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Politik im Trump-Zeitalter

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Mich kotzt das Gejammere einiger an. Überall wollen sie mitbestimmen aber nirgendwo Verantwortung übernehmen.

Wenn ich etwas verändern will, beginne ich dort, wo ich es kann. Und das einzige, das ich verändern kann, bin ich selbst. Aber das färbt ab auf mein Umfeld. Auf den Staat gebaut habe ich nie. ....
Das ist schon so.
Es ist schwer genug sich selbst zu verändern. Und noch schwerer ist es abzufärben.

"Auf den Staat gebaut habe ich" einmal in besonderer Weise.
Ich hab einen Ferienjob gemacht, nicht den ersten.
Und irgendwie hab ich mir eingebildet, dass mir mein Arbeitgeber 160 Mark mehr zahlen muss, und zwar für einen, von ihm, nicht anerkannten Zusatzanspruch (Urlaubsanspruch).

Was soll ich Dir sagen: Ich hatte keinen Anwalt, die weitaus mächtigerere Gegenseite schon.
Ich hab den Prozess spielend gewonnen, und war darüber sehr verblüfft, denn damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
Und ganz hinten saß eine Oma, die irgendwas strickte, und die lächelte mich so nett an und sagte: "na, das ging aber einfach"

Damals hatte ich das Glücksgefühl: Wir haben einen guten Staat. Jedes kleine Arsc*loc* kann gewinnen, wenn es nur aus dem Loch kommt, und das ist nicht immer einfach.

Derweilen darf einen das "Gejammere einiger" wirklich ankotzen.
 
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"Mad Dog Mattis" wird Verteidigungsminister unter Trump.

Nicht umsonst schreibt der Kongress vor, dass ein aktiver Militär sieben Jahr im Ruhestand gewesen sein muss, bevor er Verteidigungsminister werden darf. Hoffentlich versteht "Herr Mattis" das er kein General mehr im Gefechtsstand ist. Ich denke da wird einiges auf uns zukommen.
MfG
 

Eisbaerin

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der typ, der trump gegenüber sitzt (vergessen wie der heißt :( ), sieht aus als wenn der den gleich anspringt :giggle:

 
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Das ist schon so.
Es ist schwer genug sich selbst zu verändern. Und noch schwerer ist es abzufärben.

"Auf den Staat gebaut habe ich" einmal in besonderer Weise.
Ich hab einen Ferienjob gemacht, nicht den ersten.
Und irgendwie hab ich mir eingebildet, dass mir mein Arbeitgeber 160 Mark mehr zahlen muss, und zwar für einen, von ihm, nicht anerkannten Zusatzanspruch (Urlaubsanspruch).

Was soll ich Dir sagen: Ich hatte keinen Anwalt, die weitaus mächtigerere Gegenseite schon.
Ich hab den Prozess spielend gewonnen, und war darüber sehr verblüfft, denn damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
Und ganz hinten saß eine Oma, die irgendwas strickte, und die lächelte mich so nett an und sagte: "na, das ging aber einfach"

Damals hatte ich das Glücksgefühl: Wir haben einen guten Staat. Jedes kleine Arsc*loc* kann gewinnen, wenn es nur aus dem Loch kommt, und das ist nicht immer einfach.

Derweilen darf einen das "Gejammere einiger" wirklich ankotzen.

Schöner Beitrag.

Ist so, man (also ich/jeder) sollte öfters mal den Arsch hoch bekommen und sich dessen bedienen, was der gut aufgestellte Staat, als Repräsentanz unserer Gesellschaft jedem bietet.

Die blöden youtube-Fetzer-Gugger, die russo-afinen einfach gestrickten Lebenskünstler auf Einbahnstraßen-Niveau, die Gesellenfreunde mit dem wirtschaftlichen Verstand von Fred Feuerstein sollten sich doch da engagieren, wo ihre simple Welt Bedeutung hat, wo sie mit ihrer Simplizität punkten können. Das geht in unserem demokratischen Staat sicher gut. Haben doch jetzt eine legitimierte demokratische Plattform als Partei. Vielleicht ist ja unter den Leuchten des rechts verbliebenen Bodensatzes einer, der tatsächlich was bewegt :) .

Aber als SGB-Diva bzw Krakeeler oder unter Abstiegsangst leidender gut gesicherter Rentner in Forum seine Frust mit wenig Substanz raus hauen ist natürlich einfacher.

Fazit: sollen se weiter machen. Amüsiert und bewegen tun die eh nix und nie was.

https://www.youtube.com/watch?v=x2dTtjXDIn4
 

denmarkisbetter

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Das ist schon so.
Es ist schwer genug sich selbst zu verändern. Und noch schwerer ist es abzufärben.

"Auf den Staat gebaut habe ich" einmal in besonderer Weise.
Ich hab einen Ferienjob gemacht, nicht den ersten.
Und irgendwie hab ich mir eingebildet, dass mir mein Arbeitgeber 160 Mark mehr zahlen muss, und zwar für einen, von ihm, nicht anerkannten Zusatzanspruch (Urlaubsanspruch).

Was soll ich Dir sagen: Ich hatte keinen Anwalt, die weitaus mächtigerere Gegenseite schon.
Ich hab den Prozess spielend gewonnen, und war darüber sehr verblüfft, denn damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
Und ganz hinten saß eine Oma, die irgendwas strickte, und die lächelte mich so nett an und sagte: "na, das ging aber einfach"

Damals hatte ich das Glücksgefühl: Wir haben einen guten Staat. Jedes kleine Arsc*loc* kann gewinnen, wenn es nur aus dem Loch kommt, und das ist nicht immer einfach.

Derweilen darf einen das "Gejammere einiger" wirklich ankotzen.

Was will man von Menschen erwarten, die sehen, dass Recht (Abschiebung) nicht umgesetzt wird? Altersschätzung bei unbegleiteten Minderjährigen Flüchtlingen lasch von Landsleuten geschätzt wird?

Wenn Menschen solche Parteien dann trotzdem wählen, haken sie den Rechtsstaat bewusst und willentlich ab.
Es gibt da doch diesen Psychiater, der von einer kollektiven Psychose der Gesellschaft spricht.

man weiss,dass man nicht beides kann: in seiner Wohnung günstig leben und jeden aufnehmen. Also krakeelt man ins Leere, gegen anonyme Milliardäre, Lobbyisten und die böse Ungerechtigkeit.

Denn würde man genau hingucken, in die Augen des Kollegen,Nachbarn, besten Freundes, dann würde man dort das Böse entdecken. Die Ursache des Übels.
Deshalb will man den Rechtsstaat oft nicht. Weil der Rechtstaat Schuldige hervorbringt,die einem ideologisch nicht passen.

Und auch mit den eigenen Chefs. Ich kenne kaum einen Deutschen, der etwas auf seine Chefs kommen lässt.(AUsser mir natürlich)

Das aber passt vielen nicht in den Kram. Ausbeuter, das sind niemals die Netten, denn das darf nicht sein.
 
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der typ, der trump gegenüber sitzt (vergessen wie der heißt :( ), sieht aus als wenn der den gleich anspringt :giggle:


Man dachte oder liess sich einreden, TRUMP wäre ein ungemütlicher Tölpel - aber nichts dergleichen - er wirkt
hier souverän und engagiert um nicht zu sagen genial.
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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Man dachte oder liess sich einreden, TRUMP wäre ein ungemütlicher Tölpel - aber nichts dergleichen - er wirkt
hier souverän und engagiert um nicht zu sagen genial.

soviel knete, wie der aufem konto hat, die bekommt man als tölpel nicht zusammen, ausser man ist erbe ;)
 
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soviel knete, wie der aufem konto hat, die bekommt man als tölpel nicht zusammen, ausser man ist erbe ;)

Meinungsfreiheit hat eben den Nachteil, dass viele Blödmeinungen hochkommen und sich auch noch besonders realistisch und gemässigt produzieren. In sofern ist Demokratie stets in gefährlicher Nähe des WIRR-WARRs
und der unterschwelligen Überheblichkeit.
 

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