...Selbst in den USA tragen Polizisten keine MPs und ballern damit wie Rambo rum...
Deswegen haben die meisten Cops in den USA auch Schrotflinten in den Fahrzeugen, was unsere Cops nicht haben!
Dort geht man wohl recht diszipliniert mit Waffen um, was allerdings vermutlich auch daran liegen wird, dass sie sie wesentlich häufiger einsetzen.
Somit wird auch die Grundausbildung wie auch der Alltag und das Training vermutlich stärker auf Schusswaffen fokusiert sein...
...5 Schüsse mit der MP5. Da war ein Bimbo und 11 Büttel und die bringen es samt Tränengas Tazer und Schlagstock nicht fertig den Kerl zu verhaften. Die Kugeln trafen den Bauch, Kiefer, Unterarm und zwei mal die Schulter. Also hat der Polizist nicht nur völlig unnötig geschossen sondern auch noch ziemlich schlecht gezielt. Aus dem Bericht geht auch hervor dass der Polizist wenig Diensterfahrung habe.
Das ganze wirft Fragen auf;
1. Wieso rennen Frischlinge mit Maschinenpistolen rum?
2. Wieso schaffen es 11 Parkhauswächter nicht einen Bimbo in Schach zu halten?
Ich mein ...auch wenn es ein Asylerschleicher war. Es ist ja doch noch ein Mensch. Angeblich 16... auch wenn er 20 war... das ist doch traurig...
Generell kennen wir die genaueren Umstände nicht.
Darüber zu spekulieren, wie viel Erfahrung der Schütze an der Waffe hatte kann man machen,
man kann aber AUCH ( nebenbei ) eventuell auch mal hinterfragen ob die Waffe vor dem feuern technisch in Ordnung war,
der Lauf nicht beschädigt war, die Bügel vorschriftgemäß funktionierten.
So muss man ALLES hinterfragen.
Auch warum das sein musste, war Notwehr gerechtfertigt, ja, nein?!
Dem Eintrittsbild der Kugeln nach, hat die Maschinenpistole eigentlich genau das gemacht, was sie auf Salvenautomatik machen soll.
Das Streubild der Kugeln ist für eine MP aus ungefähr 20-30 Metern zielführend.
Es liegt der Verdacht nahe, dass er eben keine Einzelschüsse abgegeben hat, sondern mit der Automatik gearbeitet hat...
Das widerum wirft wie du schon sagst die Frage nach der Ausbildung und Erfahrung des Schützen auf!!!
Ich würde viel eher fragen, warum hat er automatisch geschossen, wer ist der Ausbilder?
War wohl ein Wohngebiet!
Entscheidend wir vermutlich sein, wieviele Schüsse er abgegeben hat.
So gesehen was die Ausbildung angeht,
Rot grüne Politik des Outsourcing und der Wegrationalisierung funktioniert doch wunderbar!
Sieht man doch vermutlich auch an diesem Beispiel hier.
Ob Bundeswehr, oder Polizei,
die Bundeswehr hat ohne Ende eigentlich dienstuntaugliche Ausrüstung die fürchterlich nervig ist und nicht vernünftig ihren Zweck erfüllt,
die Polizei in Berlin muss sich vermutlich selbst heute noch, obwohl das seit mehr als 10 Jahren bekannt ist um schusssichere Westen kloppen und Streichhölzer ziehen!
Was soll ich zu dem Vorfall sagen?!
Einerseits sind das bestellte und nun immer mehr kassierte Zustände,
auf der anderen Seite, sollte er ebenfalls mit einer Waffe gedroht haben ( auch Messer ),
dann hat er sich selbst in die Situation gebracht und musste die Konsequenzen tragen...
Es haben beide verloren, sowohl der Polizist, wie auch das Opfer.
Zur Nachahmung wird nicht geraten, denn es ist verständlich, dass Polizisten,
die auch nur Menschen sind, sich eventuell von einer auf sie gerichteten Waffe bedroht fühlen könnten!