Vermutlich hast Du im Großen und Ganzen recht. Die außerparlamentarische Macht konzentriert sich in den Medienkonzernen und Thinktanks.
Sollte die Gesellschaft das als pragmatische Realpolitik akzeptieren oder korrigieren?
Mir scheint es, die Macht-Entscheidungen fallen gar nicht in den Parlamenten sondern in Thinktanks, die von den wirklich Mächtigen,
also den Grossreichen bezahlt und organisiert werden.
Diese stellen dann auch die Berater für die Regierenden.
Den Reichen gehören die Medien, die Medien geben die Ziele, die Agenden der Reichen weiter
(Krieg muss sein, Multikulti ist toll, Genderismus, neue Weltordnung ..... )
und Politiker hinken hinterher und müssen diese Ziele mit neuen Gesetzen durchwinken.
Wer da mitzieht kriegt Lob und hat ausgesorgt, wer sich dagegen stellt fliegt.
Wir sind wohl an nem Punkt, wo die Gesellschaft langsam mitkriegt dass sie nicht nur ab und zu sondern
durchgehend verarscht wird.
Natürlich müssen wir als Gesellschaft eine Regierung aufhalten, die uns nicht nur verarmt sondern uns auch die Freiheit einschränkt.
Im Moment passiert ja einiges. Vieles ändert sich, viele sagen: Die Manipulation
heute ist die
gleiche wir unter Adolf oder Erich, nur eben "bunter".
Als Demokratie-bewusste Gesellschaft ist es an uns, zu entscheiden, also souverän als Volk.
Nicht was sich ein Versicherungskonzern ausdenkt, sondern was wir wollen, das ist für uns wichtig.
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