche - zum nächtsbesten Neurologen schicken. ;-) Allerdings sollten sich vielleicht am besten auch gleich jene da anmelden, die an die Existenz einer "sozialen Marktwirtschaft" glauben, aber ich hab jetzt echt grad keinen Bock, unmündigen Politkindern das zum x-ten Mal zu erklären.
Dinge jedenfalls, um die keiner rumkommt, und die einfach selbstverständlich sind bzw. sein sollten heutzutage - Nahrung, Wohnung, Strom, etc. - haben auf die eine oder andere Art jedem zugänglich gemacht zu werden - auch der immer größeren Schar der verarmten Systemopfer. Auf welche Art das erreicht wird, ist natürlich eher schnuppe, aber eine Preisdeckelung wäre eine Option - möglicherweise neben weiteren. Die beste und nachhaltigste Option allerdings wäre natürlich eine konsequente Überwindung dieses fehlerhaften, ungerechten Systems, das immer mehr Menschen ins Elend stürzt.


Ohne Beleidigung, Fäkalsprache, Aggressivität und der Tatsache, dass Sie allen, die nicht der gleichen Meinung sind wie Sie, politisches Wissen aberkennen, würde Sie VIELLEICHT jemand ernstnehmen.
Menschen, die anderen eine Meinung aufzwingen, haben in einer Demokratie nichts verloren...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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